VDR + Fedora Core 4

  • Hallo,
    habe in der letzten ct einen Artikel über Fedora Core 4 gelesen und das hat sich eigentlich ganz gut angehört...
    Leider liest man im Forum relativ wenig über Fedora. An was liegt das? Taugt es nix für VDR. ;D


    Wie man unter sieht bin ich zur Zeit noch voll auf Suse, aber man muss ja nicht. Vor allem wenns immer so lange dauert bis die neue Version zum download bereit steht und dann auch noch "fehlerhaft" ist. Stichwort Perl und Xxv. Naja. 8)


    Also her mit Euren Meinungen zu fedora. Bin für jeden Tip, Kritik, Wutanfall dankbar....



    Mfg Josef

    registered VDR-User: #1013


    Hardware: Asus A7V133 / 640 MB Ram / Athlon TB 1000 / SanDisk Ultra II 1GB / Samsung 120 GB + 160 GB/ Nec 1300 / TT 1.5 + Extension Board / TT Budget / GLCD 240x64


    Software: LinVDR 0.7 - vdr-1.4.3-2 - Kernel-2.6.18 auf CF-Card ... 384 MB LiveBuffer auf Ramdisk

  • Hallo,


    hab mir erst kürzlich die neue SuSE 9.3 ohne VDR angeschaut, kotz, nichts
    funzt so wie es soll.


    Danach hab ich mal Fedora Core 3 mit Gnome getestet, wow, alles
    funzt aufgeräumter ansprechender (Windows)-Desktop, das richtige um nen
    Windowsuser von Linux zu überzeugen.


    Achso, Hardware war ein Pundit-R.


    Da denk ich, wird die Core 4 wohl auch in Ordnung sein. Da gibt's auch schon
    fertige Packete laut vdr-wiki.

    FSC Primergy TX 300 S4 | 2 x Intel(R) Xeon(R) CPU X5460 @ 3.16GHz | RAM 16GB | VDR-SERVER | Centos 7 Kernel-4.19.0 | DVBSky S952 v3 & DVBSKy S950 v3 | VDR-2.2.0 | iptv, dummydevice, dvbhddevice, svdrposd, streamdev-server.
    Raspbery Pi 1 Model B + | Debian wheezy Kernel-4.4.50+ | VDR-2.2.0 | epgsearch, remotetimers, skinsoppalusikka, svdrpservice, mailbox, rpihddevice, sleeptimer, osdteletext, streamdev-client
    Raspbery Pi 2 - Model B | Debian jessie Kernel-4.4.50-v7+ | VDR-2.2.0 | epgsearch, remotetimers, skinsoppalusikka, svdrpservice, mailbox, rpihddevice, sleeptimer, osdteletext, streamdev-client


  • also ich habe auf meinem FC4 den VDR ohne Probleme zum Laufen bekommen.
    VDR Installation auf Fedora3/4


    Xxv habe ich noch nicht zum Laufen bekommen.

    Gruß Marco


    HW: TT6400-S2
    SW: Fedora 37, kernel-6.1.6-200.fc37.x86_64, vdr-2.6.1-2.fc37.x86_64


    Fedora37 x86_64 Gnome Desktop 42.2 Ausgabe über das vdr-softhddevice plugin

    ViewSonic VX3276 HDMI-1 <------------> HDMI NVidia Geforce-gt-1030

    ViewSonic VX3276 HDMI-2 <------------> HDMI Technotrend S2-6400


  • Hallo,
    danke für Eure Antworten. Liest sich ja schon mal nicht schlect. Werds mir jetz einfach mal ziehen und schauen wie ich damit so zurecht komme....


    Zitat

    aufgeräumter ansprechender (Windows)-Desktop


    Desktop oder so ist mir eigenltich erstaml rel egal. Werds wieder eine minimal Insallation machen. Soll ein reiner VDR werden.


