SuSE 9.2 vers 7.3

wenn gerade alle funktioniert würde ich nicht umstellen.

Ich denke vdr läuft auch mit deriner "alten" suse

wens dann nicht läuft (was ich nicht glaube) kannste ja immer noch umstellen

Ich würde die Finger von Suse 9.2 lassen, weil da alles nicht mehr so wie bei der 7.3 ist. Ausserdem dauert der Startvorgang ziemlich lange...

Nimm lieber Debian .Wenn du mit 7.3 zurechtgekommen bist, dann funktioniert das auch nach kurzer Zeit mit Debian und das startet schneller und kompiliert auch schneller.

Meine Meinung halt...

nimm gentoo

(jetzt hat jeder die möglichkeit siene liblings Distri zu posten :D)

never change a running system !

Bau lieber parallel ein neues System auf, dann siehst Du am besten ob das für Dich so Ok ist. Falls nicht hast Du immer noch ein funktionierendes,bewährtes System.

Ich bin auf dem Wohnzimmerrechner mit Suse 9.0 unterwegs - das läuft jetzt stabil. inzwischen auch mit digital Sound usw. Das lasse ich jetzt auch so - fürs erste.

Mein Arbeitsrechner war bis letzte Woche eine Suse 9.2 .....
seit Montag ein Debian System - Sarge (pre Version)

Lass es mich so sagen. Endlich was mit Hand und Fuß - hätte ich schon viel früher machen sollen und mir so so manchen Suse update, upgrade Ärger erspart.

Gruß Frank

von Suse 5.2 bis Suse 9.2 alle durch ..... jetzt Debian

Zitat

Original von elbo88de
Ne, mal im Ernst. Ich kenne 9.2 nicht und meine 7.3 ist rudimentär
mit allen nur nötigen Packages installiert.

Du weißt aber schon, daß die SuSE 7.3 schon lange aus dem Bugfix-/Securitysupport rausgefallen ist? Mein ja nur, ist halt schon SEHR alt. Andererseits, wenn Du der einzige Nutzer bist, kein WLAN hast und der VDR in einem via Firewall gesichertem Netz steht:

Zitat

never change a running system !

Hi,

Zitat

wenn ich demnächst dann auf vdr 1.4 umstellen will ?

woher weist Du dass ?

Zum Suse 9.2:
Es kommt durchaus etwas darauf an, was Du vom vdr bzw. den plugins benutzen magst.
Natuerlich kann man auch bei einem Suse 7.3 einen 2.6er-Kernel einspielen (aber der Umstieg wird da recht hart sein), doch z.B. bei glibc wirds mit dem upgrade fast sinnlos.
Hab mich persoenlich lange gegen einen 2.6er-Kernel gestraeubt (hat aber gerade wenn's um den Audiobereich geht massive Vorteile), doch inzwischen baue ich mir doch ein entsprechendes Test-System auf (nicht mehr Suse), wobei man sagen muss, dass sich neuere Suse-Kernels nicht mehr so sehr von den Vanilla-Kernels unterscheiden.
Gruss
Burkhardt

burki

So schwer ist's nun auch wieder nicht auf nen neuen Kernel umzusteigen und
Infos dazu gibt's im Netz genug.

Habe mir die Sourcen und die modutils von kernel.org
besorgt. Dann noch die Kernel-patches für video4linux von www.bytesex.org.

Um die modutils zu compilieren werden noch die Pakete bison und flex
benötigt. Da ich mir nicht die Arbeit machen wollte eine neue .config zu
erstellen hab ich mir die von SuSE 9.0 besorgt und dann ein make oldconfig
auf der Console abgesetzt und alles, da ich keine neuen Treiber brauche,
was neu war verneint und weitere Sachen die ich nicht benötige entfernt.

Ich musste alles was zum Start wie z.B. die Dateisystemtreiber ext3 und reiserfs
fest eincompilieren sprich nicht als modul.

Vorgegangen bin ich nach der Anleitung von Thomas Hertweck.

Mit der glibc geb ich Dir allerdings Recht.

Für den schnellen Einstieg ist SuSE bestens geeignet, grad für Windowsuser.
Aber für mich persönlich bleibt die SuSE 7.3 ungeschlagen, das beste was
SuSE bisher auf den Markt gebracht hat.

Da demnächst ne neue Platte in mein System kommt werde ich wohl auch
ein neues System aufsetzen und da wiird's nen Debian werden.

Da braucht man sich um zuküntige Updates keine Sorgen mehr machen.
Ich werd mal die Server-Lösung von der C't antesten und schauen ob
diese sich auch für den VDR eignet.

Hi armageddon,
ich sag ja, dass man upgraden kann, doch von einem kernel < 1.2.19 (bei Suse weiss ich das allerdings nicht genau) auf einen 2.6er (Du hast ja wohl noch einen 2.4er), das ist richtig Arbeit und da stellt sich fuer mich schon die Frage,
ob es sich in diesem Fall nicht lohnt, das System komplett neu aufzusetzen.
Beachte auch, dass diverse plugins durchaus mit einem 2.6er-Kernel besser zurechtkommen, von den latency-Problemen aelterer Kernels ganz abgesehen.
Zudem: Bei einem "Wohnzimmerrechner" gehts ja nicht unbedingt um den schnellen Einstieg (gerade bei einem Suse kann viel Handarbeit angesagt sein, wenn man z.B. ein vdrconvert sauber laufen lassen mag oder ein neueres Perl benoetig wird und trotdem noch yast laufen soll ...), sondern um ein stabiles und "unauffaellig laufendes System".
Gruss
Burkhardt

Hab vergessen zu erwähnen das ich mein System (läuft jetzt schon im 3 Jahr)
soweit um / ausgebaut hab das ich auch den 2.6, zuletzt 2.6.5, jederzeit
laufen lassen kann.

Ja, ist schon einige Arbeit aber nicht so wild wie ein neues System (Haus-Server) aufzusetzen.

vdrconvert brauch ich (noch) nicht da ich nur zu DIVX konvertiere und da
reicht mir das Script vdr2divx von Martin Hoffmann.

Siehe hier, da kommt die Server-Lösung der C't im rechten Moment.