3D-Hype: Theoretische Überlegungen zu Homebrew-Shutterbrille bzw. Adapter für Elsa Revelator

  • Hi,


    hier mal etwas, was richtig offtopic ist ;):


    Nachdem wir hier ja einige Bastler haben, hätte ich gerne mal über die Machbarkeit einer Homebrew-3D-Shutterbrillen-Lösung diskutiert.


    Ich muss zugeben, dass ich seit meinem ersten 3D-Kinobesuch Anfang des Jahres und der IFA vor einigen Wochen etwas dem 3D-Wahn verfallen bin. Und klar ist auch, dass es hier weniger um Linux geht. Auch für Filme ist das derzeit nicht brauchbar, aber die ganzen Games (daher Windows) wären in 3D ja schonmal eine beeindruckende Sache. Mit entsprechenden Treibern (entweder Original-NVidia oder iZ3D) lässt sich ja praktisch jede 3D-Anwendung/-Spiel auf 3D umstellen (siehe auch c´t-Artikel vor einigen Ausgaben), auch wenn die meisten das nur mit Blau-Grün-Brille nutzen können, was doch irgendwie suboptimal ist...


    NVidia will für die neuen Shutterbrillen richtig Geld sehen. Zudem scheinen einige zu meinen, man müsse sich einen neuen 120 Hz-Monitor kaufen, obwohl hier und da durchgeklungen ist, dass das ja mit einer PS3 auch gehen soll - und dann sind´s 60 Hz/2 = 30 Hz für jedes Auge. Ob das wirklich brauchbar ist oder nicht, würde ich hier gerne weniger diskutieren - mir geht es mehr um eine generelle Machbarkeitsstudie.


    Denn: Ich habe hier noch zwei Kabel-Elsa-Revelator-3D-Shutterbrillen von vor über 10 Jahren rumliegen, die mit den neuen nVidia-Stereo-3D-Treibern nicht mehr funktionieren. Unterstützung gab´s wohl nur für Treiber bis GeForce 7, und klar: Die Grafikkarte muss einen VGA-Ausgang haben, denn der wird zum Anschließen benötigt. Aber dennoch: Die Dinger sind, kleine Gläser hin oder her, eigentlich noch brauchbar.
    Mit entsprechenden Treibern könnte ich die Brille heute noch verwenden: Ich könnte einen DVI-auf-VGA-Adapter nehmen, und zufällig habe ich hier auch noch einen alten Röhren-Monitor angeschlossen, der mehr als 60 Hz kann...
    Und da ist natürlich der Frust groß, wenn es plötzlich heißt, man müsse alles neu kaufen, denn das ist wirklich alter Wein in neuen Schläuchen...


    Meine Infos zur Brille:
    Die alte Elsa Revelator wurde über 3 Leitungen gesteuert: 1x 5V, 1x Masse und 1x Signal. Letzteres schaltet wohl bei 0 Volt den einen, bei 5 Volt den anderen LCD auf Durchsicht. Während der Nutzen der ersten beiden Leitungen ja klar ist, stammte das Synchronisationssignal wohl aus der DDC-Leitung des VGA-Anschlusses der Grafikkarte - daher gab´s auch ein Problem mit diversen älteren Monitoren, die zu "gesprächig" waren und daher andauern für Aussetzer in der Synchronisation sorgten.
    Ich halte den Aufbau der Brillen für verblüffend einfach und frage mich daher, ob man sich nicht beispielsweise die Synchronisation über einen Microcontroller vom VSync holen kann. Der Vorteil wäre eine Unabhängigkeit der Synchronisation vom Treiber. Zugegebenermaßen müsste allerdings gewährleistet sein, dass der 3D-Modus der Grafikkarte aktiviert ist - würde da auf einen Registry-Patch von NVidia oder alternative Treiber z.B. von iZ3D hoffen.
    Da wären wir allerdings bei Problem Zwei: Selbst wenn das ginge, wie funktioniert das bei DVI, das zur Übertragung TMDS benutzt? Habe mir gedacht, dass man einen TMDS-Receiver entweder anschließen oder anzapfen müsste, um an das VSync-Signal zu kommen.


