hey, ich stimme dir ja voll zu...
ich gestehe ja auch selber, dass das dokumentieren auch bei mir leicht mal "über die klinge springt"
hey, ich stimme dir ja voll zu...
ich gestehe ja auch selber, dass das dokumentieren auch bei mir leicht mal "über die klinge springt"
Zitatich finde die minUserInactivity mehr als schlecht dokumentiert;
Aha. Also ich habe aus der Hüfte raus gleich drei Dokumentationen nennen können, die allesamt die Funktion der MinUserInactivity beschreiben. Und das war bei Gott keine vollständige "Literaturliste"!
Wieso ist das so schwer?
MinUserInactivity = 0 --> Aus, Ende, Tut gar nix, die Kiste bleibt laufen
MinUserInactivity > 0 --> Fährt runter, wenn in der angegebenen Zeit in Minuten keine Benutzerinaktivität (Fernbedienung, Wiedergabe) erfolgte, das System grade nicht beschäftigt und der nächste Timer mindestens MinEventTimeout Minuten entfernt ist.
Einzige Besonderheit: Startet VDR kurz vor einem Timer (1-10 Minuten), gilt das als automatischer Start (was VDR sogar im Log verkündet!) und VDR betrachtet die MinUserInactivity als abgelaufen.
Und noch ein Feature: Wenn du Power drückst, das System aber beschäftigt ist (was dir VDR ja freundlicherweise mitteilt), betrachtet VDR die MinUserInactivity ebenfalls als abgelaufen.
Damit ist die Funktion der MinUserInactivity zu 100,0 Prozent vollständig beschrieben, alles weitere ergibt sich schlicht und ergreifend aus der Logik. Zum Beispiel warum ein VDR mit einer MinUserInactivity von zwei Stunden nur für 10 Minuten läuft, wenn er Nachst um 3 die Tagesschau aufnehmen soll.
Und da lese ich Sprüche wie "MinUserInactivity ist was für Benutzer, die zu Faul sind den Sleeptimer zu benutzen". Vielen Dank auch, nur gut, dass derjenige keine Ahnung hat, wovon er redet...
Ist das Thema jetzt endlich gegessen? Oder ist das immer noch zu kompliziert?
Viele Grüße, Mirko
hm, das finde ich mal eine gelungene Zusammenstellung.
mir bleibt da eine verständnisfrage:
ZitatUnd noch ein Feature: Wenn du Power drückst, das System aber beschäftigt ist (was dir VDR ja freundlicherweise mitteilt), betrachtet VDR die MinUserInactivity ebenfalls als abgelaufen.
also wenn ich power drücke (und dann nicht mit ok bestätige), schaltet er dann ab, sobald er mit seiner 'Beschäftigung' fertig ist?
hab ich das jetzt richtig verstanden?
Willkommen im Kurs Logik 1
Zitatalso wenn ich power drücke (und dann nicht mit ok bestätige)
=> MinUserInactivity abgelaufen, SystemBusy = 1
Zitatschaltet er dann ab, sobald er mit seiner 'Beschäftigung' fertig ist?
=> SystemBusy = 0, MinUserInactivity abgelaufen -- es kommt also nur drauf an, ob der nächste Timer weit genug weg ist.
Also ja, wenn der nächste Timer weit genug weg ist, fährt er runter sobald er fertig ist.
Für die Praxis empfehle ich eine MinUserInactivity von 30 bis 90 Minuten und ein MinEventTimeout von 15 bis 30 Minuten. Ich verwende 60 / 30 Minuten. Wer glaubt, dass VDR ihn bei einer MinUserInactivity von 60 Minuten zu oft "nerven" würde weil er runter fahren will, der möge bitte eine Woche lang 60 Minuten ausprobieren und eine Strichliste führen, wie oft er die Shutdown-Meldung zu Gesicht bekommen hat.
Und dass mir niemand auf die Idee kommt, MinEventTimeout < 5 zu setzen! Warum, möge man sich bitte (und sei es zur Übung) selbst ausrechnen und dabei bedenken, dass der Rechner standardmäßig 5 Minuten vor einem Timer aufwacht.
Viele Grüße, Mirko
klingt alles wunderbar.
*Logikdiplomannehm*
danke soweit.
vielleicht war ein grund, warum mir die MinUserInactivity nicht gefiel, dass das Ding einfach ständig 'ausging'.
