femon, wie bekomme ich den ins OSD?

  • Moin zusammen,
    so, als alter Debianer versuche ich mich momentan mit Gentoo anzufreunden ;).
    Hab mir jetzt femon versucht zu installieren, um ein Empfangsproblem mit Tele5 auf den Grund zu gehen - der Sender ist als Stargate-Fan ein Muß! :)


    Nachdem ich ein wenig gegoogelt habe, habe ich auch herausgefunden, wie man plugins unter Gentoo installiert und gleich mal das aktuelle femon-plugin raufcompiliert.
    So, das liegt nun "irgendwo" auf der Platte, taucht aber nicht im OSD auf.
    Was muß ich denn nun tun, um das per >Menü aufrufen zu können?
    gruss
    michael

    Asrock 1900 ITX, DD Octopus Net S2 V2, 8 GB RAM, yavdr 0.6.1, 1 TB WD Red 2.5", Origen M10

  • Zitat

    Original von mikewarer
    so, als alter Debianer versuche ich mich momentan mit Gentoo anzufreunden ;).


    Warum? :weinen


    Gentoo und nicht gen2vdr?


    Muss halt irgendwie in der runvdr mit -Pfemon aufgerufen werden.
    Dann sollte es auch im Menü auftauchen.
    Oder hast du dvb-utils mit dem Konsolen femon installiert?

  • wilderigel
    nun, ich setze ja gen2vdr ein, wie du aus meiner Signatur erkennen kannst. gen2vdr beruht ja auf gentoo und wenn ich damit arbeiten will, muß ich mich zwangsläufig mit der usability und der syntax von gentoo vertraut machen, auch wenn's schwer fällt ;)


    holymoly
    jepp, danke, das war's.
    Ich wußte zwar, daß man femon als plugin eintragen muß, aber nicht wo :)


    gruss
    michael

    Asrock 1900 ITX, DD Octopus Net S2 V2, 8 GB RAM, yavdr 0.6.1, 1 TB WD Red 2.5", Origen M10

  • Zitat

    Original von mikewarer
    nun, ich setze ja gen2vdr ein, wie du aus meiner Signatur erkennen kannst.


    Ganz einfach im Bildschirmmenü des vdr:


    Einstellungen -> Plugins -> admin -> Plugins
    Dort dem Plugin "femon" eine bisher freie Nummer verpassen, mit "ok" bestätigen und dann am Besten mit "Gelb" die Einstellungen speichern und den vdr neu starten. Dann sollte im Menü der Punkt "Signalinformationen" auftauchen.


    Zitat

    Original von mikewarer
    gen2vdr beruht ja auf gentoo und wenn ich damit arbeiten will, muß ich mich zwangsläufig mit der usability und der syntax von gentoo vertraut machen, auch wenn's schwer fällt ;)


    Das gilt nur für Dinge die nicht zum vdr gehören.


    Ciao

  • Zitat

    Original von mikewarer
    nun, ich setze ja gen2vdr ein, wie du aus meiner Signatur erkennen kannst. gen2vdr beruht ja auf gentoo und wenn ich damit arbeiten will, muß ich mich zwangsläufig mit der usability und der syntax von gentoo vertraut machen, auch wenn's schwer fällt ;)


    Dann nimm doch Gentoo damit geht ein VDR (mit alles)
    Und wen du Gentoo einmal installiert hast dann is Gen2vdr n' Klacks.


    Als Tip wenn du Gentoo mal probieren willst, nimm dir Zeit und lese gründlich dann wirst du auch reich belohnt.

    Gruß Tom


    99% der ComputerFehler sitzen zwischen Tastatur und Rückenlehne :schiel

  • Nö, nö, das will ich gar nicht erst anfangen ;).
    Diese Distris mit selbercompilieren sind mir ein wenig suspekt. Klar, man hat wohl die größte Auswahl an Paketen, aber mir gefällt einfach nicht das Konzept. Bitte dies nicht als Kritik verstehen, das ist meine ureigenste, subjektive Meinung. Ich mag nunmal Debian mit seinem apt-get Konzept, der Sourceliste, in die ich Quellen eintrage und update/upgrade und gut ist (zumindest meistens ;) ).
    Ich möchte mich auch einfach nicht mehr umstellen, nachdem ich lange Zeit in das Verstehen von Debian investiert habe. Ich nutze gen2vdr, werde aber so weit wie möglich darauf verzichten, damit zu "spielen". gen2vdr ist wirklich gut für ne Activity, aber ehrlich gesagt, wäre mir eine dibianisierte Distri, welche ebensogut die Besonderheiten der Activity unterstützt, lieber :).
    gruss
    michael

    Asrock 1900 ITX, DD Octopus Net S2 V2, 8 GB RAM, yavdr 0.6.1, 1 TB WD Red 2.5", Origen M10


  • Hi,
    einfach per OSD:
    http://www.vdr-wiki.de/wiki/in…_Konfiguration#aktivieren


    Gruß Ulf

    Samsung UE43RU7479U, Antec Fusion Black, Prime A320m-k, Ryzen3 3200G, 2* DVB-T2,
    Yavdr-ansible auf Ubuntu Server 22.04

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