[gelöst] pvr350 - Soundausgabe über Soundkarte

  • Moins!


    hab mir schon die Finger wund gelesen und finde keinen Tipp: Im VDR-Wiki steht beim pvr350-plugin, dass ich die Soundausgabe auch (per Umweg) über Soundkarte realisieren könne. Leider kein weiterer Hinweis oder Link.


    Ich würde mich über nen kompetenten Ratschlag freuen!


    Warum ich das machen möchte? Ich habe beim Stöbern den Hinweis gefunden, MPlayer wäre auch im VDR nutzbar, allerdings käme der Sound nur per Soundkarte, daher soll nun der Ton generell per soundkarte ausgegeben werden, damit ich nicht umstecken muss...


    Vielleicht bin ich auch auf dem Holzweg?


    MfG aus Berlin!


    -==[Schubsi]==-

    WoZi-VDR: yaVDR 0.4 out-of-the-box, Asus M4N78-Pro, AMD 4450e, 2GB, 60GB-SSD, 500GB 2,5", 3x KNC-one-Clone (DVB-C), HDMI->Plasma-TV (Panansonic)

    Einmal editiert, zuletzt von schubsi ()

  • Bei meiner FF gibt der der VDR mit dem mplayer Plugin den Ton auch darüber aus.
    Beim nutzen von MMSv2 klappts bisher nur über die Soundkarte.
    Die einfachste Möglichkeit dürfte ein loop-through vom Ausgang der PVR auf den line-in der Soundkarte sein.
    Ansonsten gibts imho auch irgendein audio-decoder-plugin zum nutzen der soundkarte.

  • Bei der PVR350 ist die Lautstärke des Audioausgangs leider nicht einstellbar.


    Man löst das Problem indem man den Ausgang der PVR350 mit einem Eingang der Soundkarte verbindet und deren Mixer benutzt. Das funktioniert m.E. am besten mit dem avolctl Plugin.


    cu, Stefan

  • so isses!


    Für mplayer empfiehlt sich statt des vo-Treibers v4l2 (hieß früher ivtv) der cvidix-Treiber für ivtv. Sound geht dann an alsa und kann über den Mixer der Soundkarte geregelt werden.


    Man braucht eine Kabelverbindung 2x Cinch-Stecker an Klinke 3,5mm Stereo - am besten ganz kurz (0,2m, schwer zu finden).
    Den Scartadapter kann man dann vergessen, es geht sinnvoll nur mit dem Cinch/S-Video-Adapteranschluss

    VDR1: ACT-620, Asus P8B75-M LX, Intel Core i3-3240, 4 GB DDR3 RAM 1600 MHz, passive Geforce GT1030 von MSI, Sandisk 2TB SSD, 2xWinTV DualHD, Atric-IR-Einschalter. SW: Xubuntu 20.04 auf 64GB Sandisk SSD.

    VDR2: Odroid N2+ mit CoreELEC und Ubuntu in chroot, WinTV DualHD

    VDR3: Tanix TX3 mit CoreELEC und Ubuntu in chroot, WinTV DualHD

  • Booooah... hatte ich da aber ne lange Leitung!!!


    Jetzt hab ichs auch geschnallt! Ich such die ganze Zeit nach irgend einer Plugin Lösung, die - was weiß ich - den digital vorliegenden Sound über den PCI-Bus abzweigt und der Sondkarte über nen Codec zum Abspielen übergibt.


    Manchmal ... Bäume ... Wald ... und so, Ihr versteht schon! :)


    Na dann lass ich mal meinen Lötkolben anlaufen, ausreichend Teile müsste ich noch in der Kramkiste...


    Vielen Dank für Eure Gutmütigkeit (dass ich keine Schelte bezogen habe - mit den richten Suchwörtern haut mir die SuFu massenweise passende Threads um die Ohren - Schäm!)...


    -==[Schubsi]==-

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  • Moin!