Bei uns zu Hause herrschen amerikanische Verhältnisse, da läuft die Kiste nach dem anschalten oft bis spät abends, nur wird halt nicht ständig gezappt. naja, und dann ging das ding halt aus.... besonders doof halt.
naja, werde das wohl mal auf 6 std einstellen, damit es prinzipiell aktiviert ist, aber mich nicht nervt. müsste dann wohl so funktionieren.
(ich melde mich, wenn nicht)
Zitatnaja, werde das wohl mal auf 6 std einstellen, damit es prinzipiell aktiviert ist, aber mich nicht nervt. müsste dann wohl so funktionieren.
Hehehe, da muss ich glatt mal meine eigene Erweiterung (die du noch nicht sehen konntest) zitieren:
ZitatWer glaubt, dass VDR ihn bei einer MinUserInactivity von 60 Minuten zu oft "nerven" würde weil er runter fahren will, der möge bitte eine Woche lang 60 Minuten ausprobieren und eine Strichliste führen, wie oft er die Shutdown-Meldung zu Gesicht bekommen hat.
Voraussetzung ist aber, dass auch die Lautstärke über den VDR und nicht direkt am Fernseher eingestellt wird, sonst klappt das nicht so gut.
Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, dass jemand wirklich 6 Stunden völlig regungslos vorm Fernseher sitzen kann, ohne auch nur einmal (z.B. während der Werbung) leiser zu machen. Jedenfalls nicht beim heutigen Fernsehprogramm und nicht mit einer Herzfrequenz > 0!
Viele Grüße, Mirko
... und bei der Gelegenheit gleich noch ein Tipp für alle, die die Lautstärke am Fernseher oder direkt am Verstärker regeln: Lernt zumindest die Lautstärke-Tasten und ggf. noch die Mute-Taste eurer TV/Verstärker-Fernbedienung auch mit "irrecord" an (z.B. als "TVVol+" , "TVVol-" und "TVMute"). Dann baut ihr folgende Erweiterung in der /etc/vdr/remote.conf ein:
Damit erkennt VDR die Lautstärke-Tasten des Fernsehers als die Tasten User7 bis User9 -- die aber nichts bewirken, da ihr ja keine Makros (keymacros.conf) dafür definiert habt. Wann immer ihr also die Lautstärke am Fernseher ändert, registriert VDR eine Benutzeraktivität und resettet die MinUserInactivity -- mehr aber auch nicht.
Genial, oder? Ich sag ja, VDR ist sehr viel intelligenter als der Durchschnitts-VCR
Viele Grüße, Mirko
ZitatOriginal von cooper
Damit ist die Funktion der MinUserInactivity zu 100,0 Prozent vollständig beschrieben, alles weitere ergibt sich schlicht und ergreifend aus der Logik. Zum Beispiel warum ein VDR mit einer MinUserInactivity von zwei Stunden nur für 10 Minuten läuft, wenn er Nachst um 3 die Tagesschau aufnehmen soll.
da ich ja keine Ahnung habe will mir das auch nicht in den Kopf warum habe ich dann ne 2h MinUserInactivity wenn der Rechner nur für 10 Minuten läuft
ZitatOriginal von cooper
Und da lese ich Sprüche wie "MinUserInactivity ist was für Benutzer, die zu Faul sind den Sleeptimer zu benutzen". Vielen Dank auch, nur gut, dass derjenige keine Ahnung hat, wovon er redet...
schön jetzt fangen wir an uns gegenseitig an den Kopf zu werfen
ZitatOriginal von stev
da ich ja keine Ahnung habe will mir das auch nicht in den Kopf warum habe ich dann ne 2h MinUserInactivity wenn der Rechner nur für 10 Minuten läuft
... wie cooper schon sagte
ZitatEinzige Besonderheit: Startet VDR kurz vor einem Timer (1-10 Minuten), gilt das als automatischer Start (was VDR sogar im Log verkündet!) und VDR betrachtet die MinUserInactivity als abgelaufen.
... hast du also um 3.00 Uhr die Tageschau programmiert, startet der VDR um 02.55 Uhr automatisch (Vorausetzung: ACPI, Settime oder NVRAM), nimmt die Tageschau auf und fährt danach wieder runter.
Würdest du den VDR um 02.50 Uhr manuell starten, würde er auch nach der Aufnahme runterfahren, da er das als automatischen Start interpretieren würde.
