USB Stick unter ctVdr mounten

Hast du dem irgendein unleserliches Dateiformat verpasst wie NTFS oder was? NTFS kann Linux zwar lesen aber schreiben liegt nicht drinn, er sollte also FAT32 formatiert sein. Selbst das müsste er dir aber im Logfile melden, also weiss ich jetzt auch nicht weiter

Ach ja: Probleme kann's geben wenn der Stick Dateifehler (Lost Cluster) drauf hat. Das passiert bei Sticks sehr schnell - meistestens weil man ihn abstöpselt und vergessen hat ihn vorher aus dem System zu entfernen (unmount unter Linux bzw "sicher entfernen" in der Windows Taskleiste. Sollte man immer so machen!

Also würde ich jetzt den Stick mit fsck prüfen oder falls dir das zu mühsam ist mittels "Datenträger prüfen" unter Windows.

Du sollst nicht alles so eingeben, wie Du es liest, sondern -zu mindest- ein bisschen nachdenken

localhost:~# vdr:/# df
-bash: vdr:/#: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
localhost:~# vdr:/# fdisk -l
-bash: vdr:/#: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
localhost:~#

Was Du eingeben musst ist das:

df

und

fdisk -l

Das vdr:/# ist bei Dir das localhost:~#
Oder gibst Du localhost:~# auch immer mit ein ?? ;-))

Er schreibt ja sogar den Fehler hin:

vdr:/#: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden

Chris

Zitat

Originally posted by JKlodt
/dev/sda1 * 1 126 1007584+ 7 HPFS/NTFS
Partition 1 has different physical/logical endings:
phys=(124, 254, 63) logical=(125, 112, 51)

sieht nach meiner Vermutung aus:

1. NTFS Filesystem -> unter Linux nicht zu gebrauchen -> nach FAT32 wandeln
2. Ob wirklich Fehler drauf sind ist nicht mal gesagt - siehe Punkt 1 - das Filesystem wird ja nur halbpatzig unterstützt.

Du wirst den Stick also mit Windows nach FAT32 umkonvertieren müssen sofern du den wirklich unter Linux einsetzen willst.

So, dann bist Du ja schon mal weiter gekommen

die entsprechende Zeile aus meiner mp3sources.conf:

/media/usb;USB;0;*.mp3/*.ogg/*.wav

Damit sollts laufen Schönen abend noch!

zu 2:
Wenn divx auf dem vdr schon funktioniert, einfach die gleiche Zeile in die mplayersources.conf einträgen.
Wenn nicht findest du in forum genügend hinweise zu divx auf vdr.

Ich hab das hier mit usbmount gelesen und gleich installiert (hab ich schon immer mal gesucht).
Jetzt statt des Sticks meine USB-HD angeschlossen....

Im System wird sie erkannt (syslog, fdisk -l) aber nicht (automatisch) gemountet nach /media/usb[0-7].

Es ist die /dev/sdb mit einer /dev/sdb1-Partition drauf....

1. Sollte die nicht auch automatisch gemountet werden (händig kann, will ich aber nicht )?
[edit] gelesen in der /etc/usbmount/usbmount.conf: vfat ergänzen, sync beachten...Jetzt klappt's [/edit]

2. Wird sie gemounted, wenn ich ein Verzeichnis /media/sdb1 vorm Anschließen erzeugt hätte ?
3. Wie geschieht eigentlich das "Abstöpseln" ? umount benutzen ? (sicher ja)
[edit] siehe bei 1........sync und umount ? oder macht umount ein sync mit ? [/edit]

Mike

2. ja,
3. umount allein kann manchmal nicht reichen -> alle Dokumente & Anwendungen schliessen, dann mal ein umount name_des_devices probieren, falls device busy angezeigt wird: sync devicename probieren oder besser: herausfinden welche verd*mte Anwendung immer noch darauf zugreift ( der mc ist so ein üblicher Sünder, obwohl er beendet wurde)

besser kein umount -f verwenden, weil grad bei vfat Systemen ist das quasi ein Garant für lost clusters. Wenn es nicht anders geht danach den Datenträger überprüfen mit fsck/e2fsck

Zitat

Original von Lou

sieht nach meiner Vermutung aus:

1. NTFS Filesystem -> unter Linux nicht zu gebrauchen -> nach FAT32 wandeln

Schlicht falsch!
Schon mal was von ntfs-3g gehört?
Sehr zuverlässig und performant.

Gruß cirrussc