    Habe zwar etwas gegoogled, aber habe noch folgende Fragen - vielleicht kann die jemand von Euch beantworten:
    1. Würde man über die Homebrew-Shutterbrille nachdenken, wo könnte man entsprechende LCDs bekommen? Sind das "normale" LCDs?
    2. Habe nicht mehr das Aussehen eines VSync-Signals im Kopf ;), aber wäre die oben genannte Idee realisierbar?
    3. Es gibt TMDS-Receiver-Chips, aber kann es sein, dass die nicht frei im Handel erhältlich sind? Oder könnte man ein Sync-Signal noch an einen anderen DVI-Pin abgreifen?


    Bis denne


    Jörg

    yaVDR 0.5.0a
    Intel Core2Duo E6750, Asus P5Q,
    Gainward GT 240 512MB GDDR5, Hauppauge HVR-4000 & Nova-S2-HD, 4 GByte RAM
    an Panasonic TX-P42GW10 und Onkyo TX-SR508

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  • ... und ich hatte schon gedacht die 3D-Geschichte mit den Brillen ist inzwischen mit den Röhrenmonitoren vom Markt verschwunden.


    Die LCDs waren anfangs jedenfalls einfach zu langsam dafür, mit nur 60Hz und ewigen Schaltzeiten kam da keine Freude auf.


    Zitat

    Ich halte den Aufbau der Brillen für verblüffend einfach und frage mich daher, ob man sich nicht beispielsweise die Synchronisation über einen Microcontroller vom VSync holen kann.

    Das umschalten durch den Synchronimpuls zu machen ist kein Problem.
    Ein einfacher Logik-IC für ~50 Cent würde prinzipiell schon reichen.


    Das Problem ist, zu erkennen, ob es sich nun um ein rechtes oder linkes Bild handelt.
    Sonst ist das 3D-Erlebnis nach ein Framedrop hinüber ;).


    Zitat

    1. Würde man über die Homebrew-Shutterbrille nachdenken, wo könnte man entsprechende LCDs bekommen? Sind das "normale" LCDs?

    "Normale" LCDs gibt es in dem Sinne eher nicht. Das sind, bis auf diese Module, eigentlich alles Sonderanfertigungen.
    Du suchst ein LCD, auf dem nichts dargestellt wird, sondern das als ganzes abdunkelt. Ob es sowas am Markt gibt bin ich aber überfragt, gesehen habe ich sowas zumindestens noch nicht.

    Gruss
    SHF


  • Zitat

    Das Problem ist, zu erkennen, ob es sich nun um ein rechtes oder linkes Bild handelt.
    Sonst ist das 3D-Erlebnis nach ein Framedrop hinüber ;).


    Es gab so eine Seite, auf der entsprechende 3D-Adapter vorgestellt wurden, da war auch einer dabei, bei dem wohl einfach über einen Kippschalter oder Button zwischen linkem und rechtem Auge gewechselt wurde, sodass man es bei einem falschen Sync switchen könnte - dürfte ja kein Problem sein, den Microcontroller einer entsprechenden Schaltung darauf reagieren zu lassen. Die auf der Seite angegebenen Links auf diesen Adapter sind jedoch tot - kein Wunder, denn das Thema liegt ja inzwischen über 10 Jahre zurück...
    Das mit dem Framedrop ist natürlich ein Problem, allerdings gehe ich natürlich zunächst einmal vom Idealfall aus, dass es kein Framedrop gibt ;)


    Und das mit dem Selbstbau ist meiner Meinung nach die einzige Möglichkeit, eine größere Masse für dieses Thema zu interessieren, denn ansonsten kannst Du es ja gleich fertig kaufen...

    yaVDR 0.5.0a
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  • Hallo zusammen,


    ich habe auch noch 4 Elsa Revelator Brillen...


    Ich habe irgendwo mal gelesen, dass die 100Hz Flachbildfernseher meist auch 120hz darstellen können...wenn man nun per sub-d eben so ein lcd ansteuern würde...müsste doch auch dei revelator ihren Dienst erledigen, oder?


    Ich habe vor kurzem einige 3D Filme mit einer Cyan Grün Brille angesehen...z.B. Die Reise zum MIttelpunkt der Erde, und ich war bereits davon schon begeistert! Hat auch deutlich weniger Kopfschmerzen als mit den damaligen Shutterbrillen!