ZitatOriginal von cooper
Für die Praxis empfehle ich eine MinUserInactivity von 30 bis 90 Minuten und ein MinEventTimeout von 15 bis 30 Minuten. Ich verwende 60 / 30 Minuten. Wer glaubt, dass VDR ihn bei einer MinUserInactivity von 60 Minuten zu oft "nerven" würde weil er runter fahren will, der möge bitte eine Woche lang 60 Minuten ausprobieren und eine Strichliste führen, wie oft er die Shutdown-Meldung zu Gesicht bekommen hat.
Ich benutze eine MinUserInactivity von 130 Minuten weil mir 2 Meldungen innerhalb eines Spielfilm einfach zuviel sind und ich selbst in Werbepausen nicht zur FB greife sondern mich lieber für 2-3 Minuten an den PC setze der nur ein paar Meter entfernt steht.
ps: Die MinUserInactivity hab ich auch nur deswegen eingestellt damit der Rechner nach einen WakeUp für eine Aufnahme auch wieder runterfährt weil ansonsten nervt mich das einfach nur zumal der TV oft auch einfach nur nebenbei läuft und ja ich benutze gelegentlich den Sleeptimer mit 60 Minuten einstellung.
naja,
insgesamt gibt es also scheinbar für jeden eine lösung.
ich würde als fazit nur den schluss ziehen, dass das konzept generell etwas 'fummelig' ist und eventuell irgendwann mal generalüberholt werden darf.
es macht schließlich keinen sinn, dass der vdr das manuelle einschalten (manchmal, auch wenn es nur sonderfälle sind) als autostart verbucht.
was passiert denn z.b. wenn dieser fall (also angenommener autostart) eintritt und ich während der vdr läuft irgendwas 'bediene'. wird die userinactivity dann neu gesetzt? (also läuft von neuem ab?)
Gruß Aron
PS. wir haben eine alte oma im haus, die den fernseher nicht mehr selber bedienen kann. für die stelle ich oft eines der dritten programme an, und lass es dann laufen....
tja, da gibt es halt konflikte.
ZitatIch benutze eine MinUserInactivity von 130 Minuten weil mir 2 Meldungen innerhalb eines Spielfilm einfach zuviel sind
Aha, du guckst also Spielfilme live incl. Werbung ohne auch nur einmal die Fernbedienung anzulangen? Respekt, hätte ich nicht gedacht, dass das noch jemand erträgt. Insbesondere nicht, wenn er VDR hat und z.B. einfach mit 30 Minuten Timeshift anfangen und die Werbung überspringen kann.
Aber gut, dann brauchst du mehr als 60 Minuten. Für solche Ausnahmefälle haben wir ja die Möglichkeit, 3-stellige Zeiten einzugeben.
Viele Grüße, Mirko
Zitatich würde als fazit nur den schluss ziehen, dass das konzept generell etwas 'fummelig' ist und eventuell irgendwann mal generalüberholt werden darf.
Nein, es ist weder fummelig noch in irgend einer Weise überholungsbedürftig.
Zitates macht schließlich keinen sinn, dass der vdr das manuelle einschalten (manchmal, auch wenn es nur sonderfälle sind) als autostart verbucht.
Korrekt. Also wende dich bitte an die Mainboard- und BIOS-Hersteller, sie mögen doch bitte etwas einbauen, woran man erkennen kann, dass der Rechner jetzt durch die RTC, oder per WOL, oder per Modem-Ring, oder per PCI, oder durch den Power-Taster, oder oder oder eingeschaltet wurde.
So lange nicht flächendeckend alle Hersteller diesen frommen Wunsch von dir umsetzen, hat keine Software irgend eine Chance, herauszubekommen, auf welche Weise der Rechner gestartet wurde.
Zitatwas passiert denn z.b. wenn dieser fall (also angenommener autostart) eintritt und ich während der vdr läuft irgendwas 'bediene'. wird die userinactivity dann neu gesetzt? (also läuft von neuem ab?)
... irgend wie logisch, die MinUserInactivity zu resetten, wenn VDR eine UserActivity feststellt, oder??? Weißt du, Klaus macht sich die Hose auch nicht mit der Kneifzange zu.
ZitatPS. wir haben eine alte oma im haus, die den fernseher nicht mehr selber bedienen kann. für die stelle ich oft eines der dritten programme an, und lass es dann laufen....
tja, da gibt es halt konflikte.
