Videopartition 400GB->1TB klonen - in endlicher Zeit

  • Moin,
    in meinem VDR werkeln u.a. zwei 400 GB-Platten als reine Videopartitionen, die ich jetzt gerne gegen 1 TB-Platten austauschen möchte. Die 400er sind wohlgefüllt. Nun habe ich vorhin mal eine 1TB-Platte an einen freigelegten SATA-Port des einzigen SATA-Controllers in dem Rechner, eines Silicon-Image 3114 - 4-Port Simpelcontrollers, angeschlossen, bis auf die zu klonende 400 GB und die neue Platte alle anderen abgehängt (die Systemplatte hängt aber weiter am IDE-Port), und mit einer Acronis TI 11-Home-Notfall-CD gebootet. Kein Problem, die 400 GB als Quelle und die TB-Platte als Senke zu definieren und das Klonen zu starten. Aber warum ist das so unglaublich laaaaangsam? )Ich vermute den Flaschenhals im S-ATA-Controller, über den wohl Sektor für Sektor ein- und wieder ausgelesen werden muß, statt kontinuierlich streamen zu können.


    Nach 4 Stunden waren gerade mal 2 Teilstriche (von 100?) auf dem oberen Fortschrittsbalken zu sehen, der untere war noch leer, und Acronis hatte auch noch keinen Schätzwert für die Zeit. Kurz: Das scheint mir die langsamste Methode zu sein. Jedenfalls würde allein das Klonen dieser einen Platte ja Tage dauern, und dann ist da noch eine - das muß doch besser gehen.


    Was empfiehlt sich nun eher:


    Mit Knoppix booten und dann die Platten klonen (wo finde ich dafür die beste Anleitung? Als Linux Laie kann ich das nicht so erkennen, was effizient ist.), oder, was mir auch in den Sinn kam, die ganze Aktion an einem Drittrechner mit 2 USB-S-ATA-Dockingstationen durchzuführen? Geht das überhaupt? Mit ATI11 Home?


    Oder temporär einen zweiten PCI-S-ATA -Controller stecken und dort die neue Platte dranhängen?


    Oder?


    Vor weiteren zeitfressenden Versuchen dachte ich, fragste hier erstmal nach... und bitte nicht übersehen, daß ich Linux-Banause bin. Sinnentnehmend abtippen kann ich aber schon... :)


    Vielen Dank schon mal vorab!


    Gruß,
    U.



    EDIT / INSERT: Nach Abschluß dieses am Ende ziemlich lang geratenen Drösels (norddeutsch für Thread) hat sk8ter, der maßgeblichen Anteil an der detaillierten Lösung hatte, eine Gliederung zusammengestellt, die sich gerade an Linux-Neulinge und -Unerfahrene wendet, und die ich hier aus seinem letzten Beitrag auf seinen Vorschlag hin gerne reinkopiere:


    Nun, nachdem unsere Mamutmigration lol2 vollendet ist, noch eine kurze Zusammenfassung um was es eigentlich kurz gesagt ging.


    Datenmigration von alter auf neue Platte in selbem System:


    Ablauf:
    1. Neue Platte(n) einbauen
    2. Neue Platten partitionieren (fdisk)
    3. Dateisystem auf neuen Platten erstellen (mkfs)
    4. Daten kopieren (cp -avx)
    5. alte Platten ausbauen (Schraubenzieher)


    /INSERT /EDIT

    AMD Athlon X 3800+ auf Asus A8Vdeluxe, 3 GB RAM; 80GB PATA + 6 x 2TB SATA an SiL3x14 - PCI-SATA-Controller (Non-Raid) + IDE-2*SATA; , 2 TT DVB-S Rev 1.3 Premium, 2 Skymaster 2; AXING - 9 in n Multiswitch, 2 Quad LNBs auf 13.0 und 19.2° an Wavefrontier t90-Spiegel. yaVDR 0.5.0 - Funktion: Headless Keller-Server, Clients: MVP (mit VOMP). Systemstatus: in Installation >90%.
    If it ain't broken, don't break it!

    2 Mal editiert, zuletzt von UlrichKliegis ()

  • Warum willst du die klonen? Neue Platten rein, file system rauf, mounten, kopieren. Oder übersehe ich was?

