Beiträge von HolgerAusB

    Das war super, Danke seahawk1986 und hopsi! ❤️❤️❤️


    Jetzt habe ich nur noch das Problem, dass nach Hochfahren von Debian, dem Start von vdr und dem Umschalten auf Konsole 7 (habs umgeswitcht auf tty7) der vdr am Kontrollmonitor wieder auf die grafische Oberfläche (tty1?/Alt+F1) wechselt Mit Strg+Alt+F7 muss ich dann einmalig von Hand auf tty7 umschalten. Bedienung des vdr über Tastatur funktioniert danach!


    Wie verhindere ich, dass Debian nach dem Bootvorgang auf den grafischen Desktop umschaltet?


    EDIT:

    OK, auch das ist gelöst mit sudo systemctl set-default multi-user.target


    Jetzt passt erstmal alles und ich kann mich an die Plugins wagen. Leider wohl erst nächstes Wochenende. Danke für die Hilfe

    Mein Problem ist, dass bei einem Booten des PC der vdr mit systemd gestartet wird, dann aber nicht bedienbar ist. Es kommt ein Fernsehbild (über die HDMI der TT-Karte) Die Onboard-Grafik bleibt aber auf tty1 obwohl sie nach tty8 umschalten sollte um dort Eingaben für vdr entgegen zunehmen. Aber auch ein manuelles Umschalten auf die Konsole 8 lässt keine Bedienungshandlung für den vdr zu.


    Ich muss also noch irgendwas in /etc/vdr/conf.d eintragen, damit das beim Start entsprechend verarbeitet wird. Nur was?


    Ich bin leider noch auf Arbeit, vor 20 Uhr komme ich heute nicht zum Testen.

    Der Tipp zu den Leserechten auf /dev/tty8 hat funktioniert. Danke hopsi


    Es läuft, wie bereits vermutet: systemd
    ´

    ...oder nicht ganz so hübsch: /sbin/init


    Den Autostart mit systemd konnte ich unterbinden mit

    sudo systemctl disable vdr


    Allerdings reicht folgendes nicht um es mit init automatisch zu starten, weil das vermutlich als Altsystem nicht mehr so läuft:

    sudo update-rc.d vdr defaults


    Vermutlich muss ich also das alte Script irgendwie durch systemd starten lassen, oder wie wäre der geschickteste Weg?

    Leider reicht das auskommentieren der Zeile

    . /lib/lsb/init-functions

    nicht aus, damit vdr bei einem Boot mit dem Script startet. Ich vermute, dass hier zwei unterschiedliche Startsysteme zum Einsatz kommen, systemd und das "Alte". Dafür reichen aber meine Skills nicht ganz aus um das aufzulösen.


    Ich vermute es liegt am Inhalt der Datei /etc/systemd/system/multi-user.target.wants/vdr.service

    Wie bekomme ich es hin, dass vdr beim Booten und generell über /etc/init.d/vdr gestartet wird? Gerne könnt ihr mir auch einen eleganteren Weg aufzeigen, der sich mehr an den aktuellen Standards für Debian orientiert.

    Hallo,


    nachdem ich mein Squeeze-Debian schon ewig nicht mehr verändert habe, nutzte ich die Gelegenheit, das Tobi sein Repo aktualisiert hat, zu einem Upgrade auf Bullseye. Hat natürlich nicht funktioniert, also ein paar Einstellungen und Videodaten gesichert und Bullseye neu installiert.


    Mein Problem ist nun die Tastaturbedienung (mache ich schon immer so), damit bin ich flexibler als mit jedem IR-gemurkse.


    Wie richte ich es so ein, dass die Gruppe tty permanent Leserechte auf /dev/tty8 hat, nach einem Reboot ist das immer wieder auf Standard. Ohne das Leserecht kann vdr (User vdr ist in Gruppe tty) die Eingaben auf dieser Console aber nicht lesen.


    Standard:

    crw--w---- 1 root tty 4, 8 1. Apr 15:51 /dev/tty8


    ein sudo chmod g+r /dev/tty8 macht daraus ein crw-rw---- und es funktioniert - aber eben nur bis zum nächsten Reboot. Wie mache ich das permanent? Vermutlich könnte ich den chmod mit in das Script packen aber wäre das der vorgesehene Linux-Weg?