    Aber später mal. Vielleicht probier ich mir damit einen Client auf meinem Laptop zu bauen... Dazu passt ja dann auch der Link zum Hotow von marco, soweit ich dass auf die Schnell gesehen habe ;D



    Mfg Josef

    registered VDR-User: #1013


    Hardware: Asus A7V133 / 640 MB Ram / Athlon TB 1000 / SanDisk Ultra II 1GB / Samsung 120 GB + 160 GB/ Nec 1300 / TT 1.5 + Extension Board / TT Budget / GLCD 240x64


    Software: LinVDR 0.7 - vdr-1.4.3-2 - Kernel-2.6.18 auf CF-Card ... 384 MB LiveBuffer auf Ramdisk

  • Also ich habe vdr ganz normal nach der Anleitung in den Readmes installiert.
    So läuft er ja auch, nur sowie ich vdr mit einem Plugin starten will, kommt folgende Meldung:


    Zitat

    vdr: ./PLUGINS/lib/libvdr-remote.so.1.3.24: Kann den Segment-Schutz nach der Relozierung nicht wieder herstellen: Keine Berechtigung


    Hat irgendjemand eine Idee? o_O


    /€
    hat sich erledig, hab SE-Linux deaktiviert...

    nur tote Fische schwimmen mit dem Strom

    2 Mal editiert, zuletzt von Zoc ()

  • Hi!


    Alter REDHAT Benutzer, und seit es Fedora heisst, Fedora Benutzer. Hab bis jetzt noch nie Probleme gehabt. Hab meistens die neusten Updates drauf, vdr selber kompilieren - mit die ganzen plugins, und das ganze auf 1024x768 skaliert mit tvtime da ich über einen SONY VPL-CX10 fernsehe.
    Installation ist sehr einfach, am bestens die option als WORKSTATION nehmen.


    LG
    lattensepp

    VDR: Intel DH77EB, i3-2125, 8 GB RAM, Debian Wheezy, Microsoft MCE Remote, Silverstone LC20 Black
    REST: Infocus IN8601 1920x1080 Projektor, Denon AVC-A1XVA, DENON DVD-A1XVA, 2x "AUDIMAX" Selbstbau, 4x Magnat Dipol 5, 1x Magnat Center 5, 1x "the bigONE" Woofer, Leinwand Möbelplatte 240x180cm...!

  • na ganz so einfach war die installation unter fc4 nicht.
    ich habe jetzt fc4 mit dem vdr auf der reserveplatte für notfälle installiert.
    die angefallenen probleme mit lirc,dvb-kerneltreiber und dem mplayer habe ich mit hilfe von google gelöst bekommen.
    der ati-grafikkartentreiber hat natürlich wieder nicht auf anhieb geklappt.
    mit dem beschäftige ich mich später nochmal.
    ansonnsten gab es noch trouble mit dem compiler.
    fc4 nutzt standardmäßig den noch viel zu neuen gcc4.0.x sowie zusätzlich den alten 2.96.x.
    mplayer kann mit beiden nicht fehlerfrei compiliert werden.
    abhilfe schafft das nachinstallieren von gcc3.2.2.x,etsprechende rpms finden sich auf der fc4-installations-dvd bzw. auf den cds 3 und 4.


    ich schreibe eventuell später nochmal ein paar ausführlichere hinweise zur vdr-installation unter fc4 damit andere umsteiger einige probleme vielleicht schneller lösen können.

  • ich habe nun alles soweit auf meiner systemplatte installiert aber es gibt noch ein ernsthaftes problem.
    ich nutze die videoausgabe der ff-dvb-s über scart am tv.
    sobald ich über mplayer ein video abspiele habe ich alle paar sekunden kleine bildruckler und tonstotterer / knackser.
    die wiedergabe und die aufnahmen des vdr klappen ohne irgendwelche störungen.
    mit der konfiguration der mplayer.sh kann dieses problem nichts zu tun haben.
    die selben mplayer.shs laufen auf meinem alten system unter rh9 mit kernel 2.4.x auf dem selben rechner ohne irgendwelche probleme völlig ruckel und stotterfrei.


    bisher habe ich folgendes zur lösung des problems versucht.