    Backend (zurzeit nicht mehr in Betrieb): yaVDR diskless - Asus M4N78 PRO - Nvidia GeForce 8300 onboard - AMD Athlon II X2 240 - Ram 4GB - 2x Terratec Cinergy C PCI HD

    yaVDR 0.4 Zotac MAG HD-ND01 ATOM 330 ION Mini PC - TT S2-3600 - LG 32LH3000

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    "Es gibt Tage an denen verliert man, und es gibt Tage an denen gewinnen die anderen."

    Einmal editiert, zuletzt von sk8ter ()

  • Warum wollt ihr für dies irgendwelche tools verwenden? Linux hat doch alles was man dafür benötigt. Wenn du weisst wie du es machen möchtest, sag Bescheid, dann sehen wir weiter mit den Befehlen. ;)

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    Einmal editiert, zuletzt von sk8ter ()

  • Hallo, Sk8ter, die vier Videoplatten heißen bei mir /video0 bis /video3, ersetzt werden sollen /video0 und /video1 (2 und 3 sind schon TB-Laufwerke). Wie erreiche als Linux-Noob denn am sichersten, daß die neuen Platten dann auch /video0 bzw. ~1 heißen, wenn die Aktion abgeschlossen ist?


    Gruß,
    U.

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  • Hallo Sven,
    meinst Du, daß der in diesem Fall schneller als Acronis TI arbeitet? Abgesehen davon, daß bei mir nur Samsung und WD drinstecken, wimre...


    Gruß,
    U.

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  • Du legst mir die antwortende Bitte quasi in den Mund... :) - Soll ich dazu mit Knoppix booten oder regulär den Linvdr hochfahren, wobei der dann sicher anmäkeln wird, daß ihm mindestens eine Video-Partition fehlt, weil da die neue Platte dranhängt.

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  • Also, ohne Dir zu nahe treten zu wollen, wo muss ich Dich abholen?
    Sagt dir fdisk mount cp mkdir ls fstab etc. etwas?
    Nicht böse werden. ;) Aber ich will dich ja nicht langweilen. :lol2

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  • Zitat

    Original von sk8ter
    Sagt dir fdisk mount cp mkdir ls fstab etc. etwas?
    Nicht böse werden. ;) Aber ich will dich ja nicht langweilen. :lol2


    Genau der richtige Treffpunkt: Ich weiß, daß fdisk formatiert, mount - bindet eine Partition dauerhaft bis zum unmount in ein System ein, die hier nötigen Parameter wüßte ich jetzt nicht zu sagen, cp ist copy, mkdir wie unter DOS, ls sowas wie dir, und in der fstab steht, welche Partition auf welchem Laufwerk residiert. In der indirekten Theorie alles mal gesheen, nur die Praxisroutine fehlt, so selten, wie am Linvdr oder meinem IPCOP was zu ändern ist...

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  • Prima, das ist doch schon mal was. ;) Aber fdisk partitoniert nicht formatiert. Aber alles der Reihe nach.
    Als erstes musst du dir einmal einen Überblick darüber verschaffen wie deine disks aussehen, wie diese Partitioniert sind und wo diese gemounted sind. Im Unterschied zu Windows wird nicht jede Partition als Laufwerksbuchstaben "gemountet" sondern kann an einem beliebigen Ort im file system "eingehängt" werden. Ok mit den englischen Ausdrücken?


    Also, nun schaust du Dir mal die Datei /etc/fstab an, dort steht drinn was wie wohin gemountet wird, Anschliessend gibst du den Befehl mount auf der console ein. Der zeigt uns an was zur Zeit auf deinem Rechner wie wohin gemountet wird. Und zu guter letzt zeigst du dir mit dem Befehl fdisk -l die Partinionierung deiner Platten an.
    Nun postest du mal den Inhalt von fstab und die Ausgabe von mount und fdisk -l.
    Dann sehen wir weiter.


    :Edit
    Achso ja, für fdisk musst du root Rechte haben. Also entweder
    "sudo root" eingeben, oder gleich als root einloggen. Je nach System das du verwendest.

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    Einmal editiert, zuletzt von sk8ter ()

  • Englisch ist kein Problem. Jetzt muß ich die Kiste aber erstmal wieder zusammenstecken und anfahren, dann kann ich (hint, hint!) auch mit Putty von meinem Schreibtisch aus drauf zugreifen. Winscp ist auch da und wird gern bedient.


