Kernel 2.6.20.1 für LinVDR

  • Na ja, zumindest weiß ich jetzt schon mal, welche Dateien alle durch den 2.6.20er Kernel entpackt werden, indem ich das ganze mal in ein anderen Verzeichnis als root entpackt habe. Was ich allerdings nicht weiß ist, welche alten Dateien dadurch alles überschrieben wurden...


    Ich habe noch kein Problem mit dem 2.6.20er Kernel, er läuft ja noch nicht mal, also habe noch nicht gebootet.
    Dazu muss ich meine menu.lst von grub bestimmt erweitern, sonst findet der ja nur die gekannten Kernel...

    VDR-Box: Intel DH87RL, Pentium G3220 3.0GHz, 16GB, Sat>IP Server
    Gentoo 4.8.17-hardened-r2, VDR 2.2.0, satip 2.2.3, streamdev-server 0.6.1

  • wenn Du ihn in einem anderen Verzeichnis entpackt hast, dann kann ja auch nur das überschrieben worden sein, was vorher in diesem Ordner war.


    Wenn Du das Paket allerdings mit der Option -C / entpackt hast, dann wurde alles auf Deiner Platte beginnend ab dem Stammverzeichnis / überschrieben. das ist in einigen Fällen /usr/bin, /usr/sbin/ /sbin) sicher problematisch, weil Du nun ältere Dateien hast, die mit dem Compiler und der glibc von woody erstellt wurden. Es kann gutgehen, muss aber nicht.

    VDR1: ACT-620, Asus P8B75-M LX, Intel Core i3-3240, 4 GB DDR3 RAM 1600 MHz, passive Geforce GT1030 von MSI, Sandisk 2TB SSD, 2xWinTV DualHD, Atric-IR-Einschalter. SW: Xubuntu 20.04 auf 64GB Sandisk SSD.

    VDR2: Odroid N2+ mit CoreELEC und Ubuntu in chroot, WinTV DualHD

    VDR3: Tanix TX3 mit CoreELEC und Ubuntu in chroot, WinTV DualHD

  • Zitat

    Original von gekkoo
    Na ja, zumindest weiß ich jetzt schon mal, welche Dateien alle durch den 2.6.20er Kernel entpackt werden, indem ich das ganze mal in ein anderen Verzeichnis als root entpackt habe. Was ich allerdings nicht weiß ist, welche alten Dateien dadurch alles überschrieben wurden...


    ...es wir nicht eine einzige Datei überschrieben. (naja, eventuell ein paar Userspace Programme, aber die laufen mit beiden Kerneln)


    Die Entscheidende Änderung sind die neu gesetzten symbolischen Links im Verzeichnis /boot/


    Schau mal in das Verzeichnis mit dem mc rein, dann siehst du was ich meine und du weißt, wie du dies wieder rückgängig machen kannst. Vorausgesetzt, du weißt, wie man symbolisch links setzt.


    -> google ln


    Zitat


    Ich habe noch kein Problem mit dem 2.6.20er Kernel, er läuft ja noch nicht mal, also habe noch nicht gebootet.
    Dazu muss ich meine menu.lst von grub bestimmt erweitern, sonst findet der ja nur die gekannten Kernel...


    ....du irrst,


    an der menu.lst muss nichts geändert werden, da im Ordner /boot/ einfach nur symbolische Links auf die neuen Kernel Dateien gesetzt werden.


    Gruß
    Wicky

  • Also:


    Erstens: Ich haben nun auch ein Problem mit dem 2.6.20er Kernel. Er bootet nämlich nicht!
    Dauernde anzeige von:


    Code
    atkbd.c: Spurios ACK on isa0060/serio0 Some program might be trying access hardware dirctly


    Zweitens: Der alte Kernel bootet zumindest noch, trotz eventeull einiger überschriebener Dateien. Tja, die werde ich wohl nie wieder zurück kriegen. Mal schauen ob das System damit einigermaßen zurecht kommt...


    Die Einträge in meiner menu.lst nutzen keine symbolischen Links. Sie zeigen direkt auf den jeweiligen Kernel. Deshalb spielt der Link vom 2.6.20 Kernel keine Rolle.