    Noch zur Anregung: Da mein Board nur drei Stereo-Buchsen hat und ich diese mit dem 6-Kanal-Eingang meines Verstärkers verbinden wollte (wegen AC3-5.1-Sound über mplayer), hab ich ein CD-Audio-Kabel halbiert und ans andere Ende den passenden Stecker gelötet. Dann konnte ich den CD-In-Stecker direkt auf dem Mainboard benutzen.


    mini.

  • Hallo Mini


    Zitat

    Dann konnte ich den CD-In-Stecker direkt auf dem Mainboard benutzen.


    Coole Idee... bin noch, was den praktischen (Multimedia-)Einsatz des VDR angeht, ein Neuling: Ich gehe mal davon aus, dass der analoge CD Eingang des Mainboards nicht benötigt wird, weil der VDR Audio-CDs digital abspielen kann?


    @all: Um mal auf die digitale Wiedergabevariante zurück zu kommen... Wäre schön, wenn man ein S/Pdif nutzen könnte (das konnte mein KiSS HD Rekorder, der jetzt durch den VDR abglöst werden soll). Der Ton dürfte doch eigentlich digital vorhanden sein (sonst könnte man ihn ja nicht aufzeichnen)... Ich weiß allerdings noch nicht, ob mein Mainboard (ECS - war nicht unbedingt ein glücklicher Griff - kämpfe noch mit dem Kernel) überhaupt einen S/Pdif-Ausgang besitzt


    -==[Schubsi]==-

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  • der CD-Eingang des onboard-sounds wird heutzutage eigentlich nicht mehr mit dem Audio-Ausgang des CD-Laufwerks verkabelt, das läuft intern über den PCI-Bus.


    die Kunst besteht darin, Bild und Ton lippensynchron zu halten. Wenn Du Video vom Dekoder der PVR350 dekodieren lässt und mit dem Audio per Software an die Soundkarte gehst, wird das nicht stabil gelingen. Daran krankt auch das bitstream-out-Plugin.


    Du kannst aber evtl. den digitalen Ausgang der Soundkarte nutzen, sofern vorhanden. Allerdings kann man dafür im alsa-Mixer oft die Lautstärke nicht regeln.


    mini73: Kürzlich hätte ich schon mal fast den Lötkolben angeworfen, um ein Soundkartenkabel direkt an die Platinenkontakte der PVR350 anzulöten, so dass man kein Kabel mehr von außen ins Gehäuse zurückführen muss. Was ich aber gemacht habe, ist der Anschluss des IR-Moduls über die weisse Steckpfostenleiste auf der Karte. Der 3,5mm-Klinkenstecker für den IR-Eingang ist einfach zu dicht am Slot, das gab ständig Kontaktprobleme

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  • Moin!


    Ich hab das Glück, dass die Rückseite meines VDR (und der anderen Geräte im Wohnzimmer) überhaupt nicht zu sehen ist, deshalb war das nicht weiter wild. Außerdem hatte ich noch ein Slotblech mit zwei Löchern, das war perfekt dafür. :)


    Und meine Audio-CDs hab ich mittlerweile alle als mp3 rumliegen, also muss ich mir auch keine Gedanken um das Abspielen der selben machen...


    Ich benutze noch einen alten seriellen IR-Empfänger, der so hinter dem Fernseher platziert ist, dass er nicht auffällt. Aber vielleicht wird das alles irgendwann noch mal "professionell" verdrahtet. Aber es läuft momentan alles so schön stabil, dass ich keine Lust habe, da was "kaputt" zu machen.


    Kontaktprobleme hab ich selten mal mit der Kabelpeitsche der PVR350. Falls ich hinten mal ran muss, kann es sein, dass die leicht rausrutscht. Manchmal nur so wenig, dass das Bild noch da ist, aber der Ton fehlt. Aber wenn man's weiß, muss man nicht mehr so lange nach der Lösung suchen.


