mit vdrconvert erstellte iso kann nicht verschoben werden

  • Hallo,


    dadurch das ich keinen Brenner in meinem vdr habe, kam ich auf die Idee, die erstellte iso auf die usbplatte zu kopieren, und dann auf meinem Rechner mit brenner zu brennen. Mc kopiert die 4gb aber nicht,mit der aussage max. dateigrösse überschritten. kann mir jemand dabei weiterhelfen?


    Gruß Godi

    VDR : Reelbox Avantgarde II , 2 GB RAM , 128 GB SSD HD , 2x Single DVB-s2 -> BM2LTS Version 1.94
    Thermaltake Mozart,Asus A8V Deluxe Rev.2, AMD 3200 64bit, Technotrend 1.6, Skystar2, 1024 Ram, Plextor PX-716a, 320 Gb WD, Sony PSone TFT Displays, IR-Einschalter

  • falls dein brenner rechner ein windoof sein sollte, probiers doch mit samba auf diesen zu kopieren? alternativ vielleicht per mail?

    my MMbox


    Hard:Nexus&Nova,P3-1GHz,256MB,160GBSP14,typhoon5.1,240x128glcd,Powermate
    Soft:debian2.6.12,Samba-ADS,VDRDevel1.3.27,elchiaio4d,ac3overdvb,nvram
    Wird stets mehr:~35Plugins&vdrconvert&noad,...

  • Hi,


    die USB Platten sind meistens mit FAT32 formatiert.
    FAT 32 hat IMHO aber eine Beschränkung der Dateigröße auf 4 GB.
    Wird knifflig werden die ISO per USB Platte auf den anderen Rechner zu bekommen. Entweder die Platte mit NTFS formatieren und den (experimentellen) NTFS Treiber für Linux zum beschreiben nehmen.
    Such mal nach "captive" im Forum.


    2. Möglichkeit wäre einen ext3 Treiber für Windows zu nehmen und das USB Laufwerk mit ext3 zu formatieren.


    Gruss, Jochen

    Server: Asrock Q1900-ITX, 8GB RAM, 250 GB SSD System, 2TB SATA HD Daten RAID 1/ Synology DSM 5.2 + Virtualbox Addon + Docker VDR chriszero: vdr 2.2 , Inverto iLNB 8 Kanal SAT>IP LNB
    Client: 1 x RasPI mit MINIDVDB Linux an Philips 42PFL3604/12
    , 1 x RasPI mit Openelec, LG HB805PH Heimkinosystem

  • Also liegt das an der fat formatierung. danke schön, ich suche mal nach dem begriff

    VDR : Reelbox Avantgarde II , 2 GB RAM , 128 GB SSD HD , 2x Single DVB-s2 -> BM2LTS Version 1.94
    Thermaltake Mozart,Asus A8V Deluxe Rev.2, AMD 3200 64bit, Technotrend 1.6, Skystar2, 1024 Ram, Plextor PX-716a, 320 Gb WD, Sony PSone TFT Displays, IR-Einschalter

  • Zitat

    Original von godi
    Also liegt das an der fat formatierung. danke schön, ich suche mal nach dem begriff


    Ja, daran wird es wohl liegen- aber richtig weiter kommst Du damit nicht.


    Hintergrund:


    Win verwendet als Dateisysteme Fat32 oder NTFS. Fat 32 ist eigentlich veraltet und hat eine maximale Dateigröße von 2GB. Mehr geht damit nicht.


    NTFS wiederum ist nicht veröffentlicht, so daß die Linux- Entwickler den Schreibzugriff auf das Dateisystem normalerweise deaktiviert haben.


    Win kann keine Linux- Dateisysteme lesen.