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  • falsche Taste, wollte editieren

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    2 Mal editiert, zuletzt von Dr. Seltsam ()

  • Also ich hab jetzt erst mal alles was unter /boot und /lib/modules/2.6.20/ entpackt wird wieder gelöscht.


    Das unter /sbin usr/bin und /usr/sbin werde ich dann wohl so stehen lassen müssen und hoffen...


    Ich wollte übrigens sehen, ob unter diesem Kernel meine Nova-SE vollständig läuft, weil dvbstream bei mir bisher nur leere Dateien erzeugt.
    Aber nu weiß ich ja, dass der Kernel bei mir nicht richtig bootet...

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  • Zitat

    Original von gekkoo
    Erstens: Ich haben nun auch ein Problem mit dem 2.6.20er Kernel. Er bootet nämlich nicht!
    Dauernde anzeige von:


    Code
    atkbd.c:spurious ACK on isa0060/serio0. Some program might be trying access hardware directly


    Darüber gibt es seit 2.6.19 etliche Berichte, wenn Du mal googelst. Ein richtiger Bug kann es eigentlich nicht sein, dann wäre der Kernel nicht als stable releast worden. Bei mir gibt es auf insgesamt 4 verschiedenen Rechnern (davon 1 X SATA) keine Probleme.


    Nach intensivem Googeln geht meine Vermutung dahin, dass es am Festplattencontroller liegen könnte. Du schreibst ja was von diversen IDE und SCSI-Platten in Deiner Signatur. Gib doch bitte mal an, von welcher Platte Du den Kernel bootest (/dev/hda ? /dev/sda ?) und an welchem Controller diese Platte hängt.
    Es hat sich mit Kernel 2.6.19 allerhand bei SATA und PATA (IDE) Controllern im Kernel geändert. Möglicherweise ist der von Dir benötigte Controller nicht fest im Kernel einkompiliert. Möglicherweise wird die Platte jetzt auch unter einem anderen device-Namen erkannt.
    Grundsätzlich ist ein LinVDR deutlich schlanker als z.B. ein Kernel von Ubuntu, der so ziemlich alles unterstützt. Wir beschränken uns hier auf gängige Hardware (SCSI ist praktisch gar nicht drin) , wobei ich auch kein Problem damit habe, auf Wunsch ggf. ein Modul mehr in der Kernel-config anzuknipsen.

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  • Also: Ich habe drei SCSI-Platten in dem System und eine IDE-Platte. Alle hängen an den auf dem MoBo integrierten Controllern. Also die IDE-Platte an der OSB4 South Bridge des Serverworks Chipsatz und die drei SCSI-Platten am Kanal A des Adaptec AIC-7899G Dual Channel U160 Controller Chips.


    Wenn ich es richtig im Kopf habe, dann ist die Bootplatte, also da wo root und /boot drauf sind, sdb1. Die SCSI ID dieser Platte müsste 4 sein. Im Controller Bios kann man jede beliebige ID zum booten deklarieren, muss also nicht zwangsläufig die 0 oder die niedrigste sein.


    Zu dem schlanker noch: Dein 2.6.20er Kernel hat so gut 2MB, wenn ich das richtig gesehen habe. Mein Debian 2.6.18-3 Kernel aus dem testing repository hat ungefär 1,5MB also die vmlinux Datei.

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    Einmal editiert, zuletzt von gekkoo ()

  • Zitat

    Original von gekkoodann ist die Bootplatte, also da wo root und /boot drauf sind, sdb1.


    das ist dann keine IDE-Platte, sondern wohl eine SATA oder SCSI-Platte. Und der Adaptec AIC-7899 ist mit Sicherheit nicht fest im Kernel drin. Das Modul aic7xxx könnte passen, aber dann müsstest Du von IDE booten (in der Hoffnung, dass dessen Chipsatz fest drin ist) und das Modul laden, um auf die SCSI-Platten zugreifen zu können.


