ZitatAlles anzeigenOriginal von videopix
Hallo,
ich habe zwei PCs mit LinVDR. Wie kann ich Verzeichnisse per Kommandozeile von einem PC zum anderen kopieren? Ich stelle mir sowas vor wie
cd /video0
cp verzeichnis1 10.0.0.5:/video
Sollte das gesamte Vezichnis 1 auf den PC 10.0.0.5 ins freigegebene Verzeichnis video kopieren.
scp -r verzeichnis1 user@10.0.0.5:/video
user = linvdr bzw. root etc.
ZitatOriginal von sdu
[quote]Original von videopix
scp -r verzeichnis1 user@10.0.0.5:/video
Also sdu, mal gaaanz ehrlich: Ja, natürlich geht das. Aber ist das tatsächlich die beste oder ist das überhaupt eine gute Lösung dafür?
1. Braucht SCP unheimlich viel Rechenpower- die CPU ist auf 100% Last beim Sender. Netzlast bei einer 2GHz CPU ca. 20% (ohne Komprimierung, da werden die Anteile noch schlechter)
2. Dauert das eine kleine Ewigkeit länger, als bei direktem Kopieren. Die Verschlüsselung (die man hier wohl nicht braucht) bläst das Ganze um ca. 30- 50% auf. Insgesamt also eine Geschwindigkeitseinbuße ca. um den Faktor acht. Und das bei einer geschätzten Datenmenge von ca. 2GB pro Aufnahme. Welches Netzwerk verwendet videopix? 100Mbit im Idealfall, vielleicht 10Mbit oder sogar WLAN? videopix hat leider auch nichts über die Menge gesagt, aber mehr als ca. 80GB werdens wohl nicht sein. Trotzdem ist der damit eine Weile beschäftigt.
Besser sollte es hier sein, die Vorteile beider Welten zu verbinden. Leider (bzw. sinnvollerweise) hat LinVDR ja keinen NFS- Server, dafür aber mWn smbclient bzw. smbmount dabei.
Also einfach auf dem einen eine Freigabe einrichten und vom dem anderen via smbmount mounten, anschließend das gewünschte cp durchführen.
So, und wenn jetzt LinVDR doch kein smbmount dabeihat, dürft ihr mich gerne steinigen 
ZitatOriginal von videopix
warum redet er eigentlich immer in der dritten Person von mir?
Euer untertänigster Diener dachte, daß Eure Gnädigkeit dies so wünschen 
ZitatIch habe übrigens ca. 150 GB zu kopieren, aber auch mindestens ein Wochende Zeit dafür bei 100MBit/s.
Na denn, viel Spaß! Dann kanst Du das Ganze auch mit scp starten und Dich am Sonntagabend über ein erfolgreiches kopieren freuen 
ZitatOriginal von videopix
Ich habe übrigens ca. 150 GB zu kopieren, aber auch mindestens ein Wochende Zeit dafür bei 100MBit/s.
Bei der Datenmenge würd ich über ne USB Pladde nachdenken - macht dann statt 100Mbit in der Theorie ( bei Samba real 8 MByte/sek ) real 25 MByte/sek - is sich etwas angenehmer
HJS
ZitatOriginal von hjs
Bei der Datenmenge würd ich über ne USB Pladde nachdenken - macht dann statt 100Mbit in der Theorie ( bei Samba real 8 MByte/sek ) real 25 MByte/sek - is sich etwas angenehmer
2*Deckel auf, 1*Platte raus,1*Platte ran, copy, fertich ....
arghgra
ZitatOriginal von arghgra
2*Deckel auf, 1*Platte raus,1*Platte ran, copy, fertich ....
arghgra
nää - Deckel auf , Pladde ab , Deckel auf , pladde ran , pladde ab , Deckel zu , Pladde ran , Deckel zu ==> 2*Deckel auf + 2*Deckel zu + 2*Pladde ab + 2*Pladde ran
gegen Pladde ran - Pladde ab - Pladde ran 
HJS
ZitatOriginal von hjs
nää - Deckel auf , Pladde ab , Deckel auf , pladde ran , pladde ab , Deckel zu , Pladde ran , Deckel zu ==> 2*Deckel auf + 2*Deckel zu + 2*Pladde ab + 2*Pladde ran
Da fehlt aber noch: "kobieren"
Chrischan, der vor lauter Pladden die Deggel nich sieht
ZitatAlles anzeigenOriginal von knebb
Also sdu, mal gaaanz ehrlich: Ja, natürlich geht das. Aber ist das tatsächlich die beste oder ist das überhaupt eine gute Lösung dafür?
1. Braucht SCP unheimlich viel Rechenpower- die CPU ist auf 100% Last beim Sender. Netzlast bei einer 2GHz CPU ca. 20% (ohne Komprimierung, da werden die Anteile noch schlechter)
2. Dauert das eine kleine Ewigkeit länger, als bei direktem Kopieren. Die Verschlüsselung (die man hier wohl nicht braucht) bläst das Ganze um ca. 30- 50% auf. Insgesamt also eine Geschwindigkeitseinbuße ca. um den Faktor acht. Und das bei einer geschätzten Datenmenge von ca. 2GB pro Aufnahme. Welches Netzwerk verwendet videopix? 100Mbit im Idealfall, vielleicht 10Mbit oder sogar WLAN? videopix hat leider auch nichts über die Menge gesagt, aber mehr als ca. 80GB werdens wohl nicht sein. Trotzdem ist der damit eine Weile beschäftigt.
Besser sollte es hier sein, die Vorteile beider Welten zu verbinden. Leider (bzw. sinnvollerweise) hat LinVDR ja keinen NFS- Server, dafür aber mWn smbclient bzw. smbmount dabei.
Also einfach auf dem einen eine Freigabe einrichten und vom dem anderen via smbmount mounten, anschließend das gewünschte cp durchführen.
So, und wenn jetzt LinVDR doch kein smbmount dabeihat, dürft ihr mich gerne steinigen
Er sprach von einem Verzeichnis - dafür der Aufwand - aber du hattest Recht für die Menge Daten
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