Also brauche ich dann passende Dateien für Linvdr 1.3.44 und endlich jemanden der die Sache programmiert, damit alles in einen ATMEGA passt.
Dann würde ich die Sache auf meinem Steckbrett testen!
Noch Wünsche, Verbesserungen wegen dem Schaltplan ???
Hauptsächlich erst mal für den Dauerbetrieb, später kann man dann andere Sachen testen(USB, IR Empfänger, IR Einschalter, und was man sonst noch so braucht.
Der MEGA hat ja noch ein paar Pins frei 
Ein super Projekt !!!
Ich verfolge den Thread sehr aufmerksam und bin begeistert über diese Teamarbeit !
Weiter so !
IPS
Kommt man denn eigentlich mit der 8-Bit PWM des Mega48 hin?
Sonst wäre der Mega162 noch eine Alternative, der hat 4x16Bit
und 2x8-Bit PWM. Für die Stereo-Version bräuchte man dann
natürlich 2, aber an eine Vernetzung wurde ja eh schon gedacht 
Da muß ich mich daniel_k mal anschließen. Lieber etwas Reserve bei
den PWMs als später merken, daß es mit 8bit scheiße aussieht.
Außerdem gefällt mir der Gedanke mit der Vernetzung. Dann hat man
die Möglichkeit nicht nur z.B. links und rechts, sondern auch oben und
unten Röhren ranzuklemmen. Diese könnte man evtl. sogar getrennt
voneinander ansteuern.
Zudem ist man bei Vernetzung über RS232 nicht an den Fernseher
gebunden. Man könnte das Atmolight ohne Probleme auf das ganze
Zimmer ausweiten.
Samael
Hallo,
noch ist ja nicht´s aufgebaut bei mir und ich habe auch noch nicht spezielles bestellt.
Die Standard Bauteile habe ich hier und werde das sowieso vorher auf meinem Steckbrett testen, wie es läuft.
Wenn dann alles komplett funktioniert werde ich Platinen/Layouts erstellen und veröffentlichen.
Wenn es doch nicht so klappt, dann kann ich immer noch einen anderen AVR nehmen und weiter probieren.
Wie bereits geschrieben, werde ich die Stereo Version vorranbringen, da die doch bestimmt von den meisten genutzt werden wollen
Und wenn dann später das alles klappt und evtl. noch ein paar Bugs ausgebessert sind kann man sich auch mal Gedanke für Zusätzliche Sachen einfallen lassen.
Gruß
Paps
PS
Gibts noch Vorschläge zu dem Schaltplanvorschlag ???i
ZitatOriginal von ke2705
hab' heute meine CCFL's bekommen - wie hast Du die Pelxiglaswuerfel an den Rohrenden abbekommen, um die Fotodioden zu montieren?
Etwa aufgesaegt?
habs mit einem dremel direkt am übergang zum plexiglasklotz vorsichtig aufgetrennt.
und wenn ich vorsichtig schreibe, dann mein ich VORSICHTIG![:]](https://www.vdr-portal.de/images/smilies/pleased.gif "Freude"){kind=small}
gute unterlage ist voraussetzung - und nicht abrutschen - und langsam - denn in der ruhe liegt die kraft
achte auch darauf, dass du die kabel so wenig wie möglich biegst!!! sonst musst du irgendwann das ding nachlöten (so wie ich) und das is dann doch sehr heikel direkt an der glaselektrode zu löten.
gutes gelingen!
abstract
Danke fuer den Tip - dann werd' ich mal den Dremel anschmeissen!
Gruss
Eberhard
irgendiwe werde ich da nicht schlau.
in dem datasheet steht
allegemeine beschreibung:
6-channel 10bit-adc in PDIP Package (welches hier zum einsatz kommen soll)
schaut man auf die pin bezeichnungen(seite 5) steht dort:
port b:
Port b is an 8-bit bi-directional i/o ...
port c:
Port c is a 7-bit bi-directional i/o ...
port d:
Port d is an 8-bit bi-directional i/o ...
ja was denn nun? wo sind die 10-bit? kann ich nicht lesen?
was verstehe ich falsch?
abstract
wir brauchen also doch einen anderen controller?
ach manno -....
Damit ist die Breite des Ports gemeint, also PortC besteht aus 7 Bits die man entweder als Digital-I/O oder als Analogports verwenden kann.
Als Analogport kann jeder (bzw. 6) von ihnen eine Spannung messen und auf 10 Bit auflösen.
Zur PWM:
16 Bit wird man sowieso nicht verwenden können (realistisch sind 12 Bits oder so)
Da man bei 16 Bit folgende PWM-Frequenz erhält: 4 MHz / 65536 = 61,5 Hz und ich denk das das dann doch an der Röhre flackert.