    Zitat

    Zu dem schlanker noch: Dein 2.6.20er Kernel hat so gut 2MB, wenn ich das richtig gesehen habe. Mein Debian 2.6.18-3 Kernel aus dem testing repository hat ungefär 1,5MB also die vmlinux Datei.


    das kannst Du so nicht vergleichen. Die großen Distris haben fast alles nur als Modul drin (der Modulzweig ist dann gigantisch) und nutzen eine zusätzliche initrd. Bei Ubuntu ist der Kernel 1,5 MB groß, die Module haben einen Umfang von 52 MB und die initrd nochmal 6,5 MB. bei meinem Kernel sind es 2MB, 22MB und 0MB!
    Um es aber nochmal deutlich zu sagen: Mein Kernel ist ein auf das Konzept von LinVDR spezialisierter Kernel, der für Desktops oder gar Server sicher nicht geeignet ist.

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    2 Mal editiert, zuletzt von Dr. Seltsam ()

  • Ja genau, das ist eine der SCSI-Platten.


    Dann war und ist es wohl eben doch keine so gute Idee, Deinen Kernel zu installieren, um meine Nova-SE ans laufen zu kriegen.
    Die Meinung zu der Karte geht hier stark auseinander. Manche sagen, sie läuft ohne Probleme, andere schreiben, sie haben sie nie ans laufen bekommen... aber das wäre hier off-topic.
    siehe dazu diesen Thread.


    Und jetzt habe ich das auch mit dem schlank verstanden...


    Danke für die Hilfe, aber scheinbar ist Dein Kernel leider doch nicht der richtige Weg zum Erfolg.

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  • was hindert Dich daran, passend zu Deinem Kernel die DVB-Treiber aus dem v4l-dvb hg zu kompilieren?

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  • Bisher hindert mich daran, dass ich noch nie irgend etwas selber kompiliert habe...


    Das hier ist, was mein jetziger Kernel in dmesg zu der Nova-SE meint:



    Ich weiß nicht, in wie weit die Versionsangabe der Treiber 0.0.6 was über deren Aktualität aussagt.

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  • Hallo,


    ich hab's mal so groß gequotet, weil bei mir genau das gleiche Problem auftaucht. Ich kann mit dem 2.6.20 nicht schauen. Immer nur PES shortened und Buffer Probleme. Bin jetzt wieder auf 2.6.18 und alles rennt wieder super.

    VDR1: Athlon XP@1200+, DVB-S FF1.6 + Nova, 112W Netzteil, Atric IR Einschalter
    VDR2: Celeron 533, DXR3, 2 x Skystar, Atric IR Einschalter
    jeweils Mahlzeit 3.2 + Toxic 1.4.7 (Extp. 34)
    ...seit vdr-1.0.3 dabei. Boah ist das geil geworden. :D

  • mit welcher der DVB-Karten tritt das Problem auf? schalte sie zur Not per femon einzeln durch

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  • Hi,


    ich verstehe die Frage nicht ganz. ;) Wenn ich etwas schaue oder wiedergebe, habe ich die Probleme. Ich habe auch testweise den Tuner von Karte1 abgeschaltet und wollte nur im Transfermodus schauen. Da war es fast noch schlimmer...

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    jeweils Mahlzeit 3.2 + Toxic 1.4.7 (Extp. 34)
    ...seit vdr-1.0.3 dabei. Boah ist das geil geworden. :D

  • ich werde jetzt noch mal DVB-Treiber vom 19.02. ohne die performance-Patches von UFO und ohne den Patch von e9hack erstellen. magst Du die dann testen? wenn es dann geht, kommt der e9hack wieder dazu. Geht es immer noch nicht, muss es eine der vielen Änderungen im hg sein, die seit dem 21.01. eingeflossen sind ...

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  • also auch schon bei Wiedergabe einer älteren, ungestörten Aufzeichnung? Dann kann es ja nur der Treiber der FF-Karte sein.

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  • Eine Aufnahme, die mit 2.6.18 tadellos funktioniert, kann ich bei 2.6.20 nur mit üblen Fehlern anschauen. Das ganze System läuft irgendwie extrem "choppy" mit dem Kernel. Selbst der Zugriff über ssh läuft "abgehackt". Dazu dann halt die o.g. Fehlermeldung im Log.

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  • was sagt top ?
    Ich kann es einfach nicht nachvollziehen. Ich habe den Kernel auf 3 Rechnern laufen, und er ist eher performanter als der 2.6.18
    testest Du bitte mal
    http://drseltsam.device.name/v…-kernel-2.6.20-190207.tgz ?

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