    <Offtopic>
    Allerdings ist es mir dieses Jahr schon wieder zwei drei mal passiert, dass eine Aufnahme geflackert hat, so ganz scheint das noch nicht behoben zu sein. Ach ja, und zwei drei mal fiel auch der Ton während der Aufnahme aus (da gab's ja auch schon Diskussionen auf der ivtv-ML über das automatische Detektieren des Audiostandards und das der Audiocontroller manchmal unnötiger Weise mutet). Aber das ganze hab ich erst viel später beim Ansehen bemerkt und hab dementsprechend keine Logs usw. Irgendwann steht also mal wieder ein Kernel/Treiber-Update an. Aber nun bin ich erst mal eine Woche in Urlaub, danach geht's weiter...
    </Offtopic>


    mini.

  • Lötkolben war nicht nötig, hatte für die ersten Tests noch passende Adapter zu liegen...


    Soundausgabe erfolgt jetzt über die Soundkarte, VDR ist in der Gruppe Audio, aber leider endet der Versuch, das Plugin AVolCtl zu konfigurieren mit einem Segfault error 4 in libc-2.3.6.so ...


    Mmmmh... Habe was von einem Plugin SndCtl aufgeschnappt. Ich geh mal suchen...


    [EDIT]: Leider ist sndctl-0.1.3 nicht im Repository von e-tobi enthalten, jetzt habe ich das Problem, dass ich mir da was basteln muss, von dem ich (noch) keine Ahnung habe


    [EDIT2]: Nach tausenden Sachen, die ich nachinstallieren musste, wurde sndctl fehlerfrei übersetzt. Leider fliegt mir nun VDR mit nem segfault um die Lampe, sobald ich ins Menü zappen möchte und macht nen Restart... Mmmmh...


    Könnte es sein, dass es an den Sourcen von VDR liegt. Konnte leider kein Paket ausfindig machen, welches 1.6.0-2 (das ist doch die e-tobi Basis, oder?) heißt, nur das Urpaket (1.6.0-ohne_was) und ein diff_1.6.0-7 habe ich gefunden... Aber e-tobi dürfte ja noch einige Patches beinhalten, oder? Hü-Hü-Hü-Hü- :hilfe



    -==[Schubsi]==-

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  • mini


    Ich weiß, jetzt leider "etwas" offtopic:


    Wo ich grad Deinen Footer sehe: Du hast ja auch so ne Kombi mit PVR350 und PVR150.


    Die 350 wird ja ziemlich heiß, wurde gerne beide Karten vertauschen (habe leider nur -2- PCI-Slots), damit der Kühlkörper frei ist, ich trau mich aber nicht wegen der Reihenfolge der Kartenerkennung (nicht, dass dann wieder dunkel ist). Kann man den ivtv Treiber mit Parametern modproben? Die zweite Karte (jetzt noch die 150) lädt außerdem ihre Firmware ziemlich spät, das würde ich gerne früher anjucken (der Start des VDR verzögert jetzt ziemlich). Ist Dir da was bekannt?


    -==[Schubsi]==-

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  • wenn Du die Slots wechselst, kann es sein, dass die PVR150 zuerst erkannt wird und /dev/video0 wird. Dann kriegt die PVR350/dev/video1 sowie /dev/video17. Standardmäßig sucht das pvr350-Plugin aber auf /dev/video16. Das kannst Du ändern, indem Du vor dem Starten von vdr in der setup.conf den Eintrag Pvr350Setup.DeviceNumber auf 17 änderst.

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  • Moin!


    Über einen Parameter an ivtv kriegst du das (soweit ich weiß) nicht hin, da kannst du nur die Startnummer verschieben. Bei mir läuft die PVR350 aber problemlos als zweite Karte (damit der Lüfter sie direkt anpusten kann). Aber falls du den mplayer nutzen willst, brauchst du da eine gepatchte Variante von Dr. Seltsam, damit der cvidix-Treiber die richtige Karte findet (und nicht den Parameter in der setup.conf vergessen, wie beschrieben).
    Leider habe ich den Maintainer von vidix noch nicht überzeugt bekommen, meinen Patch zu integrieren, damit er dann irgendwann beim mplayer-Team landet. Aber ich gebe die Hoffnung nicht auf...