    • verschiedene firmwarefiles für den dvb-kerneltreiber getestet
    • vdr beendet,starten der wiedergabe von mplayer direkt über dvb mit dem kommandostring
      "mplayer -ao mpegpes -vo mpegpes -vop lavc=4,expand=704:576:-1:-1:1,scale=688:576 /home/hda_D/video/*.avi"
    • verschiedene einstellungen des pci-latency-timers im mainbaordbios ausprobiert


    das alles hat keinen einfluß auf das problem gezeigt.
    es gibt auch keine verdächtigen ausgaben des mplayers welche auf ein problem hindeuten würden.
    ich bin noch frisch auf dem kernel 2.6.x,eventuell habe ich irgendwas falsch compiliert.


    müssen beim compilieren des mplayers,so wie früher mit den alten dvb-treibern,irgendwelche dvb-headers angegeben werden?
    ist es vielleicht ein problem mit dem kernel selber?

  • warte doch mal auf die suse 10.0 die ab 6.10.05 zum download frei gegeben wird. laut linux-club.de ist die um längen besser als die 9.3 .


    Ich habe suse 9.3 und werde 10.0 für meinen neuen vdr verwenden.

  • nein danke,bevor ich mich auf suse einlasse installiere ich lieber wieder rh9.


    die ausgaben von mplayer über das x11-ausgabedevice sind störungsfrei.
    trotzdem habe ich den mplayer nochmal auf rh9 und dem bewärten gcc 3.2.2-5 compiler für fc4 compiliert.
    das hat allerdings auch keine lösung des problems gebracht,ebenso wie das disablen der mp3lib und der audiowiedergabe über ffmpeg-audio für das mpegpes-ausgabedevice.


    somit erhärtet sich der verdacht das es ein problem mit dem fc4-kernel und seinen dvb-kernelmodulen sein muß.
    ich habe neben dem originalen 2.6.11-1.1369_FC4-i686 auch den aktuellsten 2.6.12-1.1456_FC4-i686 installiert ohne das eine besserung bemerkbar wäre.

  • problem gelöst.


    fedora bietet nicht mehr direkt den sourcecode des kernels an.
    statt dessen bekommt man nur ein src.rpm zum download welches die basiskernelsourcen ihrer version plus unmengen von patches enthällt.
    um an die sourcen zu kommen muß mann also selber eine stundenlange patchorgie veranstallten.
    die spinnen die amis.
    :gaga
    ich habe mir nun den aktuellen stabilen linuxkernel 2.6.13.2 von kernel.org gezogen und installiert.
    somit dürfte es nun auch kein problem mehr sein,den ati-treiber zu installieren der die sourcen beötigt um selber ein treibermodul kompilieren zu können.


    leider gab es aber mit dem neuen kernel bzgl. der knackser auch keine besserung.
    über das i4f-forum habe ich dann den entscheidenden hinweis bekommen.
    es lag doch an der firmware welche probleme mit dem transportmode hat.
    mit der aktuellen firmware von linuxtv.org ist das problem verschwunden.
    was für ein stress.
    da wünscht man sich glatt den 2.4er kernel mit dem alten dvb-treibermodell zurück wo es solchen ärger nie gab.


    es läuft jetzt alles wunderbar,der kde-desktop macht einen sehr guten eindruck und ist dem primitiven desktop aus redmond haushoch überlegen.
    die geschwindigkeit des systems ist deutlich höher als unter rh9.
    die oberfläche reagiert schnell,die tools sind gut integriert.
    der vdr läuft auch deutlich besser.
    das osd reagiert spürbar schneller und die kanalumschaltzeiten sind deutlich kürzer.
    außerdem wird mir eine um etwa 5-10% niedrigere cpu-last angezeigt.
    mit mplayer-wiedergabe geht diese nur noch auf 30% - 35% hoch.
    der kernel 2.6 unterstützt das verändern des cpu-taktes zur laufzeit was ich nutzen werde um meinen auf 2,4 ghz getaktetten mobile-xp-m zu drosseln.
    da das stromkartell nächstes jahr die überzogenen preise in deutschland noch weiter nach oben schrauben will kommt mir das als ausgleich sehr gelegen.
    20 watt weniger an der steckdose sind bestimmt drinn wenn ich unter vdr auf etwa 1,2 ghz runtergehen kann.

  • installation des vdr unter fedora core4 - eine kurzanleitung.


    hier möchte ich ein paar hinweise zur erfolgreichen installation von vdr unter fc4 geben.
    im anhang finden sich ein paar scripte und configfiles welche als beispiele für die eigene konfiguration
    dienen sollen oder auch direkt übernommen werden können.


