Gen2vdr Client/Server und DVB-T

streamdev-server & client sind die benötigten Plugins
wen der eine wirklich nur Client ist macht es vielleicht Sinn die DVB-T mit in den Server zu packen..?

Beim Client IP vom Server eintragen channels.conf (caid anpassen[5]) und feste IP Adresen vergeben.
Wenn nur ein DVB-Device im VDR ist musst Du Stream pausieren auswählen damit der Client frei umschalten kann.

Zitat

Der Server hat 1 DVB-s TT 1.3 und eine Budget Karte am laufen, und in der 2. kommt eine DVB-T Nova Karte rein.

ich sehen auf den 2. Blick der Server ist versorgt

http://vdr-portal.de/board/thr…?postid=694238#post694238

Hier steht die Lösung zum Editieren (ich habe mich für awk entschieden) und etwas tiefer wird die Frage beantwortet wofür das Ganze

Vielleicht wird es heute gar nicht mehr gebraucht aber isch habe Readme gelesen und das stand da

was verfügbar ist sollte so gehen der rest als Stream wenn nicht verfügbar.
Bei mir funzt die SMT mit Kabel oder als Stream Client

wenn die "5" dort steht wird es an ein Plugin übergeben z.B. Streamdev

Hallo,

habe so eine Konfiguration auf meinen Test-Barbone (nur ein PCI-Slot) der als Client mit ner DVB-T läuft und auf einen meiner headless-VDR-Server mit SAT-Karten zugreift.

Für den Client habe ich eine channels.conf erstellt, die einen Abschnitt mit den DVB-t Sendern enthält und einen weiteren mit den SAT-Sendern.
Die Channels.conf auf dem server schaut bezüglich der Sat-Kanäle identisch aus jedoch ohne den DVB-t-Abschnitt.

Wählst man dann einen DVB-t-Sender aus greift der Client auf die eingebaute DVB-t-Karte zu. Wählt man nen Sat-Kanal holt er sich den Stream über das Streamdev-Client-Plugin vom Server auf dem das Streamdev-Server-Plugin läuft.

Ich setzte am Client noch das Remoteosd-plugin (+svdrpservice-plugin am client und svdrpext-plugin am server) ein um das OSD des Servers vom Client aus fernzusteuern (z.B. um Aufnahmen auf dem Server zu programmieren).

Gruß
Klaus

Zitat

nochmal wegen der 5 setzen, habe ich das richtig verstanden das ich einfach:

awk 'BEGIN {FS=OFS=":"} $9 !~ /^($|5(,|$))/ {if ($9 == "0") $9 = "5"; else $9 = "5," $9} {print}'

eingeben muß und dann ügersetzt er die channel Datei selber? (muß ich hinter {print}' channel.conf noch schreiben?

Wie Du richtig vermutest, musst Du dem awk noch die beteiligten Dateien mitgeben.

awk '...' channels.conf > channels.conf.new

liest aus channels.conf und schreibt Dir die Ausgabe nach channels.conf.new

Du kannst Dir in Deinem Fall aber die Anpassung der channels.conf sparen. Wie franky93128 schon schreibt: In die channels.conf des Clients einfach die gewünschten DVB-S Kanäle vom Server sowie die lokalen DVB-T Kanäle. VDR sucht sich dann schon selbst raus wo er welchen Kanal herbekommt - in Deinem Fall auch ohne die "5".

Zitat

Original von nichtswisser
Wenn das nicht geht, ist es doch bestimmt möglich über ein script aus der command.conf den StreamClient manuell zu starten wenn ich ihn nutzen will. Als weiteres wäre es auch möglich auch über ein script den Server zu starten?

hi,

naja, wenn der vdr komplett nicht startet bringt dir ein befehl in der commands.conf erst mal nichts. Wenn du über konsole ein script starten kannst und wol am server möglich ist, dann gibt es hier was vorbereitetes scripte erstellen ...

Gruss Lexi

evtl. nen shellscript was prüft ob der Server an ist und dann mit streamdev Client startet.
Bei mir starte ich eigentlich immer ohne Kabel also stream... klappt.
Ich kann aber auch ans Satkabel anschliessen geht auch..

