VdrAssistant (Pes, Pes-HD, TS und TS-HD Aufnahmen verwalten und "offline" konvertieren)

  • Zitat

    Jetzt hab ich yavdr + xbmc am Sart und da wollte ich die Movies mal in mkv umrechen und da kam mir dein Proggy gerade recht :)


    Hm, weiter oben hast Du von Ubuntu 10.4 geschrieben.


    Ich habe mir also eine VM mit Ubuntu 10.4 aufgesetzt, mein Proggy installiert ...
    ... und was soll ich sagen: Es tut wie erwartet. Konnte Deinen Fehler also nicht reproduzieren.
    Also wenn der Fehler bei Dir tatsächlich so auftritt, wie Du ihn beschreibst, dann solltest Du nach anderen Ursachen suchen ...


    Gruß Gero

    Ich bin verantwortlich für das, was ich schreibe, nicht für das, was Du verstehst!

  • Zitat

    Hm, weiter oben hast Du von Ubuntu 10.4 geschrieben.


    ja, der Rechner auf dem dein Proggy läuft. Die fertigen Filme sind dann für den yavdr/xbmc.


    Werde jetzt wieder DVD isos erstellen. Hab gerade mal eine mit deinem Proggy gemacht. 12 min. Da kauf ich mir doch lieber ne größere Festplatte und spare mir die langwierige umrechenzeit für mkv´s. :)


    Gruß dudurma

    VDR1 : IBM Netvista P3-866 -- 256 MB RAM -- TT 1.3 -- easyvdr 0.6
    VDR 2: yavdr0.3, ASROCK330 Nettop, TT-connect S2-3650-CI

  • Guten Abend


    Ich hätte mal eine Grunsätzliche Frage. Habe beim lesen auf http://vdrassistant.sourceforge.net ein wenig denn Überblick verloren, was jetzt eigentlich genau was macht.


    Mein Aufbau: ESXI 4.1, darin in einer VM Nexenta(Solaris) mit Napp-it als NAS, ausserdem eine VM mit YAVDR 0.3 als VDR. Ds weiteren beim TV ein ASRock Atom mit YAVDR 0.3 als Client.


    VDRDaemon ist mit klar, das wäre YAVDR in der VM. VDR Client ist auch klar, ASRock. Ist aber das Arbeitstier gleichzusetzen mit dem NAS und wenn ja, klappt das mit Solaris, oder ist der bessere Weg, ein Debian in einer weiteren VM aufzusetzen und das Arbeitstier darin zu installieren und das NAS als Datengrab einzubinden?


    Besten Danke


    stifu

    Mediaplayer: AsRock 330 ION mit 1 Hauppauge PVRUSB2
    ESXI 4.1 mit Nexenta/napp-it als Server und Yavdr in einer VM

  • Hallo,


    Zitat

    Ich hätte mal eine Grunsätzliche Frage. Habe beim lesen auf http://vdrassistant.sourceforge.net ein wenig denn Überblick verloren, was jetzt eigentlich genau was macht.


    Hm, VdrAssistant besteht aus vielen Bausteinen die zusammen spielen müssen. Nur dann gibt es Freude an der Arbeit.
    Wenn Du einen Vorschlag hast, was ich verbessern könnte, bzw. was unklar ist - nur zu.


    Zugegeben, meine Wortwahl ist eher salopp, also ...
    ... für Verbesserungsvorschläge bin ich immer offen.


    Du schreibst, dass Du nicht weißt, welcher Rechner jetzt das Arbeitstier ist.


    Als Faustregel könnte man sagen: der Rechner mit der dicksten CPU wird das Arbeitstier. Wenn möglich, hier auf Einsatz von VM verzichten. Jedes Quäntchen CPU-Leistung wird gnadenlos ausgenutzt, bzw. vermisst.
    ... denn egal, wie spendabel man(n) hier ist, bei der Erzeugung von (hochwertigen) mkv-Dateien wird jede CPU abgekocht :D


    ... ack ja: wer noch nie ne Umwandlung nach mkv, bzw. mp4 gemacht hat: Laufzeiten größer 12 Stunden sind völlig normal. Mein core2Duo brauchte für normale Filme über 20 Stunden. Während der Umwandlung wird jeder Kern zu 100% ausgelastet, also ein guter Lüfter ist nicht unwichtig.
    Wer zu den glücklichen Besitzern des Topmodels eines i7 gehört, dürfte für die Umwandlung deutlich weniger als 10 Stunden brauchen ;)


    Die Zeiten gelten für die Einstellung: beste Qualität. Wer Abstriche an Qualität mache will, spart natürlich auch Laufzeit ein.