    [list=1]
    [*] installation von fedore core4.


    die installation von fc4 verläuft wie von älteren redhat-version bekannt.
    der grafische installer ist komfortabel und durchdacht.
    es bietet sich die workstation-installation an welche man gegen ende der konfiguration noch einmal
    per hand überarbeiten sollte.
    hier kann man die einzelnen komponenten wie softwareentwicklerumgebung,
    kde-oberfläche eca. entsprechend seinen anforderungen ergänzen.
    fehlende packete können natürlich auch noch später unter fc4 nachinstalliert werden.
    als bootloader ist grub zu bevorzugen.
    für lilo gibt es wirklich keinen grund mehr,auch nicht falls nvram-wakeup eingesetzt werden soll.
    se-linux muß deaktiviert werden!


    [*] ...wenn die installation beendet ist und fc4 läuft.


    -unter kde können mit hilfe des programms "system-install-packages" und
    "öffnen mit" im kontektmenü weitere rpm-packete nachinstalliert werden.

    - unter systemeinstellungen/servereinstellungen/dienste kann man die beim systemstart automatisch
    startenden dienstprogramme konfigurieren.
    unnötige dienste sollten abgeschaltet werden.


    -packete für gcc 3.2.x und g++ 3.2 von der fc4-dvd nachinstallieren.
    dieser wird für programme benötigt welche noch nicht mit dem gcc4 kompatibel sind.
    er ist z.bsp. für mplayer notwendig und kann über "gcc32" bzw. "g++32" angesprochen werden.


    - mit up2date können komfortabel updates von redhat für fc4 nachinstalliert werden.
    yum steht auch zur verfügung.


    - /etc/ld.so.config editieren, "/usr/local/lib" hinzufügen!


    - /etc/sysconfig/i18n ggf. abändern um utf8 systemweit zu deaktivieren.
    meine i18n findet sich im anhang.


    [*] neuen kernel installieren (falls gewünscht)


    fc4 kommt ohne vollständige kernelsourcen daher.
    diese sind für mancherlei software allerdings zwingend erforderlich.
    auch von der homepage kann man nur ein source-rpm downloaden welches einen kernel plus
    einer vielzahl von patches enthällt so das man den originalen kernelsourcecode umständlich
    selber zusammenflicken muss.
    deshalb empfiehlt sich gleich ein originaler linuxkernel von linux.org.


    -entpacken nach /usr/src
    -symlinks "linux" und"linux-2.6" auf die sourcen erstellen
    -die config des originalkernels aus /boot in den ordner mit den kernelsourcen kopieren
    und in".config" umbenennen.

    make clean
    make mrproper
    make oldconfig
    make
    make modules_install
    mkinitrd /boot/nameimagefile namedeskernels ,z.bsp. "mkinitrd /boot/2.6.13.2.img 2.6.13.2"


    -system.map und bzimage nach /boot/ kopieren
    - /boot/grub/grub.conf editieren und einen bootmenüeintrag für den neuen kernel erstellen.


    [*] lirc installieren


    - lirc 0.72 sourcen entpacken


    ./setup.sh , ir-empfängertyp konfigurieren,dann save and run configurescript
    make
    make install


    - lirc.rules nach /etc/udev/rules.d/ kopieren
    - einträge in rc.local und modeprobe.conf vornehmen
    - lirc-konfigurationsdatei der fernbedienung nach /etc/ unter dem namen lircd.conf abspeichern
    nach einem reboot ist lirc einsatzbereit.


    falls danach irgendwann mal ein neuer kernel installiert wird muss lirc neu installiert werden.
    dabei reicht ein make clean in den sourcen nicht aus!.
    die sourcen löschen,neu entpacken und erst danach neu istallieren da ansonnsten noch der pfad auf
    den alten kernel bestehen bleibt und lirc deshalb dann mit dem neuen kernel nicht funktioniert.


    [*] dvb-kerneltreiber


    - firmware für die dvb-karte besorgen und nach /lib/firmware/ installieren.
    auf den korrekten namen achten und ggf. entsprechend umbenennen!