Hallo Nichtswisser,

stimmt, wenn der Server-VDR ausgeschaltet ist, bleibt mein Client-VDR bei FreeVo stehen.
Wenn ich versuche den VDR über den Menüpunkt VDR zu starten, kommt zwar kurz der
graue X11 Bildschirm (nutze auf dem Client XinelibOutput), dann lande ich wieder in FreeVo.
Nach ca. 1 Minute (manchmal auch länger) lässt sich der VDR dann aber doch aus FreeVo starten
und ich bekomme das TV-Bild der eingebauten DVB-T-Karte.
Bei ner Activy landet man zwar auch bei FreeVo jedoch gehts nach ca. 1 Minute zurück zur Konsole
mit warten auf den Server, dann evtl. zurück zu FreeVo oder Restart manchmal wird auch der VDR
gestartet (war bei meinen Tests unterschiedlich).

Ob man das streamdev-Plugin erst nach dem Start des VDR bei Bedarf über commands.conf starten kann,
weis ich nicht, aber ich denke das geht nicht.

Ich habe mir daher als Lösung1 den ether-wake für das wecken des Servers in der lirrc.conf auf eine noch
freie Taste gelegt. Eintrag in der lirrcd.conf schaut bei mir so aus:
begin
prog = irexec
button = sleep
config = ether-wake Mac-Adresse_des_Servers
end
Nachdem ich dann also in in FreeVo gelandet bin, kann ich über diese Taste den Server
aufwecken, wobei mein Server nur über Lan zu wecken ist, wenn er im STR heruntergefahren wurde.
Geht beim Test-Client (nicht Activy) ganz gut.

Lösung2 für Activy - ether-wake vor dem VDR-Start automatisch ausführen lassen.
Unter V1.2 kann man ab update09 mit /_config/bin/myvdrinit.sh (muss man selbst noch erstellen und
mit chmod a+rx /_config/bin/myvdrinit.sh Rechte anpassen) vor dem VDR-Start solche Befehle
ausführen lassen. Habe das bei einer 370er mit streamdev-client getestet - funktioniert.
Man landet zwar zunächst auch in FreeVo, da der Server nicht schnell genug hochfährt, es wird aber
dann doch nach einiger Zeit der VDR gestartet (wenn dann halt der Server läuft).

Bei V2 hat bei meinem Testsystem myvdrinit.sh nimmer funktioniert.
Man soll da unter /etc/vdr.d eigene scripte beim Hochfahren starten lassen können,
hab jedoch noch nicht rausgefunden, wie das geht.

Mit ether-wake in der /_config/bin/myinit.sh (wird jedoch später als myvdrinit.sh unter V1.2 gestartet)
gehts jedoch bei V1.2 und 2.0.

Gruß
Klaus

Hallo nichtswisser,

ob man den streamdev-client nur bei Bedarf starten bzw. aktivieren könnte,
kann ich Dir leider immer noch nicht beantworten.
Evtl. hat da ja noch wer anderes im Forum ne Idee.

Ich habe jetzt nur noch mal mit meiner Test-300er unter V2 den streamdev-client getestet.
In V2 scheint sich da was geändert zu haben.
Könnte für dich evtl. interessant sein.
Bei ausgeschaltetem Server landet man zwar zuerst auch in FreeVo,
nach ca. 1 Minute startet dann jedoch der VDR mit dem ersten DVB-T-Programm.
Schaltet man später den Server z.B. mit dem ether-wake
in der commands.conf (in V2 geändert!) an, kann man dann auch auf die
Streaming-Kanäle umschalten.
Zappen in den Straming-Kanälen hakt zwar manchmal etwas,
was aber an den zwei unerschiedlichen Gen2VDR-Versionen
(Client V2 und Server V1.2) liegen könnte.

Gruß
franky

wie wäre es damit :

du baust einfach ein script was beim shutdown schaut ob das streamplugin aktiviert ist wenn ja wird es deaktiviert und dann weiter im normalen shutdown?

Somit sollte der vdr ohne größere Verränkung problemlos starten. Da kannst du dann bei bedarf Änderungen im admin machen oder über die commands.conf eigene Befehle aufrufen.

Gruss Lexi