    Die Firmware wird in dem Moment geladen, wenn sie das erste mal benötigt wird, also wenn die Karte ein Video liefern soll. Ich hab meine Startzeit noch nicht gemessen (mein VDR läuft durch), aber sehr lang kam sie mir nicht vor. Wenn ich weiß, dass ich 2 Std. (oder mehr) fernsehe, würde esmich nicht wirklich stören, ob das Bild nach 30s oder 60s da ist. Kann natürlich fatal sein, wenn man zu spät dran ist und es schon los geht, aber mein Fernseher ist so ein "altmodisches" Teil mit Tuner, der zeigt auch ein Bild ohne VDR... :)


    mini.

  • Zitat

    Original von mini73
    Leider habe ich den Maintainer von vidix noch nicht überzeugt bekommen, meinen Patch zu integrieren, damit er dann irgendwann beim mplayer-Team landet. Aber ich gebe die Hoffnung nicht auf...


    möglicherweise geht es auch einfacher. In der neuen pvrinput-Version (kommt noch dieses Wochenende) haben wir jetzt die bisher über sysfs ermittelte Zugehörigkeit des passenden radio devices zum video device auf eine andere Methode umgestellt: Es wird jetzt über capability.bus_info die BusID der devices verglichen. Das müsste mit /dev/video48 uff. auch gehen.

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  • Zitat

    Original von Dr. Seltsam
    möglicherweise geht es auch einfacher. In der neuen pvrinput-Version (kommt noch dieses Wochenende) haben wir jetzt die bisher über sysfs ermittelte Zugehörigkeit des passenden radio devices zum video device auf eine andere Methode umgestellt: Es wird jetzt über capability.bus_info die BusID der devices verglichen. Das müsste mit /dev/video48 uff. auch gehen.


    Werde ich mir mal nach dem Urlaub ansehen und gucken, ob das was für vidix ist. Der bisherige Ablehnungsgrund war "nicht platformunabhängig". Aber ich konnte noch nicht überzeugen, dass der ivtv-vidix-Treiber sowieso nur für Linux übersetzt wird und darunter lauffähig ist. Vielleicht werde ich einen ersten Patch generieren, mit dem man über Umgebungsvariablen festlegen kann, welche PVR350 benutzt werden soll. Das ist "platformunabhängig" (und nebenbei auch die einzige Möglichkeit, bei mehreren PVR350 die passende auszuwählen).


    mini.

  • Moins...


    habe nun nochmal das sndctl Plugin nach dieser Anleitung erstellt, jetzt kommen zwar keine segfaulfs mehr, aber die Lautstärkeregelung funktioniert auch nur halbherzig (kurzfristig gings mal, dann wieder nicht mehr). Beim Starten des VDR kommt diese Meldung

    Code
    *** glibc detected *** free(): invalid next size (normal): 0x0000000000659380 ***

    und die soundsets funktionieren nicht so wirklich richtig...


    Das mag mein Problem sein, dass ich ein "nicht unbedingt Linux-taugliches" Mainboard gekauft habe.


    Generell funktioniert aber meine Soundkarte (snd-hda-intel /realtec ALC662), so stellt sich für mich die Frage: Eigentlich müsste es möglich sein, einen Wert irgendwo rein zu schreiben (unter Linux sind doch alle Komponenten "Dateien"), und damit die Mixer Einstellungen zu verändern. Vielleicht könnte ich das dann über einen benutzerdefinierten Tastendruckbefehl (->script) realisieren...