    Auch scheint mir das Init-Script nur bis zum ersten Befehl zu laufen: /etc/init.d/vdr


    wenn ich einen logger-Befehl vor und hinter die erste echte Scriptzeile

    . /lib/lsb/init-functions

    setze, erscheint nur der erste im syslog. Erst wenn ich diese Zeile auskommentiere, schaltet der PC auf die Konsole 8 und der Hinweistext, dass es sich um die VDR-Eingabe handelt, wird angezeigt. Der vdr startet/stopt/restartet in beiden Fällen, nur die Ausgaben auf der SSH-Konsole sind andere. Kann ich obige Zeile auskommetiert lassen?


    die /etc/defaltult/vdr enthält natürlich

    KEYB_TTY="/dev/tty8"

    KEYB_TTY_SWITCH=1


    und /etc/vdr/conf.d/00-vdr.conf habe ich geändert/ergänzt:

    #--lirc

    --terminal=/dev/tty8

    Wäre es nicht einfacher die Umschalttimer Funktion mit Benachrichtigung von epgsearch zu benutzen?

    Wo würde ich bei Umschalttimern/Benachrichtigung ansetzen damit epgsearch mir ein externes Script startet? Weil umschalten oder per OSD benachrichtigen reicht mir nicht, da der Fernseher zu diesem Zeitpunkt aus ist bzw. das AppleTV als Quelle des Fernseher eingeschaltet ist.

    OK, so wie es aussieht kann der vdr keine Skripte ausführen, die per svdrpsend Nachrichten senden? Hat vielleicht auch was mir der Art der Antwort zu tun... Ich hab es jetzt gelöst indem ich mein Skript nach außerhalb der recordings-hook ausgelagert habe und stattdessen im before Teil meines Hooks das eigentliche Script via at now starte:


    Bash
    echo /bin/bash /pfad-zu/specialtimer.sh $2 | at now

    Jetzt macht er endlich was er soll. Die Lichter blinken und der Timer wird gestoppt.


    (Ich hasse diese Forum Software. Eigentlich dachte ich, ich hätte deises Update schon von 2 Tagen abgesendet. Jetzt finde ich es immer noch als Entwurf vor)

    Ich hab mir jetzt doch tatsächlich über die epgsearchuservars.conf ein System gebastelt um mir die erforderlichen Daten quasi über den Pfadnamen in die timers.conf zu bringen. Über einen Recordings-Hook (before) extrahiere ich die Daten wieder aus dem Pfad. Unter anderem steht hier die Event-ID von epgsearch drin. Allerdings verzweifle ich gerade daran die Recording ID von vdr auszlesen.


    Auf der Kommandozeile klappt das wunderbar:

    Code
    svdrpsend LSTT | grep -e "<eventid>1234</eventid>" | sed 's!250-!!; s![ ].*!!'

    Sobald ich das aber in ein recid=`...` verpacke und die 1234 in $eventid ändere, die vorher korrekt aus dem Pfad geholt wurde, kommt kein Ergebnis zurück. Die ID brauche ich um den gerade gestarteten Timer mit "svdrpsend MODT $recid off" direkt wieder anzuhalten.


    Was mache ich falsch?


    Edit 1:

    Es liegt offensichtlich an dem Perl-Scrip "svdrpsend", denn selbst wenn ich nur den ersten Teil eingebe erfolgt keine Rückmeldung irgendeines Wertes. Selbst wenn ich die Pfade zu Script und perl mitangebe. Auffällig ist noch, dass die Logger-Ausgabe zwischen EventID und TimerID für etwa 10 Sekunden pausiert, wenn wenn das Script vom VDR bei Beginn einer Aufnahme gestartet wird. Wenn ich das Script mit den gleichen Parametern auf der Konsole starte kommt die Ausgabe sofort und mit Inhalt.

    Code
    logger -t donotrecord EventID $eventid
    recid=`svdrpsend LSTT` #oder
    recid=`/usr/bin/svdrpsend LSTT`  #oder
    recid=`/usr/bin/perl -w /usr/bin/svdrpsend LSTT`
    logger -t donotrecord TimerID $recid

    Ich habe schon eine lange Weile nichts mehr an meinem VDR verändert und ich schau ehrlich gesagt auch zu 90% via AppleTV die Streams von Prime, 7TV und den Öffi-Mediatheken. Der VDR nimmt dennoch alle meine Serien auf, quasi als Backup, falls ich nicht rechtzeitig den Stream bei 7TV oder den ÖR anschauen kann. Jetzt kam mir eine Idee, die recht ungewöhnlich ist und frage mich, ob man das irgendwie bewerkstelligen kann.