    MfG
    DonUlfo

    VDR#1: TT FF 1.3 | Duron 2600+ | 512MB RAM | easyVDR0.62 | VDR1.4.7 | DolbyDigital 5.1 per ac3dec |ATRIC IR-Einschalter | GraphLCD | NVRAM-wakeup | WakeOnCall über FritzBox | PicoAV Board 1.1 | Atmolight mit Ikea Diodern.
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  • Denke nicht, dass wenn Du einen Rechner anschließt, 120 Hz als alternative Bildwiederholrate zur Auswahl stehen.
    Zudem: Bedeuten die 100 Hz bei Flachbildfernsehern nicht immer, dass das über eine Motion Interpolation hochgerechnet wird? Das wäre beim abwechselndem Zuspielen von Bildern für das linke und das rechte Auge fatal.

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  • Wie bereits erwähnt: Dürfte eine alte NVidia-Brille sein. Man sieht ja auch deutlich die VGA-Kabel. Und selbst wenn es die nicht sind: In der Beschreibung steht was von RGB-Adapter. Und damit hätten wir wieder den notwendigen V-Sync, von dem ich nicht weiß, wie wir ihn aus einem DVI-Signal auslesen könnten.

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  • Zitat

    Original von JK1974
    Es gab so eine Seite, auf der entsprechende 3D-Adapter vorgestellt wurden, da war auch einer dabei, bei dem wohl einfach über einen Kippschalter oder Button zwischen linkem und rechtem Auge gewechselt wurde, sodass man es bei einem falschen Sync switchen könnte

    Die Funktion müsste sich mit einem einzigen Logik-IC und einem Schalter für unter 1€ realisieren lassen.
    Ich kann das sie Tage mal zusammen suchen, falls Interesse besteht.

    Gruss
    SHF


  • So ist es - habe vor ein paar Wochen von Franzis so einen Leerbaukasten über den ATtiny13-Microcontroller durchgearbeitet. Könnte tatsächlich trivial sein. Aber wie gesagt: Nur für die analogen Signale. Aber kannst Du ja mal posten - schließlich gibt es ja auch noch DVI-2-VGA-Converter. Fehlt dann nur noch ein entsprechender Registry-Patch...
    Was wir bräuchten wäre etwas Zukunftssicheres, also etwas, das auch für DVI funktioniert, und da weiß ich nicht, wie und wo man ein Sync-Signal rausholen kann ohne einen TMDS-Receiver - es sei denn, so einer wäre frei verfügbar.

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  • Ich hab's mal eben schnell zusammengestrickt, es müsste aber eigentlich so passen.

    Bilder

    Gruss
    SHF


  • Hi,


    mich würde mal interressieren, was aus euren Überlegungen geworden ist. Ich habe nämlich auch mal darüber nachgedacht meine alte Shutterbrille zu zerlegen und "irgendwie" das Teil über usb zu syncen. Aber finde eure Idee klasse ..

  • Habe nach einiger Zeit Pause mal wieder an das Thema heran gemacht. Hinzu kommt, dass ich mir mal die Arduino-Prototyping-Plattform unter www.arduino.cc angeschaut habe, um mehr zu verstehen, wie das mit Mikrocontrollern etc. funktioniert - für kleinere Testprojekte wie diese 3D-Sache.


    Zunächst wollte ich die Elsa-Shutterbrille mithilfe von Arduino so steuern, wie im ersten Thread beschrieben. Das geht dort mit simplen Befehlen wie digitalwrite(Pin-Nr., HIGH/LOW). Dummerweise wollte es aber nicht so, wie ich es für VESA-Brillen gelesen und im ersten Posting geschrieben habe. Da gibt es jetzt zwei Möglichkeiten: Entweder war die Revelator defekt, oder sie wird/wurde doch anders angesteuert als über einen einfachen 0/5-Volt-Wechsel.
    Also habe ich gedacht: Ich gehe mal direkt an die Shuttergläser ran. Am Revelator-Kabel gibt es ein kleines Kästchen, und mein Verdacht hat sich bestätigt: Dort ist eine kleine Platine drin, die aus einem kleinen Microcontroller und einem analogen Muxer-/Demuxer-Chip besteht. Das, was diese beiden Chips und ein paar SMDs auf der Platine produzieren, ging an 4 Kabel: zwei schwarz und ein grünes und ein blaues Kabel. Schwarz war klar Masse - und grün und blau die 5-Volt-Leitungen für jeweils das linke und das rechte Glas.
    Und tatsächlich hat´s dann mit Arduino funktioniert: Über das entsprechende Setzen auf 0 oder 5 Volt kann ich die Gläser hell oder dunkel machen.