    Gruß Gero


    P.S. Auf Solaris habe ich nix getestet, könnte also durchaus sein, dass es da am Anfang etwas holpert.
    Wenn Du mir die Ausgaben von "java -jar VdrAssistant-xxx.jar --dump" schickst, könnte ich Solaris freischalten.

    Ich bin verantwortlich für das, was ich schreibe, nicht für das, was Du verstehst!

    2 Mal editiert, zuletzt von geronimo ()

  • Hi.


    liese sich dazu nicht auch die GPU einspannen ?? Das wäre doch die Paradedisziplin für die Grafikkarte ??


    Grüße


    Magicdragon67 ;D

  • Hallo Zauberdrache ;)


    schön von Dir zu lesen.


    Zitat

    liese sich dazu nicht auch die GPU einspannen ??


    Hm, das mag wohl sein.


    Allerdings bin ich mit meinem Proggy so weit weg von derlei Entscheidungen ...
    Ich verwende ja die Handbremse, die meines Wissens keine Optionen für derlei Optimierungen anbietet.
    HB verwendet selbst wieder ffmpeg, welches x264 verwendet, ...


    Dass x264 für GPU-Nutzung optimiert wurde, will ich gerne glauben. Derlei Experimente überlasse ich dem, der entsprechende HW + Kenntnisse hat.
    Ack ja: HB kann Optionen an x264 weiter reichen, mein Proggy kann derlei Optionen als Preset speichern, also wenn da wat geht, sollte es "eigentlich" schon tun.


    Falls nicht und jemand nen Dip zur Verbesserung, bzw. gleich einen Patch hat - ich bin für alle Optimierungen offen. Schließlich dauert es mit meinem kleinen Schwarzen auch noch lange genug. THG hatte mal ein Board mit 8 Opterons getestet, da geht es natürlich ganz anders ab - *Träum* ;)


    Gruß Gero

    Ich bin verantwortlich für das, was ich schreibe, nicht für das, was Du verstehst!

  • Hallo Gero


    Danke für deine Antwort. Meine Frage ging nicht in die Richtung Verbesserung oder Änderung, sondern war nur eine Vertändnissfrage.


    Wenn ich das richtig kapiere, ist bei dir der Vdrclient das Arbeitstier und übernimmt die umwandlung der Dateien, da dies bei mir nur ein Atomrechner ist, fällt dieser weg.


    NAS ist "nur" NAS, der die ganzen Dateien zur verfügung stellt, das wäre dann bei mir das NAS in der VM. Da der Host auf einem Athlon X4 läuft, kann ich der VM mehrere Kerne zuweisen, wenn der dann da Stunden rödelt, was solls. Das NAS läuft sowieso 24/7 und mir gehts nur darum, die Aufnahmen von .ts nach .mkv umzuwandeln, weil eine Std .ts knapp 3Gb Platz beansprucht...


    Der VDR-Daemon wäre dann der Recorder, der die Aufnahmen aufs NAS schreibt und über denn proxy die EPG-Daten dem Verbund/SRAppEpgManager zur Verfügung stellt.


    Der Desktop ist dann die Umgebung, über die das ganze administriert wird. Habe ich die Zusammenhänge in etwa richtg kapiert und dargestellt?


    Werde das mal probieren, Job-Verarbeiter Aufnahmeverwaltungsdienst und EPG-Importeur auf NAS/Solaris, proxy auf YAVDR Daemon und Desktop auf meinem Lapi. Sobald ich die Ausgabe von Solaris habe, werde ich sie dir schicken.


    Gruss stifu

    Mediaplayer: AsRock 330 ION mit 1 Hauppauge PVRUSB2
    ESXI 4.1 mit Nexenta/napp-it als Server und Yavdr in einer VM

  • Hallo,


    Zitat

    Meine Frage ging nicht in die Richtung Verbesserung oder Änderung, sondern war nur eine Vertändnissfrage.


    Passst scho :)


    Auch wenn ich mich über jeden freue, der mein Proggy ausprobieren mag, nehme ich doch jede "Verständnisfrage" als Anlass, (mich und manchmal auch andere) zu fragen, ob meine Beschreibung gut genug ist.


