netzwerkfestplatte smb share mounten

  • HI!
    Also habe eine Netzwerkfestplatte, die smb unterstützt.
    Möchte jetzt ein smb share auf dieser platte mounten.
    Hatte das Problem zuerst auf meinem notebook (kanotix). Wenn ich ganz normal über smbmount gemountet hab (mit benutzernamen, passwort, ip mountpoint und allem drum und dran) hatte ich in meinem mount verzeichnis nur krptische files, die angeblich mehrere terrabyte groß sein sollten. Irgendwann bin ich dann drauf gekommen mal Linneighbourhood mounten zu lassen. Das graphische tool hat das share dann auch so gemountet, wie ich mir das vorgestellt hatte und konnte mir sogar den befehl ausgeben, den es benutzt hat. Also funkt das ganze jetzt auch über die konsole:
    root@aimtrainer:/home/aimtrainer# smbmount //192.168.178.111/stuff /mnt/stuff/ -o username=admin%MEINPASSWORT, codepage=cp850, fmask=644,dmask=755,uid=1000,gid=1000,debug=0
    root@aimtrainer:/home/aimtrainer# ls /mnt/stuff/
    bundlez schülerausweis_außen.jpg thomas backup
    eltern backup schülerausweis_innen.jpg
    moviez seriez


    Wenn ich mich jetzt aber auf dem vdr über ssh einlogge und das gleiche mache krieg ich wieder das problem, dass mir nur diese komsichen kryptischen files angezeigt werden:
    aimsvdr:~# smbmount //192.168.178.111/stuff /pub/mplayer/ -o username=admin%MEINPASSWORT,fmask=644,dmask=755,uid=1000,gid=1000,debug=0
    aimsvdr:~# ls /pub/mplayer/
    _innen.jpge âÆ
    _außen.jpgk äÆ


    Hab schon ewig gegooglet ohne eine Lösung zu finden.
    Hoffe ich hab alles verständlich erklärt.. ach ja hab linvdr, falls das wichtig ist.
    dann danke schonmal!

  • Zitat

    Original von aimtrainer
    Das graphische tool hat das share dann auch so gemountet, wie ich mir das vorgestellt hatte und konnte mir sogar den befehl ausgeben, den es benutzt hat. Also funkt das ganze jetzt auch über die konsole:
    root@aimtrainer:/home/aimtrainer# smbmount //192.168.178.111/stuff /mnt/stuff/ -o username=admin%MEINPASSWORT, codepage=cp850, fmask=644,dmask=755,uid=1000,gid=1000,debug=0


    Du hast beim mounten auf dem vdr die codepage vergessen.

    Zitat


    aimsvdr:~# smbmount //192.168.178.111/stuff /pub/mplayer/ -o username=admin%MEINPASSWORT,fmask=644,dmask=755,uid=1000,gid=1000,debug=0


    mfg
    pidel

  • hm die option hatte ich ursprünglich beim mounten auf m notebook auch nich drin .. ka wie das jetzt dahin gekommen ist .. aber:


    aimsvdr:~# smbmount //192.168.178.111/stuff /pub/mplayer/ -o username=admin%MEINPASSWORT,codepage=cp850,fmask=644,dmask=755,uid=1000,gid=1000,debug=0
    aimsvdr:~# ls /pub/mplayer/
    _innen.jpge
    Ôã
    _au:2580en.jpgk îõã


    schade das wär so schön eindach gewesen :)

  • hat leider beides nix geholfen. Genau das gleiche problem wie vorher auch.
    Habs jetzt mal mit cifs versucht, da siehts dann so aus:


    aimsvdr:~# mount -t cifs //192.168.178.111/stuff /pub/mplayer/ -o rw,username=admin,password=****,domain=net,file_mode=0644,dir_mode=0755
    mount: Not a directory


    Den Fehler habe wohl schon n paar andre gehabt - aber ne lösung hab ich da auch keine gefunden. Der Mountpoint existiert
    filemode und dirmode hab ich einfach aus nem beispiel im netz übernommen - aber wenn ich die optionen weglasse krieg ich den gleiche fheler.


    /soll ich "einfach" kde und LinNeighbourhood installieren und so wieder den richtigen mountbefehl rausfinden und danach kde wieder rutnerschmeißen? /geht das einigermaßen einfach?

  • naja, das ist ein bißchen oversized, aber: so schwierig sollte das nicht sein, je nach Distri halt mit aptitude, apt-get, yast, rpm, ...
    Wenn du so ein Frontend wie aptitude benutzt kannst du einfach LinNeighbourhood auswählen, den Rest mach die automatische Abhängigkeitsauflösung, beim Deinstallieren dann LinNeighbourhood abwählen, den Rest sollte die Automatik dann auch purgen.