    Ich würde gerne über das epgsearch-plugin eine Suche anlegen, die einen Timer anlegt, entsprechend x Minuten vor dem Beginn der Sendung. Zum Startzeitpunkt soll dann aber gar keine Aufzeichnung erfolgen sondern nur ein Script ausgeführt werden. Dieses Script ruft dann einen http-Link bei IFTTT auf und lässt meine Lichter blinken, als Hinweis, dass jetzt eine Sendung kommt, die mich vielleicht interessiert. Je nachdem ob ich zuhause bin und Zeit und Lust habe, schau ich mir das dann live an oder eben auch nicht. Aufzeichnen will ich das eher nicht, schau ich mir hinterher eh nicht an. Zum Beispiel Nachrichten, Magazine.


    Zumindest meine veraltete Version von epgsearch kann das out of the box nicht. Ich frage mich daher, ob man das beispielsweise über "recording-hooks" lösen kann. Sprich bekommt das Script genug Informationen um den Suchtimer des Plugins oder auch die Sendung zu identifizieren um nur bei den gewünschten Sendungen das Licht flackern zu lassen? Und dann müsste das Script natürlich auch irgendwie verhindern können, dass die Aufzeichnung tatsächlich startet bzw. müsste diese zuverlässig abbrechen ohne dass sie gleich erneut startet.


    Oder habt ihr andere Ideen, wie das klappen könnte?

    Vielen Dank, für all die schönen Tipps. Zwischenzeitlich hatte ich einen Geistesblitz und habe das ganz anders gelöst. Ist nicht ganz so bequem aber halbautomatisch reicht mir auch und das ohne einen VDR auf einem Mietserver zu installieren.


    Ich habe auf meinem lokalen VDR einen Dummykanal mit EPG eingerichtet und mir nun für das epgsearch-plugin ein Skript geschrieben, das bei manueller Auswahl über das EPG von mir per Fernbedienung gestartet wird. Das Skript zieht von der Startzeit noch X Minuten Vorlauf ab und löst dann per ssh auf dem vServer ein "echo /bin/bash recscript.sh .... | at <startzeit>" aus. Und das recscript auf dem vServer baut dann nach erreichen der at-zeit den Aufnahmenbefehl aus den übergebenen Parametern zusammen. Über eine Schleife teste ich, ob nach der Aufzeichnung die übergebene Stoppzeit bereits erreicht ist oder ob der Stream wegen Fehlern vorzeitig unterbrochen wurde; falls letzteres, wird die Aufzeichnung erneut gestartet mit einem erhöhten Index im Dateinamen.


    Anschließend lasse ich die Metadaten (Titel, Episode, Startzeit, Sender und eine Auflistung des/der Dateinamen(s)) noch in ein gleichnamiges txt-file schreiben und schicke das per Mail an mich selbst, um mich daran zu erinnern einen Download vorzunehmen.


    Läuft nach den ersten Tests wunderbar.


    Ein paar Feineinstellungen sind noch erforderlich.

    Aus Titel und Episode filtere ich aktuell: ()&$' Sollte ich da noch mehr rausfiltern, damit das Skript nicht kaputt geht? Doppelte " sind nicht kritisch, da ich die entsprechenden Parameter per '$titel' übergebe.

    NIemals !!! Hör ich euch schon rufen aber lest erst mal weiter.


    Ich nehme hier regelmäßig einen Stream eines exotischen Anbieters (IP only) auf. Da das meist mitten in der Nacht ist und mein eigentlicher und uralter Sat-VDR im Schlafzimmer steht, habe ich bisher immer per ffmpeg in Verbindung mit einer at-Programmierung auf meinem vServer gearbeitet und die Filme am nächsten Tag von dort runtergeladen. Den vServer habe ich für einige kleinere Projekte gemietet und hat noch Kapazitäten frei.


    Jetzt habe ich entdeckt, dass es für den Sender auch EPG gibt und frage mich nun, ob man den VDR nicht für diesen Sender (und zwei andere) einfach direkt auf dem vServer installieren kann. Ich will NICHT von diesem VDR streamen und ich will ihn auch nicht fernbedienen, auch nicht über vdradmin u.ä.