    Interessant waren dann die folgenden Experimente mit den Hell-Dunkel-Zeiten: Sind die Brillengläser länger hell, flimmert es unsäglich. Setzt man dagegen die Brillengläser z.B. auf Öffnungszeiten von 1-3 Millisekunden und lässt sie ansonsten schwarz, hält sich das in Grenzen. Das wären auch die Zeiten, die die "neuen" Shutterbrillen offen sind (siehe c´t), allerdings bleiben die Brillen bei 120 Hz ca. 5 Sekunden schwarz, während es bei 50 Hz z.B. 17 ms wären.


    Daraufhin habe ich unter Windoof mithilfe von AVISynth ein Testfile erstellt. Auf der Nvidia-Seite gibt es z.B. Side-by-Side-Demos (ich habe "Summer in Heidelberg" genommen), die man über ein entsprechendes Skript in einen 50p-Film mit abwechselndem Bild für das linke und das rechte Auge verwandeln kann. Das Ergebnis habe ich als MPEG-2-File ausgegeben - kann dann wegen der 50 Frames jedoch nicht Main-Profile, sondern nur High-Profile sein. Den Playern ist das aber egal: Sowohl Windows (VLC, Media Player Classic, WMP), als auch Linux (XBMC) spielen das File ab.
    Auf meinem Plasma sah das auch dann entsprechend aus. Hier konnte man deutlich sehen, dass sich das Bild für das linke und das rechte Auge abwechseln.


    Ob es nun wirklich mit 50 oder 60 Hz geht und wie gut es ist, weiß ich nicht. Denn auch wenn es für ein Auge "nur" 3 ms offen ist und danach 17 ms dunkel, habe ich wohl nie wirklich die Mitte zwischen den Bildwechseln erwischt - ich hatte immer Doppelbilder.
    Der nächste Versuch wird also sein, das Video per VGA an den Plasma auszugeben und dann das VSync-Signal für die Synchronisation herzunehmen.


    Ist das VSync-Signal wirklich "nur" 0,75Vss? Und da ich Elektronik-Einsteiger bin: Wie würde ich das mit einem Microcontroller wie dem AVR verbinden? Letzterer hat digitale und analoge Eingänge, wobei ich denke, dass die analogen Eingänge auch nur positive Werte annehmen. Muss ich vielleicht eine Diode vorschalten und dann über Analog-Input überprüfen, wann der Wert auf >0 geht?


    P.S.: Wegen der unterschiedlichen Polarisation von Shutterbrillen-Gläsern und "normalen" LCDs funktioniert es weder mit LCD-Monitoren noch LCD-Fernsehern.

    yaVDR 0.5.0a
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  • Hi,


    interessanter Beitrag!
    Muss ich etwa meine Revelator wieder entstauben ? ;)


    MfG
    DOnUlfo

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  • Zitat

    Original von JK1974
    Ist das VSync-Signal wirklich "nur" 0,75Vss? Und da ich Elektronik-Einsteiger bin: Wie würde ich das mit einem Microcontroller wie dem AVR verbinden? Letzterer hat digitale und analoge Eingänge, wobei ich denke, dass die analogen Eingänge auch nur positive Werte annehmen. Muss ich vielleicht eine Diode vorschalten und dann über Analog-Input überprüfen, wann der Wert auf >0 geht?


    P.S.: Wegen der unterschiedlichen Polarisation von Shutterbrillen-Gläsern und "normalen" LCDs funktioniert es weder mit LCD-Monitoren noch LCD-Fernsehern.


    Level Shifter dürfte hier wohl das Stichwort sein, nachdem was meine bescheidenen Elektronikkenntnisse hergeben ;-). Macht nichts anderes als aus dem Logiklevel der einen Schaltung ein Logiklevel für die andere.
    Würde die Schaltungen aber dennoch irgendwie galvanisch trennen (Optokoppler oder so).
    Ich hoffe das hilft dir irgendwie :)


    Gruß Moritz


    edit: Die Analogeingänge gar nicht benutzen, mit nem Levelshifter hast du dann ein sauberes digitales Signal, welches du dann an einem auf Eingang geschalteten Pin abfragen kannst

    VDR: Dell Optiplex | Pentium IV | 2GB RAM | TT-S2300 Premium modded | easyVDR 0.8
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    Einmal editiert, zuletzt von the_mo ()

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