    Melde mich wieder, wenn ich die erfragten Infos hier habe. Das wird nicht ganz sofort sein

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  • Ich habe letzens eine 750 GB Platte gegen eine 1,5 TB ausgetauscht.


    cp am Abend gestartet, am folgenden Morgen wars fertig, ich hab nicht genau auf die Zeit geachtet. Hardware siehe Sig.


    Viele Grüße,
    Bernd

    VDR "headless" Server:

    • Whitebox mit Supermicro X10SLL+-F, Xeon Prozessor, 16 GB RAM als ESXi Host, Debian VM für VDR, Digital Devices Cine S2 mit VT-d Passthrough an die VM
    • Debian, VDR 2.2 mit epgsearch, streamdev-server und live Plugins

    Client: Laptop, Windows und OS X, VLC Media Player

  • ok, I see.. duhast Windows, dann hol dir Teamviewer von www.teamviewer.com
    Und hast du was zum chatten? Ich habe leider nur gmail, bin nicht so der Chat Junkie. Ansonsten machen wir das per Telefon, ich kann günstig zu Euch raus kabeln. ;)
    Und an die anderen, schlagt mich nicht wegen Teamviewer. SSH-Tunneling und solche Geschichten ist zu Hohe Schule für mich. :lol2

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  • BerndV
    Das ist schön, aber bei Ulrich müssen wir jetzt zuerst mal ein file system auf die Scheiben bügeln. ;)

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  • Vermutlich würde sich teamviewer doch an meiner IP-Cop-Firewall den Kopf einrennen, oder? Bevor ich die aufbohr, vielleicht lieber der Versuch, es schrittweise so zu erledigen.


    Bedenke bitte (die infos kommen gleich, linvdr startet gleich wieder), daß ich für die neuen Platten derzeit keinen einzigen freien Port im System habe, d.h., irgendeine Platte wird temporär abzuhängen sein, vorzugsweise die vorhandneen TB-Scheiben.


    So, nun real soon now die Antworten...


    Achja, chat habbich auch nicht. Bist Du ggf. teflonisch in DE zuerreichen? - Ich hab Flachratte ins Festnetz.

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  • Alles kein Problem, Dein IpCop wird teamviewer kaum aufhalten, das ist nur Http port 80 outbound. Telefonieren ist kein Problem, für 3 Rappen, oder 2 cent die Minute, oder wie das bei Euch heisst, kann ich in den grossen Kanton telefonieren. ;)

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  • Code
    linvdr:~# mount
    /dev/hda1 on / type ext3 (rw,errors=remount-ro)
    /dev/sdd1 on /video0 type ext3 (rw)
    /dev/sda1 on /video1 type ext3 (rw)
    /dev/sdb1 on /video2 type ext3 (rw)
    /dev/sdc1 on /video3 type ext3 (rw)
    /sysfs on /sysfs type sysfs (rw)
    /dev/shm on /ramdisk type tmpfs (rw,size=128M)


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  • Die ersten 3 Zeilen der fstab sinid für mich etwas merkwürdig, aber ich nehme mal an bei LinVDR muss das so sein. ;) Vom den mounts her passts.


    Wenn ich richtig mitgelesen habe, dann willst du video0 und video1 ersetzen, dass heisst die müssen für den Moment im System bleiben. Nun kommentierst du Zeile 9 + 10 in der fstab aus (video2 und video3).
    Danach system runterfahren die beiden Platten (video2 und video3) entfernen. Die neuen Platten einlegen und system wieder hochfahren. Vemutlich fliegt dann vdr auf die Nase weil ihm zwei Videoverzeichnisse fehlen, das sollte aber nicht so schlimm sein.


    Falls jemand mitliest der LinVDR kennt, wie verhindert man, dass LinVDR automtisch startet? Sorry hatte noch nie damit zu tun.

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  • Ich würde für die video Partitionen xfs als Dateisystem verwenden. Kann vielleicht jemand bestätigen ob das bei LinVDR einfach so out of the box geht?

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  • Sagte ich schon, daß die Partitionen randvoll sind? Und daß ich die Inhalte gerne auch nach der Operation alle noch nutzen möchte? Ist die Änderung eines Filesystems nicht ziemlich verlustbehaftet?

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