    Reicht es also, wenn ich in der svdrphosts.conf den Zugriff auf localhost 127.0.0.1 beschränkt lasse oder werden hier evtl. weitere Ports geöffnet, wo Angreiffer leichtes Spiel hätten?


    Mein Plan:

    Ich installiere vdr + dummydevice + iptv + epgsearch sowie irgendwas mit xmltv um den EPG zu holen. Mit letzterem habe ich noch null Erfahrung. Es wird weder streamdev noch vdradmin installiert.


    An einem alten PC zuhause werde ich an einer Parallelinstallation die Timerprogrammierung und die Erstellung der Suchtimer für das epgsearch-Plugin vorbereiten und dann via SSH-Konsole per cut&paste auf den Mietserver übertragen.


    Ebenfalls per SSH würde ich dann die Aufzeichnungen auf meinen lokalen Rechner herunterladen, evtl. sogar automatisiert als Upload auf mein NAS.


    Welche Sicherheitsaspekte gilt es noch zu bedenken bzw. gibt es Ausschlussgründe, das so zu machen?


    Wie verhindere ich zuverlässig, dass der vVDR den externen Stream abruft obwohl kein Timer gesetzt ist? Funktioniert das Out-of-the-box oder muss ich da einen Dummy-Kanal anlegen? Wegen der Fair-Use-Policy des Anbieters wäre ein permanenter Dauer-Stream wohl ein Kündigungsgrund.


    Bei meiner bisherigen ffmpeg-Lösung bricht die Aufnahme manchmal zu früh ab, wegen Fehlern. Innerhalb der at-Programmierung setze ich den Befehl zum Aufnehmen deshalb jetzt 3x hintereinander mit hochgezählten Dateinamen. Würde ein VDR mit iptv-plugin analog zu meinem bisherigen Sat-VDR erkennen, wenn eine Aufzeichnung zu früh beendet wurde und startet automatisch eine neue Aufnahme für die Restlaufzeit?


    Auf dem vServer läuft Ubuntu 18.04 LTS 64bit

    High,


    Tobi hat gerade auf seiner Homepage e-tobi.net eine vdr-Paketquelle für Debian/Jessie auf armhf-Platformen (Raspberry Pi) bekannt gegeben.


    Was mir noch nicht ganz verständlich ist: Wo liegt der Zusammenhang zwischen OSMC mit Kodi15 und der Erfordernis von vdr-Paketquellen auf einem Client? Braucht das VNSI-Plugin für Kodi diese Quellen oder läuft hier zusätzlich zu Kodi noch ein vdr-Client?


    Ich habe die Installation meines vdr nun schon seit Jahren nicht mehr angefasst. Ich war nach dem Umzug auf die "neue" Hardware froh, dass endlich alles lief und habe seither nichts mehr aktualisiert und so auch leider viele neue Features verpasst.


    Im Prinzip würde ich mir nun gerne auch ein Client/Server System aufbauen. Allerdings ohne das ganze selber bauen zu müssen, wie ich das zu meinen Anfangszeiten noch enthusiastisch gemacht habe.


    Kann ich den vdr mittlerweile einfach und frustfrei aufsetzen? Also Debian installieren, ggf. zusätzliche Paketquellen für vdr und Multimedia eintragen, vdr und gewünschte Plugins installieren, noch ein Paar Grundeinstellungen (Rechte, Passwörter etc.) vornehmen und läuft? Also insbesondere ohne anfangen zu müssen Treiber oder Firmwares für Sat-Karten suchen oder bauen zu müssen.


    Welche Sat-Karten mit Doppeltunern sind da derzeit zu empfehlen.


    Grüße


    Holger

    Ich hatte mir auf meiner iPad-Ausgabe zu diesem ct-Artikel auch gleich ein Lesezeichen gesetzt, weil ich ebenfalls die Idee hatte, daraus einen VDR zu bauen.


    Die bisherigen Antworten drehen sich leider nur um das Netzteil. Mich würde es viel mehr interessieren, was denn momentan so als Video-Ausgabe angesagt ist. Brauche ich immer noch unbedingt was mit VDPAU oder reicht die im Haswell integrierte "Intel HD Graphics". Ich werd hier aus den Beiträgen im Forum nicht so ganz schlau. Stichwort VA-API oder fehlt es dazu noch an Treibern o.ä.?