Eine Alternative wäre noch die PWM per Software zu erzeugen, ist aber etwas rechenaufändiger und schafft vermutl auch der AVR schwer in der von uns gewünschten Auflösung.
Aber ich _denke_ das 8 Bit reichen, oder kannst du hier einen Farbunterschied feststellen. (Die Buchstaben unterscheiden sich um jeweils 1 Bit)
-> Und dieser Text ist um 8 Stufen heller als schwarz (Farbe 080808) <-
Gruß
Roland
p.S. mir ist klar dass man durch die unlinearität die Röhren nicht direkt mit dem RGB-Modell eines Bildschirms vergleichen kann, aber mit 8 Bit können wir die Farbe auf < 0,5% genau einstellen. Wahrscheinlich ist die Röhre sowieso an dem einen Ende viel (> 1%) heller als an dem anderen
danke der aufklärung.
aber da ich an einem crt sitze, sehe ich schon einen farbverlauf des
roten hier ... zumindest den 4-bit sprung.
und wenn direkt drauf achten soll sieht man auch das grau,
ok das wäre ja noch ok, wenn ich auf mein tft-tv schaue 
bei einer grossflächigen sache sieht man das dann eventuell tatsächlich.
jetzt kommen natürlich noch die anderen farben dazu. und da wird man
dann ja mal schauen, wie die farbtreue ist ...
es wird aber ja nicht gelb angezeigt, wenn lila gefordert wird ...
dann hat man eventuell noch ne gelblich tapete, und dann relativiert sich das
sowieso alles
also schauen wir mal was da so kommt mit 8-bit.
würd' sagen wir probieren das einfach mal aus mit 8 bit pwm und 8/7/6/5 bit photodioden ADC
glaub eh dass selbst 5 bit ADC auflösung reichen würden
ciao
abstract
Bevor ich meine Testplatine ätze und in den Müll treten kann ;), noch ein paar Fragen:
Welcher Spannungsbereich muß von den ADC´s erfasst werden ?
Warum ist AREF einstellbar ? 
Wenn man sich nicht auf AREF=1.1V Mega48 festlegt, kann für die "Mono" Variante auch der Mega8 AREF=2.56V eingesetzt werden bzw auch Mega 16,32 usw.
Lt. Datasheet schlägt Atmel vor AVCC über eine Induktivität anzubinden,
diese fehlt aber bei Papsi.
MfG B-Tronic 
Hallo!
Erstmal Kompliment für das Projekt - sehr gut.
Allerdings stellt sich mir die Frage warum keine LEDs verwendet werden.
Denke mal für LEDs spricht:
- Farbmischung (homogener da besser verteilbar)
- keine summenden Inverter (Platz und Summen)
- keine Hochspannung (TV etc.)
- keine Helligkeitsmessung nötig (kein Temperaturdrift)
- weniger Energie
- kompakterer/flexiblerer Aufbau
dem gegenüber stehen sicherlich:
- höhere Kosten
- evtl. nicht ausreichende Leuchtkraft???
Kann sich da evtl. jemand kurz zu äußern?
Danke!
Gruß
Robert
Hallo,
will hier nur einen Tip abgeben, wie man die CCFL's auch noch aufbekommt:
Mit dem Dremel muss man aeusserst vorsichtig sein, damit man die Glasroehre bzw. den Draht nicht kaputt macht. Deshalb hab' ich's mit der Thermosaege gemacht (wird ueblicherweise zum Styropor schneiden benutzt).
Etwas mehr Waerme einstellen, den Draht durch den Kunstoff schmelzen lassen, die Roehre einmal um 360° drehen - das wars. Die Roehre ist offen ohne irgendwelchen mechanischen Stress
Uebrigens, die Photodioden habe ich eingeschrumpft (siehe Bild)
Gruss
Eberhard
und ich frage noch zwanzigmal nach, damit es nicht zu verwechselung kommt
aber den schrumpfschlauch habe ich auch benutzt. klappt super.
ganz ohne isoband gehts wohl aber nicht, weill man ja irgendwie
den drang hat die röhre wieder zu schliessen und da wickeln man dann
soviel band rum, bis es dicht ist
ich rate jedem wirklich alle röhren zweck´s masse (dünner draht) durch
zu messen. also nicht nur 2-3 röhren messen, und dann sagen:
ok, der dünne draht hat immer verbindung mit diesem PIN im inverter.
ich habe eine röhre "gefunden" die anders gepolt war.
das hätte beim anschluss nicht spass gemacht....
abstracts vorsicht hatte sinn ...
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