    Zitat

    Wenn ich das richtig kapiere, ist bei dir der Vdrclient das Arbeitstier und übernimmt die umwandlung der Dateien, da dies bei mir nur ein Atomrechner ist, fällt dieser weg.


    Yepp. Das ist aktuell mein schnellster und deshalb laufen zumindest die Testumwandlungen dort. Mein Umwandlungstest läuft annähernd 24Std.
    Umwandlungen fürs Archiv schieb ich schon mal auf einen X2 ab - bei dem ist mir dann Laufzeit und Last egal.


    Zitat

    und mir gehts nur darum, die Aufnahmen von .ts nach .mkv umzuwandeln, weil eine Std .ts knapp 3Gb Platz beansprucht...


    Also wenn es Dir nur um die Platzersparnis geht, solltest Du Dir vielleicht mal den Nalu-Stripper antun. Der spart annähernd soviel Platz, ohne die langen Laufzeiten.
    Ich wandle nach mkv, weil die Filme dann besser/flüssiger abgespielt werden können. Die Platzersparnis ist ein angenehmer Nebeneffekt ;)
    Bei manchen Filmen ist die Verbesserung so deutlich, dass es mir aufzeigt, dass meine CPU noch nicht schnell genug ist, um ohne GPU alles alleine zu machen.


    Zitat

    Sobald ich die Ausgabe von Solaris habe, werde ich sie dir schicken.


    Yo - danke! Könnte sein, dass die eine oder andere Ecke noch klemmt, aber das wird sich schnell zeigen ;)


    Gruß Gero

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  • Hallo,


    Deine Beschreibung ist sicher OK, habe aber denn Fehler gemacht, dass ich durcheinander gelesen und mich nur auf die linke Seite mit Links konzentriert habe und nicht auf das Rechts...;-(


    Werde mal einen Versuch starten, sobald ich Resultate habe, kriegst du sie. Hatte mal einen Testlauf nur mit der Handbremse auf der Konsole laufen, soviel mir noch ist, 1 Std von .ts nach .mkv ca 5 Std bearbeitung und von knapp 4Gb auf rund 700Mb, ist doch schon was:-)


    Nalu-Stripper kenne ich noch nicht, in was wandelt der um? Mein Atom mit Ion hat keine probleme mit abspielen von .mkv Ripps von BD, auch nicht in 1080p, aber da machts wohl die ion GPU.


    Gruss stifu

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  • So, eine erste Rückmeldung


    Habe unter Solaris/NexentaCore die untenstehen Pakete installiert, oder es zumindest Versucht.

    Zitat
    • dialog
    • mysql-client (oder mysql-server, wenn die Datenbank auf dem Arbeitstier laufen soll)
    • sudo
    • sun-java6-jdk

    Der Benutzer, der für die Installation verwendet wird, muss in der Datei /etc/sudoers für die Verwendung von sudo zugelassen sein.
    Auf dem Rechner, auf dem der Jobverarbeiter laufen soll, werden folgende Pakete erwartet:

    • imagemagick
    • mjpegtools
    • transcode
    • m2vrequantiser
    • dvdauthor
    • handbrake-cli
    • ffmpeg
    • vdr

    Auf dem Rechner, auf dem der Aufnahme-Bearbeiter-Dienst laufen soll, wird, neben einer Ramdisk, zusätzlich noch benötigt:

    • vdr-genindex
    • handbrake-cli
    • ffmpeg
    • vdr

    Die gestrichenen konnte ich nicht installieren, entweder gar nicht gefunden, oder mot folgender Fehlermeldung:


    root@napp-it:/export/home/gilgen# sudo apt-get install transcode
    Reading package lists... Done
    Building dependency tree
    Reading state information... Done
    Package transcode is not available, but is referred to by another package.
    This may mean that the package is missing, has been obsoleted, or
    is only available from another source
    E: Package transcode has no installation candidate
    root@napp-it:/export/home/gilgen#


    Habe anschliessend gleichwohl ein ./VdrAssistant-0.1.294.run versucht, war aber leider nichts, "sudo validiation failed"


    Meine /etc/sudoers:


    # /etc/sudoers
    #
    # This file MUST be edited with the 'visudo' command as root.
    #
    # See the man page for details on how to write a sudoers file.
    #


    Defaults env_reset


    # Uncomment to allow members of group sudo to not need a password
    # %sudo ALL=NOPASSWD: ALL


    # Host alias specification


    # User alias specification


    # Cmnd alias specification


    # User privilege specification
    root ALL=(ALL) ALL
    gilgen ALL=(ALL) ALL
    napp-it ALL=(root) NOPASSWD: ALL


    Müsste doch eigentlich klappen, zumindest bis zur Aussage, dass die nicht installierten Pakete fehlen, oder bin ich auf dem Holzweg?


