Moin,
Linux-Gurus werden gähnen, aber ... (kopiert und nachbearbeitet aus dem low-budget-only-thread, der Artikel könnte dann da gelöscht werden...)
So, heute sollte es nun endlich losgehen. 300-MHz-PII MMX, 256 MB RAM, eine 80 GB-HD, ein altes ASUS-Board mit i440BX-Chipsatz. Irgendein Matrox-AGP-Einfach-Graphikboard. Dazu eine Skystar II (DVB-S) und eine KNC-One, und eine Netzwerkkarte natürlich.
Das Booten von der CD mit den von Mahlzeit-Markus zusammengestellten Goodies (V. 1.4) funktionierte, Installationsverlauf (automatisch) wie in der Anleitung - bis zum ersten Neubooten von HD. Dann ging es nicht mehr weiter:
GRUB loading
Stage 1.5.
GRUB loading
Error 18
Ende der Fahnenstange.
Googeln hat mich erkenntnismäßig so weit gebracht, daß die Installation den Boot-Record wohl weit außerhalb des vom BIOS erreichbaren Bereichs angelegt hat. Ich dachte eigentlich, die Platte wird während der Installation komplett neu formatiert und der Bootrecord da hingesetzt, wo er erreichbar ist. Auf der Platte war vorher ein nur zum Rumspielen benutztes SUSE 9.2 drauf. Dessen Installation hatte seinerzeit ohne Probleme geklappt.
Ich habe zwischenzeitlich mit fdisk die Platte ratzekahl geputzt, es waren insgesamt 4 Partitionen (alles Reste des SUSE-9.2) darauf. Habe alle gelöscht und mich davon überzeugt, daß keine Partition mehr auf der Platte war..
LinVDR von Mahlzeit-Markus 1.4 nochmal neu installiert, selbes Ergebnis.
Also kann es nicht unbedingt an dem für das BIOS möglicherweise unsichtbaren Boot-Record liegen. Woran dann aber dann?
Da ich von Linux praktisch nix weiß, bin ich - nach dem Abklingen Eures Stöhnens und Gelächters - auf Euren guten Rat angewiesen. Was tun?
Die Basis-0.7-LinVDR-Version habe ich noch nicht probiert, soweit ich es verstehe, ist die bis zu dem Punkt, zu dem ich gelangt bin, aber mit der Markus'schen Version wohl identisch. oder?
Gruß uind Dank vorab!
U.