    Das Problem ist halt, das der vdr einen Zeichensatz erwartet, das share aber einen anderen liefert, Frage ist halt nur, welcher das ist. Vielleicht codepage 1252 (oder war das 1251?) Die wird von Windows verwendet. Oder funktioniert evtl. codepage iso8859-15?


    mfg
    pidel

  • Ich hab ja selbst keine Ahnung woran es liegt, aber an meinem Notebook war es ja genau das gleiche mit diesen komischen kryptischen, terrabytegroßen files. Da haben ja die paar optionen geholfen. Deswegen, glaube ich, dass es vllt nicht am zeichensatz liegt. Außerdem ist es ja nicht nur so, dass die Dateinamen vermurkst werden. Das meiste wird ja garnicht angezeigt. Ob das jetzt wirklich ein Indiz dagegen ist weiß ich nicht genau ... :)
    Ich probier trotzdem mal bisschen mit codepage rum.


    Hab linvdr. Das ist zwar debian basierend, hat aber leider kein apt-get oder aptitude sondern debtool - das installiert wohl nicht so ohne weiteres voneinander abhängende pakete mit ... deswegen könnte das fürchte ich schwierig werden, also kde zu installieren - der rest dürfte dann kein problem mehr sein.


    edit:/ also wenn ich mit codepage (egal welcher) mounte bleibt das problem bestehen, nur dass die komsichen 2 files beim listen in der shell dann in grün statt in weiß angezeigt werden. glaub wirklich nich, dass es daran liegt :(

  • Hi aimtrainer,


    mit welchem System ist Dein Share formatiert ?
    Ich konnte bis jetzt immer fehlerfrei meine Shares (FAT32) per smbfs oder cifs mit folgendem Befehl mounten :
    mount -t smbfs //192.168.xxx.xxx/share -o username=xxxx,password=xxxx /mnt
    oder
    mount -t cifs //192.168.xxx.xxx/share -o username=xxxx,password=xxxx /mnt


    Gruß
    SieDu

  • hi!
    Die Platte is mit FAT32 formattiert.


    aimsvdr:~# mount -t smbfs //192.168.178.111/stuff -o username=admin,password=**** /pub/mplayer
    mount: wrong fs type, bad option, bad superblock on //192.168.178.111/stuff,
    or too many mounted file systems


    aimsvdr:~# mount -t cifs //192.168.178.111/stuff -o username=admin,password=**** /pub/mplayer
    mount: Not a directory


    Den 2. Fehler von wegen not a directory kannste ich schon. Hatte mit cifs auch shcon n bisschen rumprobiert.
    Bin mittlerweile echt aufgeschmissen. Hab gestern im meiner Verzweiflung schon angfangen X auf meinen linvdr zu installieren um dann Linnieghbourhood rennen zu lassen... bin kläglich gescheitert. Spiele schon mit dem Gedanken einfach irgend ne andre Distribution zu benutzen, wo ich kde hab, sodass ich mit LinNeighbourhood mounten kann.
    Aber andererseits, kann das ja nich sein, wegen so ner pisssache :d
    naja hab grad eh Urlaub werd wohl heut noch n paar stündchen rumprobiern...

  • Wie heist die Freigabe wirklich?


    //192.168.178.111/stuff
    //192.168.178.111/Stuff
    //192.168.178.111/STUFF


    Schau mal ob bei deinem Kanotix smbtree oder smbclient dabei ist, damit kann man viel über seine Shares herausfinden.

  • pidel meinste LinNeighbourhood? Kann sein. Ich habs ier auf meinem nb bei kanotix dabei. Aber das ließe sich ja wahrscheinlich bei so ziemlich jeder distri irgendwie nachinstallieren, solang man halt n xserver hat, den linvdr aber nicht hat.


    mblaster: Das share heisst: //192.168.178.111/stuff
    schreib so ordnernamen undso meistens klein, damit ich erst garkeine fehler wegen casesensitivity bekomme. Also daranl liegts leider nicht :(


    hab sowohl smbtree als auch smbclient - verwirrenmich aber beide .. naja ich spiel noch bissl damit rum :> vllt raff ich ja was


    danke euch allen schonmal für eure zeit!