    Gruss
    stifu

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  • Moin moin,


    Zitat

    So, eine erste Rückmeldung


    Super! Danke schön.


    zuerstmal: Du hast Pest ;)


    Zitat

    Die gestrichenen konnte ich nicht installieren, entweder gar nicht gefunden ...


    Hm, das glaube ich Dir gerne.
    Du könntest mal suchen, ob es sowas ähnliches wie das Multimedia-Repository von Marilliat für Solaris gibt.
    Wenn alle Stricke reißen sollte "eigentlich" immer noch die Möglichkeit des selber schnitzens (also selber übersetzen) duhn.


    Zitat

    Habe anschliessend gleichwohl ein ./VdrAssistant-0.1.294.run versucht, war aber leider nichts, "sudo validiation failed"


    Hm, meine Kontakte zu Solaris waren schon vor hunderten von Jahren ...
    ... aber ich gehe mal davon aus, dass die Unix Standard Tuhls (wie wc oder ähnliches) vorhanden sind und funzen.


    Öhm - ne bash hast Du auf Solaris?
    ... gab es sudo schon auf Solaris, oder hast Du es installiert?
    - Hast Du sudo denn schon mal ohne die Installer ausprobiert?
    Es gibt wohl zwei grundsätzlich unterschiedliche sudo-Pakete: eines, das es so wie auf normalen Linux-System duht und das annere, das so wie unter Susi löppt.
    Letzteren Falles müsstest Du das root-Kennwort eingeben.
    Dann könnte es noch an den Parametern liegen ...
    Ich verwende "sudo -K" und "sudo -S -p" - wenn die drei Parameter nicht unterstützt werden, kann der Test schon in die Hose gehen.


    Also einfach mal ohne Installer ausprobieren, oder man-page lesen ;)


    -S sorgt dafür, dass das Kennwort von stdin gelesen wird, -p ist dafür da, den Prompt zu ändern (sonst müllt die Logdatei mit Prompts von sudo voll).
    Ein Test würde z.B. so aussehen:

    Code
    echo "kennwort" | sudo -Sp 'nixda'  ls -l /root


    dabei muss die Berechtigung von /root so gesetzt sein, dass ein normaler Anwender dies Verzeichnis nicht lesen darf (was auf jedem *ix der Fall sein sollte).
    Wenn obige Zeile dann Ausgaben bringt, funzt das mit dem sudo ;)


    Dann habe ich für Dich noch die System-Erkennung verpanscht.
    Wenn Du mit den Installern soweit gekommen bist, dass Du bei den Proggies folgende Fehlermeldung erhältst:

    Code
    Sorry, unknown/unsupported OS: ...


    dann kannst Du beim Aufruf der JVM einen Parameter mitgeben, mit dem sich das erkannte OS panschen lässt:

    Code
    java -Doverride.system.to=Linux -jar VdrAssistant.jar


    Auf diese Weise wird von einer Linux-Installation ausgegangen, egal, was die JVM dem Proggy meldet.
    Wer unter Win7 o.ä. testen mag, kann dann folgenden Aufruf verwenden:

    Code
    java -Doverride.system.to=Windows -jar VdrAssistant.jar


    Der OS-Patch geht für alle Java-Aufrufe, also auch den Java-Installer oder die Systemdienste ...


    Gruß Gero


    P.S. die neue Version ist nicht öffentlich aktiviert, d.h. Du musst die Version zu Fuß auswählen.

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    Einmal editiert, zuletzt von geronimo ()

  • Hallo,


    bei der letzten Anpassung wegen Susi und Co hatte ich einiges verschlimmbessert :O
    Die jetzige Variante sollte besser funzen.