Nein, es gibt nicht den geringsten Konflikt! Hättest du das inzwischen geblickt, wüsstest du, dass du lediglich die MinUserInactivity auf 0 stellen müsstest.
Viele Grüße, Mirko
ZitatOriginal von cooper
Aha, du guckst also Spielfilme live incl. Werbung ohne auch nur einmal die Fernbedienung anzulangen? Respekt, hätte ich nicht gedacht, dass das noch jemand erträgt. Insbesondere nicht, wenn er VDR hat und z.B. einfach mit 30 Minuten Timeshift anfangen und die Werbung überspringen kann.
Es hilft vieleicht etwas mehr als nur den 1. Satz zu lesen
ZitatOriginal von stev
und ich selbst in Werbepausen nicht zur FB greife sondern mich lieber für 2-3 Minuten an den PC setze der nur ein paar Meter entfernt steht.
ZitatOriginal von stev
zumal der TV oft auch einfach nur nebenbei läuft
Danke Paddy! Hat mich zur Lösung geführt, in der settime.sh hab ichs gefunden!
Hallo Zusammen!
Habe jetzt die Lösung für mein Problem gefunden. In der usr/bin/settime.sh steht geschrieben, dass der Auchfwachzeitpunkt im BIOS nicht wie teils hier rumkreist der 31/23:59:59 sein soll sondern der 1/0:0:0. Ich habe also in der usr/bin/poweroff.pl Methode settime eingestellt, im Bios die RTC auf 1/0:0:0 und die settime.sh so gelassen wie sie war und die Kiste fährt korrekt hoch. Danke an alle die mit Hinweisen und Tipps kamen.
Bin Berufspendler und habe mir das so eingestellt, dass ich von der Arbeit aus übers Internet auf den Rechner zugreife und morgens gegen x:x:x: nachschaue was es am Abend gibt und aufnehme, dazu habe ich einen Wochentimer eingerichtet der morgens immer 5 Minuten aufnimmt. Gibt es sonst eine Lösung den PC hochfahren zu lassen OHNE das er eine Aufnahme tätigen muss? Meine Netzkarte kann bisher noch kein WOL...
Danke und Grüsse
Jens
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Das Grundproblem war:
Vorab: sorry falls das Thema schon mal behandelt wurde, habe aber trotz langen Suchens nichts passendes dazu gefunden.
Zum Problem: Habe linvdr 0.7 in poweroff auf settime gestellt. im Bios RTC enabled auf den 31. des Monats und 23.59.59 gestellt. Die Uhrzeit und das Datum wird auch fein eingestellt, aber die Kiste fährt nicht hoch.
Stelle ich manuell alles ein, bestimmte Uhrzeit, Datum auf 0, fährt der Rechner auch jeden Tag ordentlich hoch.
Bei settime wird doch nur die Uhrzeit verstellt, mehr nicht, warum bleibt der Rechner unten? Runterfahren des PC erfolgte per FB oder automatisch....
Falls jemand eine Idee ausser reboot hat (nvram kriege ich nicht zu laufen...kompilieren und so...) . Genaueres zum Board kann ich erst am WE geben, Berufspendler...:-(
Hallo decembersoul
Ich will Linvdr mit einem P6i WP-FE von elitegroup betreiben
Soweit so gut.
Dein acpitest funtzt unter Linvdr 0.5 einfach super selbst der Versuch mit dem Befehl
echo Y-m-d H:M:S > /proc/acpi/alarm
busybox poweroff
funktioniert das einzige was ich aus dem skript löschen musste war die Zeile
sleep1
das hat einen nicht vorhandenen Befehlsinterpreter aufgerufen und somit zum Abbruch geführt. Wie gesagt es ist ein super Teil zum erkunden ob das Boerd mitspielt.
Doch jetzt kommt es , nach erfolgreichem Updat auf Linvdr 0.7, nada oder einfach nichts geht mehr.
Ich doktere jetzt schon geraume Zeit daran herum und komme mittlerweile zu dem Schluß das in dem Kernel dieser Version etwas geändert wurde was in Version 0.5 funktioniert und hier eben nicht.
Da ich vom Linux so viel Ahnung habe wie die Kuh vom Eier legen will ich mich da auch nicht dran vergreifen da kommt nur Murks bei raus. Aber eventuell habt Ihr ne Idee was da zu machen wäre. Denn troz intensiver Suche habe ich nichts wirklich Abhilfe schaffende gefunden.