    - modprobe.conf editieren und die entsprechenden einträge vornehmen damit die treibermodule
    beim booten automatisch geladen werden und die karte initialisiert wird.
    das wars ;)


    [*] vdr installieren


    - makefile.conf nutzen,gcc32 und g++32 eintragen,DVBDIR-pfad bei vdr 1.3.29 oder älter abändern
    in "/usr/src/linux",der rest wie üblich.


    der start erfolgt mit der optimierten runvdr.
    im zusammenspiel mit zwei selbstgebastelten scripten erlaubt sie das entladen und
    neuladen der treibermodule was nützlich ist wenn der arm der dvb-karte mal crashen sollte.
    vdr kann dann über den watchdog automatisch neu starten und der dvb-treiber wird ebenfalls
    neu gestartet.
    außerdem wird in der runvdr das aufrufen der vdr-plugins konfiguriert.
    in der runvdr müssen die pfade sowie die plugins entsprechend der eigenen installation
    angepaßt werden!
    runvdr,dvb_load_modules und dvb_remove_modules nach /usr/local/bin installieren.
    die module gelten für eine dvb-s rev.1.3 und müssen bei anderen dvb-karten entsprechend
    modifiziert werden.
    der start der runvdr erfolgt dann in der inittab


    # Run xdm in runlevel 5
    ....
    ....
    vdr:5:once:/usr/local/bin/runvdr



    [*] mplayer aus den sourcen installieren.


    -libmad,libid3tag und libsndfile installieren,hinweise siehe readmes des mp3-mplayer-plugins
    -properitäre codes ggf. nach /usr/local/lib/codecs/ entpacken
    - mplayer compilieren:


    ./configure --cc=gcc32 --with-dvbincdir=/usr/src/linux/include --enable-largefiles
    make
    make install


    -osd-font entpacken nach "/usr/local/share/mplayer/font/" , das wars


    [*] ramdisk nutzen für osd-teletext-plugin


    -symlink vtx im wurzelverzeichnis erstellen der auf /dev/shm zeigt.


    [*] text2skin-plugin


    -es müssen noch devel-files von imagemagic von der fc4-dvd nachinstalliert werden
    damit sich das plugin kompilieren lässt.
    text2skin v1.1 gibt es zur zeit nur über cvs.


    [*] nvram-wakeup


    -rc.local editieren, "modeprobe nvram" hinzufügen damit das kernelmodul beim start geladen wird.
    modul per hand laden oder rechner neu booten bevor nvram-wakeup installiert wird


    make devices
    make
    make install


    - konfigurationsdatei für das eigene mainbaord kopieren,vdrshutdown und sleeptimershutdown
    nach /usr/local/bin kopieren und ausführbar machen.
    vdrshutdown editieren,pfade und dateinamen für das mainbaordconfigfile anpassen.
    -poweroffkernel nach /boot/ kopieren
    - grub.conf editieren, vdr mit dem richtigen kernel muß mit dem ersten bootmenüeintrag
    gestartet werden,der poweroffkernel mit dem dritten eintrag.
    falls eine andere reihenfolge gewünscht wird muß die vdrshutdown entsprechend
    abgeändert werden.


    [*] windows-fat32-partitionen als videopartitionen nutzen.


    hier gibt es einen unterschied zu rh9.
    die windowspartitionen können nicht mehr mit "defaults" gemountet werden
    da es ansonnsten zeichensatzprobleme mit vdr gibt und manche aufnahmen,abhängig vom
    epg-filenamen der aufnahme,nicht gestartet werden.
    fat32-partitionen deshalb nach folgendem bsp. mounten:


    /dev/hda5 /home/hda_D vfat umask=0,codepage=850,iocharset=iso8859-1 0 0

    [/list=1]


    nachtrag:
    wenn es zu bildstörungen oder tonaussetzern im tv-bild kommt dann eine andere firmware für die dvb-karte probieren.
    auf meinem system gibt es auch einen deutlichen zusammenhang zu bestimmten einstellungen des kernels.
    den timer auf 250hz setzen UND das preemtion des kernels auf mittel oder ganz auf aus stellen hat bei mir diese probleme beseitigt.
    die dvb-firmware 261d läuft bei mir am besten.

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