    Dadurch dass ich den Scan jetzt ohne HB hinbekommen habe, löppt es etwas flotter.
    Hier mal aktuelle Zahlen vom Lohn der Mühe ;)


    Folgende Zeiten entstanden bei Aufnahmen, die per NFS eingebunden wurden:

    Code
    <WARNUNG> (01.04.2011 18:10:40)-[de.schwarzrot.recmgr.support.AbstractRecordingScanner] run()  >> found 1476 items to validate (took 43621ms)
    <WARNUNG> (01.04.2011 18:29:50)-[de.schwarzrot.recmgr.LocalRecordingHandler] doScan()  >> scanning of 1476 items took 1193.204
    <WARNUNG> (01.04.2011 18:29:50)-[de.schwarzrot.recmgr.LocalRecordingHandler] doScan()  >> saved 1476 out of 1476


    Die erste Zeile gibt die Zeit an, die benötigt wird, um heraus zu finden, welche potentiellen Aufnahmen es gibt,
    die zweite Zeile enthält die Zeit, die benötigt wird, um alle Spuren aller Aufnahmen zu untersuchen und die Aufnahmen in der (leeren) DB zu speichern.
    Bei einem Folgescan würden nur noch neu hinzugekommene, bzw. aktualisierte Aufnahmen untersucht werden.


    Die nächsten Zeiten entstammen einem Scanlauf, bei dem der Hintergrund-Dienst direkt auf dem Datei-Server läuft, d.h. die Aufnahmen liegen auf lokalen Platten. Wie unschwer zu erkennen ist, birgt dies deutliche Vorteile ;)

    Code
    <WARNUNG> (04.04.2011 12:53:49)-[de.schwarzrot.recmgr.support.AbstractRecordingScanner] run()  >> found 1363 items to validate (took 1492ms)
    <WARNUNG> (04.04.2011 13:05:13)-[de.schwarzrot.recmgr.LocalRecordingHandler] doScan()  >> scanning of 1363 items took 685.936
    <WARNUNG> (04.04.2011 13:05:13)-[de.schwarzrot.recmgr.LocalRecordingHandler] doScan()  >> saved 1363 out of 1363


    Gruß Gero

    Ich bin verantwortlich für das, was ich schreibe, nicht für das, was Du verstehst!

  • Hallo,


    nachdem ich in letzter Zeit einige Fehler ausmerzen konnte und heute eine runde Buildnummer erreicht wurde, habe ich das zum Anlass genommen, VdrAssistant von alpha auf beta zu stufen.
    Es wurde auch höchste Zeit, den ersten Beitrag dieses Freds zu erneuern, was ich auch getan habe.


    Wie immer freue ich mich auf Leute, die das Proggy ausprobieren. Wenn dann auch noch ne Rückmeldung kommt, macht mich das schon fast glücklich :)


    Gruß Gero

    Ich bin verantwortlich für das, was ich schreibe, nicht für das, was Du verstehst!

  • Hallo


    ersteinmal vielen Dank für die Mühe und Zeit die du in dieses Projekt investierst. Gerne würde ich als neuer Tester fungieren!


    Mit Spannung habe ich große Teile dieses Threads gelesen.
    Zu meiner Situation, ich habe (nur) einen HTPC im Wohnzimmer stehen auf dem Ich das Programm installieren und ausführen würde. (siehe Signatur)


    Ich bin ein Laie was das umwandeln angeht. Nun habe ich gelesen, dass das umwandeln recht Zeit und Rechenintensiv ist.
    Ziehe ich da den richtigen Schluss, dass wenn ich den eine Umwandlung anstoße mein HTPC für mehr als 12 Stunden (je nach eingestellter Qualität) außer gefecht gesetzt ist und ich ihn nicht zum TV schauen benutzen kann?


    Daher meine Anregung/Frage : Wäre es möglich dem Programm mitzuteilen, dass es maximal z.Bsp. 60 % der gesamt Ressourcen nutzen soll und wenn ich den Rechner nicht "brauche" ihm wieder 100 % geben kann. Das man die Last quasi dynamisch einstellen kann?


    mfg flynk

    Hardware: Asus M4A785TD-V EVO; AMD Athlon(tm) II X2 240e , 2*2Gig RAM, Asus GT 520 Silent
    Software: Debian Squeeze, OPPs XBMC repo

  • Wenn ich die VdrAssistant-0.2.300.jar starte, komme ich bis zur Datenbank-Konfiguration (Die Webgui läuft). Bei der DB Konfig geht es nicht weiter.
    TaskDbConfigPage.dsHost.VCHostisReachable ist die Meldung

    Mein VDR: Zotac IonTX-F-E Motherboard
    Techsolo TC-2200 Gehäuse M-ATX HTPC 350W Alu
    DigitalDevices PCI-Express TWIN-DVB-S2 HDTV
    Kingston 2 X 2GB DDR2 PC2-6400
    yavdr 0.5

  • Hallo,


    nachdem ich nun alles unter YaVdr installiert und Zugriff auf das WebIF habe bleibt ein Problem:
    es werden keine Aufnahmen angezeigt.


