Nackte Installation SUSE 9.0

  • Folgende Pakete werden benötigt, bzw. müssen geladen werden:


    at
    autoconf
    automake
    fam
    gcc
    gcc-c++
    kernel-source
    libjpeg
    make
    patch
    sudo
    tk


    Der Rest wird automatisch mitgeladen.


    Ich habe mir diese Einstellungen gerade mühsam rausgesucht und erlernt - für alle NewBies, die auch über die Suche nicht unbedingt schlauer geworden sind.


    **** GANZ WICHTIG: Es muss eine SUSE 9.0 Professional sein ****

    Im Aufbau: SUSE 9.0, VDR 1.2.6, ASRock K7VM4, AMD Athlon 2700+, 1 GB RAM, Samsung SV1604N(160,0 GB), NEC 1300-A

    Einmal editiert, zuletzt von Chris HB ()

  • Nun ja da ja keiner Deine bemühungen zu schätzen weiß, werde ich mal hier drunter posten.


    Danke für die Liste, nun werden sicher bald die Howtos folgen.


    MFG Ronny

  • Hy,
    ja so ähnlich hab ich mir das auch gedacht. SuSE minimal und dann nach Sandmann installieren. Aber das spart nur Plattenplatz (na ja, immer hin noch 600MB). Das booten von SuSE geht dadurch nicht schneller.
    Wenn jemand weis wie man auch noch den Bootforgang beschleunigt, währe das ein guter zusatz für das Howto.


    Gruss
    smash

    [SIZE=7]Denon AVR1802 (DD-Receiver)
    Coolermaster 600,ASROCK K7VM4, Athlon 1600+,
    265MB, 120GB HDD, Haupauge DVB-C und 2x Lorenzen DVB-T[/SIZE]

  • Mahlzeit !


    smash


    Also hab das ganze gestern Abend mal getestet und ich finde da schon ein deutliche schnelleren Bootvorgang. Vorher hatte ich immer so über 1min locker und nun lieg ich bei 33sek. Nicht schlecht.


    @anonymous
    Recht hast du, also Lob an : Chris HB !!!!!!!!!!!!




    MfG Denny

    VDR-CLIENT: Asrock Q1900-ITX, 2GB RAM, OCZ Agility 3 60GB, OpenElec-XMBC XVDR (UEFI 18sek Bootzeit)

    VDR-CLIENT: Raspberry-Pi mit OpenElec und XVDR Plugin

    VDR-SERVER: HP MicroServer N54, 8GB Ram, BiosMod, 12TB HDD, XenServer mit Ubuntu Server VM als VDR-Server, C2


  • Hi,


    smash:


    Mal ein paar grundlegende Tips zum beschleunigen bei SuSE:
    - mit dem runlevel-editor alle dienste rausschmeißen, die du nicht brauchst, vor allem hwscan und hotplug, die kosten viel zeit
    - eigenen, minimalen kernel kompilieren, bringt bei mir etwa 5s
    - wenn man sich ein wenig auskennt, kann man durch modifizieren der init-scripte bestimmt noch 5s rausholen, ich hatte mal mit einer so zu testzwecken modifizierten suse 8.2 vom laden des kernels bis zum login ca. 8s geschafft


    MfG
    Andreas

  • am schnellsten geht das booten sicher mit dem "linux-bios".
    dazu gab's hier etliche threads, einfach suchen.
    aber so weit ich mich erinnern kann, ist das nichts für ungeübte oder anfänger...


    gruessle

    RavenIV


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