  • Ja, meinte ich.
    Du könntest bei deinen smbmount-Optionen mal debug=4 hinzufügen und schauen, was dann so in den logs auftaucht, vielleicht gibt das Aufschluss.
    Hast du charset und iocharset mal gleichzeitig benutzt?
    Bin echt ratlos, smbmount hat bei mir noch nie solche Mucken gemacht.


    mfg
    pidel

  • aimsvdr:~# smbmount //192.168.178.111/stuff /pub/mplayer/ -o username=admin,password=****,fmask=644,dmask=755,uid=1000,gid=1000,debug=4
    mount.smbfs started (version 3.0.0)
    added interface ip=192.168.178.55 bcast=192.168.178.255 nmask=255.255.255.0
    Connecting to 192.168.178.111 at port 445
    error connecting to 192.168.178.111:445 (Connection refused)
    Connecting to 192.168.178.111 at port 139
    1453: session request ok
    1453: session setup ok
    1453: tconx ok



    charset und iocharset gleichzeitig hab ich auch schon probiert jo ... :(
    also dieses problem hatte laut google andre leute auch schon, aber auch nur mit netzwerkfestplatten, zumindest was ich bis jetzt so gefnden hab. Leider hatte da auch niemand ne Lösung


    meint ihr es kann irgendwas mit dem port zu tun ahben?
    ... n port kann ich aber im setup der hd nirgends einstellen... :( nur bei ftp

  • Ohne den Thread genau gelesen zu haben: Sag mal, wie sehen die Dateinamen aus, wenn du jetzt von 'nem Win-Client via Netzwerkumgebung auf den VDR mit der gemounteten Netzwerkplatte zugreifst? Anders gefragt: Ist das Ganze vielleicht nur ein Problem der Darstellung im ssh-Terminal?

    LG
    Jochen


    Rpi4 headless mit MLD 5.4 als Server via satip-Plugin hinter einem Telestar Digibit Twin, ein Rpi3 als Streamdev-Client mit MLD 5.4

    Rpi3 auch hinter Telestar Digibit Twin und mit MLD 5.4

  • Das mit dem port ist kein problem, 445 ist voreinstellung von smbmount, 139 der fallback, IIRC ist 445 erst mit cifs dazugekommen.
    hmmm. Wenn ich mich so recht an die ct-Berichterstattung erinnere läuft auf diesen Netzplatten auch nur ein Samba? Gibt´s da vielleicht nen Versionskonflikt?
    Ich such mal im Zeitschriftenstapel nach der richtigen Ausgabe.


    Edit: ct 16/06 hat was über NAS mit UPnP-Server, aber nix von solchen Problemen...


    mfg
    pidel

  • foobar42: Nee wenn ich mir die smb freigabe des vdr anschaue in die die netzwerkplate gemountet ist sh ich zwar die ordner auf der platte, aber ohne namen und kann sie auch nicht öffnen. Die 2 files die direkt im share sind sind haben wieder diese komischen kryptischen namen ...

  • Dann ist die Vermutung mit dem Versionkonflikt vmtl. nicht aus der Luft gegriffen - LinVDR hat ja eins mit Debian stable gemeinsam: Sie sind ja soo alt. ;)

    LG
    Jochen


    Rpi4 headless mit MLD 5.4 als Server via satip-Plugin hinter einem Telestar Digibit Twin, ein Rpi3 als Streamdev-Client mit MLD 5.4

    Rpi3 auch hinter Telestar Digibit Twin und mit MLD 5.4

  • HAb auch irgendwo mal gelesen, dass jm das oder ein ähnliches problem hatte und es gelöst hat indem er sich irgendwie auf der platte mit ner knsole eingeloggt hat ... bin mir aber nih sicher, das war nur so ganz kurz beschrieben, find es leider auch nicht mehr. Er hat dann da irgend n dienst oderso deaktiviert. Hatte mit halt nur gedacht, es muss ja irgendwie auch so gehn, wenns mit meinem nb, was ja auch linux is geht . naja vllt auch nicht
    ich schau nochma nach dem thead da, allerdings hab ich keine ahnung, wie man irgendwas ander platt umstellen kann, außer übers html interface, was so an optionen sehr spärlich ausgefallen ist. Das gleiche mit der anleitung . da steht nich viel mehr drin, als wie man das ding anschließt

  • Sag mal, was für eine Platte ist das denn (Typenbezeichnung etc.)? Hast du das Problem schon gelöst?

    Registrierter VDR-User #1275


    VDR-Server: Proxmox 7.1 - LXC Container - Debian 11.5 - eTobi-VDR 2.6.0

    DVB-Hardware: Digital Devices - Cine S2 V5.5 und V6

    VDR-Clients: FireTV Sticks 2 bis 4K Max und Kodi 19.4

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