    Um das Thema Lautstärkeregelung werde ich mich aber jetzt vorerst nicht mehr kümmern, habe ja noch die Regelung per TV, die primär genutzt werden kann, das Thema S/Pdif ruht auch erstmal...


    Mein eigentliches "Problem" Sound über Soundkarte ausgeben (Kabelpeitsche->LineIN->Audio-Out) ist erstmal gelöst.


    VIELEN DANK nochmal...


    -==[Schubsi]==-

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  • Zitat

    Original von schubsi
    Beim Starten des VDR kommt diese Meldung

    Code
    *** glibc detected *** free(): invalid next size (normal): 0x0000000000659380 ***


    das ist eine Krankheit von easyvdr. glibc-Warn- und Fehlermeldungen hagelt es dort leider ständig


    Zitat


    Frage: Eigentlich müsste es möglich sein, einen Wert irgendwo rein zu schreiben (unter Linux sind doch alle Komponenten "Dateien"), und damit die Mixer Einstellungen zu verändern.


    ruf mal den alsamixer auf. Was Du dort ädnerst, sollte eigentlich abgespeichert werden.


    Ansonsten ist das avolctl-Plugin m.E. stabiler.


    Manche Soundkarten haben im Alsamixer ganz rechts noch VIA-Einträge, die z.T. ebenfalls gereglt werden müssen.

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  • das ist eine Krankheit von easyvdr


    Jetzt komm ich aber doch noch mal ins Trudeln: Das ist doch ne fertige Distri, oder ist easyVDR identisch mit e-tobi? Hatte es mir einfach gemacht und e-tobi in die Sources.lst eingetragen und auf mein blankes debian etch installiert, weil die Module dann bequem per dselect installiert werden können. Sollte ich mir die Mühe machen, VDR und Plugins selbst zu kompilieren (genauer: Läuft das dann besser)?


    ruf mal den alsamixer auf. Was Du dort ädnerst, sollte eigentlich abgespeichert werden.


    Habe ich gemacht, nur wollte ich ganz gerne eine Steuerung per OSD haben, weil - wenn der VDR dann in den Produktiveinsatz geht - ich kein Terminal mehr zur Verfügung habe und etwaige Feineinstellungen und/oder Korrekturen per Fernbedienung machen wollte.


    Ansonsten ist das avolctl-Plugin m.E. stabiler.


    Hatte ich installiert, aber alle Funktionen waren ausge'graut' - sprich nicht verfügbar. Deshalb ja das Experiment mit sndctl. Ich werde auf alle Fälle 2 Soundausgänge benötigen, also einen für die Ausgabe an den TV (standard) und einen für den Yamaha AV-Rec. (z.B. für DVD-Playback, am liebsten digital wg. 5.1). Daher meine Bemühungen...


    [EDIT]: Gerade nochmal versucht... der VDR schmiert beim Aufruf der Plugin-Einstellungen von AVolCtl mit dieser Meldung ab:


    Code
    segfault at 0 ip 7fe90578be80 sp 7fff0e6eba78 error 4 in libc-2.3.6.so[7fe90571a000+121000]


    -==[Schubsi]==-

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  • Tag auch,


    auch wenn es schon etwas her ist... Aber: hast du immer noch die Fehlermeldung

    Code
    segfault at 0 ip 7fe90578be80 sp 7fff0e6eba78 error 4 in libc-2.3.6.so[7fe90571a000+121000]


    Ich hab die Fehlermeldung zwar im Zusammenhang mit xineliboutput, aber vielleicht ist das Problem ja datt gleiche ?


    Viele Grüße
    Kamikaze

    ***********************

    Hauptvdr: Easyvdr 3.5

    Clients: Easyvdr 3.5

  • Kamikaze


    Ich habe das Problem nicht weiter verfolgt, ich vermute aber, dass es ein spezielles Problem mit der AMD CPU sein könnte...


    Nichts genaues weiß ich nicht!


    -==[Schubsi]==-

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    Einmal editiert, zuletzt von schubsi ()

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