    Muss noch irgendwo ein Parameter mitgegeben werden oder reicht das /etc/init.d/SRServiceManager start

    VDR: E-Q5I Gehäuse, Zotac Ion, mit YaUsbIR Einschalter, Easyvdr 3.0, TBS5990
    VDR2: Asrock Q1900-ITX, DD-Octopus, DD-Duoflex S2, Easyvdr 3.5

  • Hallo,


    sorry für mein Nicht-Antworten. War lange nimmer hier.


    Zitat

    Das man die Last quasi dynamisch einstellen kann?


    Meines Wissens ist dafür bereits nice zuständig. Meer ist mir im Moment nicht geläufig.


    Zitat

    Bei der DB Konfig geht es nicht weiter.
    TaskDbConfigPage.dsHost.VCHostisReachable ist die Meldung


    Hm, ja - scheint als würde der Zugriff zur Datenbank übers Netzwerk nicht funktionieren. Der Fall ist sowohl auf den Projektseiten, als auch in diesem Fred ausführlich beschrieben.


    Zitat

    es werden keine Aufnahmen angezeigt.


    Hast Du denn schon einen scan-Lauf angestoßen?


    Gruß Gero

    Ich bin verantwortlich für das, was ich schreibe, nicht für das, was Du verstehst!

  • Zitat

    Hast Du denn schon einen scan-Lauf angestoßen?


    Ja, habe ich - was mich wundert ist - im var/log/ Verzeichnis sind nur die Logs vom ServiceManager und srvSrvBackend.
    Müssen die anderen nicht auch gestartet sein ?
    Edit: im Log steht etwas von :
    should find a validator for jartype: Theme
    und etwas später dann
    >> oups, no validator found for jartype: Theme
    >> oups - not a valid extension ?

    VDR: E-Q5I Gehäuse, Zotac Ion, mit YaUsbIR Einschalter, Easyvdr 3.0, TBS5990
    VDR2: Asrock Q1900-ITX, DD-Octopus, DD-Duoflex S2, Easyvdr 3.5

    Einmal editiert, zuletzt von Imsadi ()

  • Zitat

    Ja, habe ich - was mich wundert ist - im var/log/ Verzeichnis sind nur die Logs vom ServiceManager und srvSrvBackend.
    Müssen die anderen nicht auch gestartet sein ?


    Nur der Service-Backend-Dienst wird automatisch gestartet, d.h. sobald der ServiceManager gestartet wird, fährt auch der Backend-Dienst hoch.
    Alle anderen Dienste müssen von Hand gestartet werden (oder müssen so umkonfiguriert werden, dass sie auch automatisch angestartet werden).


    Der Service-Backend-Dienst ist ja der "arme-Leute-Webserver", der die Weboberfläche anbietet.
    Die Weboberfläche steht also zur Verfügung bevor der GUI-part installiert wurde.


    Zitat

    should find a validator for jartype: Theme
    und etwas später dann
    >> oups, no validator found for jartype: Theme


    Das ist völlig in Ordnung ;)


    Jeder Dienst ist mit den Erkennungsmustern für die Archive-Typen versorgt, die er benötigt. Der Service-Backend-Dienst braucht keine Themen, deshalb werden die Archive auch nicht geladen.


    Gruß Gero


    P.S. Für einen Erkennungslauf muss der Aufnahme-Verwaltungs-Dienst gestartet werden.

    Ich bin verantwortlich für das, was ich schreibe, nicht für das, was Du verstehst!

  • Zitat

    P.S. Für einen Erkennungslauf muss der Aufnahme-Verwaltungs-Dienst gestartet werden.

    Wie wird das gemacht ? Manuell in der Console oder wo ?
    Wenn ich im Browser auf die 8080 gehe erhalte ich die Oberfläche.
    Unten links stehen dann "Aufnahmen, Jobs, Dienste" - klickt man darauf erhält man keine Aufnahmen,
    keine Jobs und keine Dienste gefunden.

    VDR: E-Q5I Gehäuse, Zotac Ion, mit YaUsbIR Einschalter, Easyvdr 3.0, TBS5990
    VDR2: Asrock Q1900-ITX, DD-Octopus, DD-Duoflex S2, Easyvdr 3.5

    Einmal editiert, zuletzt von Imsadi ()

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