Sorry wenn ich da irgendeinen Beitrag übersehen habe und somit nerve aber glaubt mir oder nicht ich bin auch ziehmlich genervt (Frust kommt langsam auf)http://vdrportal.de/board/images/smilies/confused.gif
http://vdrportal.de/board/images/smilies/confused.gif
Gruß cb-tron
ZitatIn der usr/bin/settime.sh steht geschrieben, dass der Auchfwachzeitpunkt im BIOS nicht wie teils hier rumkreist der 31/23:59:59 sein soll sondern der 1/0:0:0.
Dieser Kommentar von mir ist schlicht falsch und überholt, wie du eine Zeile später siehst:
# Der Wakeup-Zeitpunkt im BIOS muss auf den 1. des Monats um 00:00:00 Uhr
# eingestellt werden
BiosWakeup="2004-05-31 23:59:59"
Der Grund ist ganz einfach: Es ist sinnvoller, am 31.5.2004 um 23:59:59 aufzuwachen als am 1.6.2004 um 00:00 -- weil mit der ersten Variante kann settime 61 Tage überbrücken, mit der zweiten aber maximal 30. Deshalb habe ich nachträglich den Aufwachzeitpunkt eine Sekunde nach vorn verlegt. Es fehlt also die Anmerkung "minus 1 Sekunde" in der Beschreibung.
Zitatim Bios die RTC auf 1/0:0:0 und die settime.sh so gelassen wie sie war und die Kiste fährt korrekt hoch.
Ah, offenbar hat dein BIOS ein Problem mit dem 31. um 23:59:59. Ungewöhnlich, aber was soll's. Jetzt wacht deine Kiste halt mindestens einmal pro Monat und eine Sekunde zu spät auf -- es gibt tragischeres.
Viele Grüße, Mirko
ZitatEs hilft vieleicht etwas mehr als nur den 1. Satz zu lesen
... völlig korrekt, aber noch mehr hilft es, nach dem Lesen auch drüber nachzudenken, was der andere geschrieben hat. Wie wär's?
Viele Grüße, Mirko
Zitatund komme mittlerweile zu dem Schluß das in dem Kernel dieser Version etwas geändert wurde
"etwas" ist gut! Das eine war Kernel 2.4.21, das andere ist Kernel 2.6.9 -- da liegt ne ganze Generation zwischen.
Wenn der Kernel mit dem ACPI deines Boards nicht zurecht kommt, wirst du wohl settime oder notfalls Nvram benutzen müssen.
Viele Grüße, Mirko
ZitatOriginal von arucar
... hast du also um 3.00 Uhr die Tageschau programmiert, startet der VDR um 02.55 Uhr automatisch (Vorausetzung: ACPI, Settime oder NVRAM), nimmt die Tageschau auf und fährt danach wieder runter.
Würdest du den VDR um 02.50 Uhr manuell starten, würde er auch nach der Aufnahme runterfahren, da er das als automatischen Start interpretieren würde.
Das ist aber auch nicht ganz richtig.
In BEIDEN Fällen würde der VDR kurz nach der Aufnahme wieder rutner fahren. Denn ob der PC per WakeUp oder per Power Taster eingeschaltet wird, macht für den VDR keinen Unterschied.
Erst wenn Du NACH dem Einschalten eine Taste auf der FB drückst, würde der VDR die MinUserInaktivity abwarten und danach erst aus schalten.
Ansonsten verstehe ich die ganzen Probleme hier nicht. Bis auf wirklich vielleicht ein paar (extremen) Sonderfällen finde ich das System genial.
Mit ein wenig rum probieren findet jeder "seine" Einstellung.
Und mal ehrlich, wenn ich dann ein oder zwei mal die Woche wirklich mal eine Taste drücken muss, damit der VDR an bleibt, bringt mich das auch nicht um.
Und wer auf Teufel komm raus den VDR stundenlang am Stück laufen haben möchte ohne auch nur eine Taste zu drücken, soll die Zeit eben auf ein paar Stunden hoch stellen. Wo ist denn da das Problem? Nach einer Timeraufnahme, zu der er dann auch hoch automatisch gefahren ist, fährt er wieder runter. Und startet man ihn manuell, belibt er an.
Und wofür man den Sleeptimer benötigt, werde ich sowieso nicht verstehen. Der ist eigentlich überflüssig.
Gruß
BOP
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