    Ich würde gerne diesen Bauvorschlag aus der ct nehmen und meine Cine S2 aus dem bisherigen VDR da rein packen. Brauche ich jetzt noch eine Grafikkarte oder läuft das ohne VDPAU auch schon flüssig?


    Die Kiste soll außer DVB-S2 auch noch vorhandene Videos in anderen Formaten (divx, mkv, dvd-iso usw) abspielen können. Gerne würde ich auch ein bisserl mit XMBC experimentieren.


    Als OS dachte ich an Debian Wheezy oder Jessie.

    Nach 2 Jahren vdr-Portal-Abstinenz und einem seit dem weitgehend unangetasteten VDR-System habe ich das meiste, was ich mir in den Jahren zuvor an Kenntnissen (OS-Installation, VDR/Plugins bauen usw) angeeignet hatte, wieder vergessen. Mein System ist nun leider hoffnungslos veraltet.

    Ich habe jetzt 2 Stunden lang vermutlich nach den falschen Suchwörtern gefahndet. Könnte mir jemand Links zu aktuellen Howtos für komplette Installationen nennen, bitte?


    Ziel ist:

    • Debian oder Derivat (weil ich das vom etobi so gewohnt bin)
    • vdr 2.x.x
    • HDTV
    • Selbst Bauen von VDR-Plugins, die nicht im Repository der Distri vorhanden sind.
    • Wiedergabe beliebiger Videos (mpeg, avi, mkv, usw.)
    • Möglichst XBMC auf dem VDR-Rechner -> TV-Ausgabe
    • Möglichst Zuspieler für zweiten XBMC auf einem Raspberry Pi
    • epg2vdr


    Hardware würde ich neu beschaffen (was wählen?), nur die Cine S2 würde ich gerne mitnehmen wollen


    CU
    Holger

    Ich habe einen VDR 1.7.18 mit TT6400 und habe kein Plugin um AVI und andere Filme externer Herkunft im VDR (hddevice) abspielen zu können. Ich fand hier irgendwo einen Befehl zum umwandeln von Filmen ins mpegts-Format [s.u.], funktioniert auch prima. Problem ist nur, dass bei komprimierten Filmen (z.B. aus dem Internet) die Aufnahmen in der Dateigröße um etwa das drei- bis achtfache aufgebläht werden. Wie kann ich den Befehl so anpassen, dass dies nicht oder in deutlich geringerem Umfang geschieht? Rein an der Audioauflösung und -bandbreite kanns wohl nicht liegen aber die können auch deutlich runtergefahren werden.


    Code
    sudo -u vdr ffmpeg -i /path_to/sourcefile.avi -f mpegts -vcodec mpeg2video -aspect 16:9 -sameq -s 4cif -acodec mp2 -ar 48000 -ab 192k /var/lib/video.00/somewhere/Dest_Filename/2013-08-01.12.00.48-0.rec/00001.ts

    Benutzt denn dieses geniale Script wirklich niemand mehr und kann mir sagen, ob oder wie ich das mit nem aktuellen vdr betreiben kann, oder hat eine brauchbare Alternative? Ich komme derzeit kaum dazu zu Hause meine Serien zu gucken. Da brauche ich was, um die aufs Smartphone (Android) zu bekommen, damit ich's im Zug schauen kann. Ein Tablet ist evtl auch angedacht, hier tendiere ich content-mäßig derzeit aber durchaus auch zum iPad (Zeitschriften "c't" und "connect" als Download-Ausgabe).

    Ich liebe PDAExport, leider ist mir mein vdr 1.6 unlängst abgeraucht und ich bin jetzt auf vdr 1.7.18 umgestiegen. Bevor ich mir jetzt hier wieder mühsam versuche alles einzurichten meine Frage: Funktioniert das Script noch mit den TS-Aufnahmen von vdr 1.7.18?


    Alternativ versuche ich gerne auch andere Software, notfalls auch auf Windows. Sollte halt ähnlich fix gehen, wie mit dem Script. Zielgeräte sind u.a. Android-Handy, Netbook aber auch ein neuer Windows-PC.


    Interessant wäre es natürlich auch HD-Aufnahmen in entsprechende Container zu packen, z.B. als mkv