    Und jetzt weißt Du, warum Du ein Problem hast, je nachdem wie Deine USB Platte formatiert ist:
    A. FAT32
    Maximale Dateigröße 2GB, ungeeignet für ISO- DVD- Images


    B. NTFS
    Von Linux normalerweise nur Lesezugriff- Du kannst also keine Dateien draufkopieren


    C. Linux- FS (z.B. ext2, ext3, ReiserFS, XFS, JFS)
    Kannste wunderbar unter Linux Images draufschieben- nur Win kann damit nix anfangen.


    Lösung?
    Eigentlich keine, die für win verfügbarenLinux- Dateisystembrowser sind ungefähr so einfach zu bedienen wie der einfache vi Ein Dateisystem für alles gibbet leider nicht.


    Versuch's doch tatsächlich mal besser über Netzwerk. Da hast Du die ganzen Probleme nicht.

    Glotze: yaVDR (ASRock Q1900M, 4GB RAM, DD Cine S2 V6.5, ZOTAC GT630 (Rev. 2)
    Server: HP ProLiant MicroServer G8, VMware ESXi 5.5 :P

  • Zitat

    Original von knebb
    B. NTFS
    Von Linux normalerweise nur Lesezugriff- Du kannst also keine Dateien draufkopieren


    Seit Kernel 2.6.8.1 kann Linux auch ntfs beschreiben ( odr wars 2.6.9 ? )
    Habs zwar noch nicht probiert , aber bei ner leeren Partition kann an ja nich viel verkehrt machen .


    HJS

  • Zitat

    Original von knebb
    Win verwendet als Dateisysteme Fat32 oder NTFS. Fat 32 ist eigentlich veraltet und hat eine maximale Dateigröße von 2GB. Mehr geht damit nicht.


    Bei FAT32 ist die maximale Dateigröße 4 GB, nicht 2.


    Ansonsten NTFS nehmen und captive-Treiber installieren. Sei aber alles andere als schnell, stimmt das?


    Gruß,
    Fabrizio

    c't-VDR auf Asrock K7VM2 mit Duron 700, Siemens DVB-C (nur Ausgabe), Skystar2 DVB-S, 80 GB HD, Aopen 16x DVD-ROM, One-for-all URC-7562 Fernbedienung an Homebrew-Lirc
    (in schwarzem Flachen Desktop-Gehäuse im Fernsehschrankerl)

  • Zitat

    Original von Fabrizio
    Bei FAT32 ist die maximale Dateigröße 4 GB, nicht 2.


    Jo, hast recht. Das good'ol' FAT hat 2GB. Aber das hat er wohl nicht auf der Platte drauf :)


    Zitat

    Ansonsten NTFS nehmen und captive-Treiber installieren. Sei aber alles andere als schnell, stimmt das?


    Keine Erfahrungswerte, sorry.

    Glotze: yaVDR (ASRock Q1900M, 4GB RAM, DD Cine S2 V6.5, ZOTAC GT630 (Rev. 2)
    Server: HP ProLiant MicroServer G8, VMware ESXi 5.5 :P

  • Hi


    Ich benutze zur Übergabe an Windows das EXT2-Filesystem.
    Meine USB-Platte wird dann mit dem ext2-Filesystem formatiert unter Linux.
    Für Windows gibt es einen Treiber der lautet ext2fsd.
    Keine Einbußen in der Performance.
    Wenn die Platte mit ext3 formatiert wird kann Windows nur lesen.



    mfg


    billi

  • als weite Alternative könnte sich godi unter Linux den Befehl split mal näher ansehen um das Iso in FAT32-gerechte Häppchen zu zerlegen. Unter Windows kann er das dann mit copy /b wieder zusammenfriemeln. Die genaue Syntax habe ich jetzt gerade nicht parat. Insgesamt besser wäre natürlich eine LAN-Vernindung und ein Zugriff per Samba.

    Debian Squeeze Bullseye mit vdr 1.7.18 2.6.0-1~etobi1 e-tobi/multipatch, AMD Phenom-CPU, 4 GB RAM, Technotrend S2-6400, Digital Devices Cine S2 V6, 2 TByte HDD für Videodaten.

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