Dvd2vdr

  • Bert


    Zitat

    Ach ja : Ist das normal,der gesamte Vorgang dauert auf nen P4 2,4 Ghz mit 256 DDRAM
    für nen Film mit 100 Min. Länge der im Endeffekt 5,1 Gb gross ist
    3 Stunden und 40 Minuten lang.


    Ja, das ist normal. DVD auf Platte kopieren tcextract und mplex dauern halt schon ne Weile.


    Zitat

    Ich hatte aber während der Umwandlung ein Problem,und zwar hatte sich ab dem Schritt
    "Dvd Daten werden mit mplex bearbeitet" der Vdr merkwürdig verhalten.



    Ich nehme an das du PRIO auf 15 hast, wenn damit tcemplex dein VDR lahm legt erhöhe mal PRIO auf 19. Das spart im großen und ganzen Rechenleistung zu Kosten der Bearbeitungszeit.

  • lini


    Thanks,werd das Morgen mal mit Priorität 19
    probieren.


    Gruss , Bert

    Hardware: Intel Core i9-9900K, ASUS ROG Maximus XI Hero, MSI GeForce GTX 1050 Ti (vdpau), Dvbsky S952 V3 mit 2X DVB-S2 Tuner
    Multibootsystem (yavdr-ansible auf Ubuntu-20.04, Kubuntu-20.04 Focal Fossa, Win10)
    yavdr-ansible, Ausgabe über Nvidia vdpau

  • Hi,


    habe es grade mit "mplayer -identify" laufen lassen.
    Meldung, das alles geklappt hat, kam, aber irgendwas lief zu diesem Zeitpunkt noch! Das lief dann noch ca. 15 min und als es fertig war, waren alle temp. Dateien vorhanden, das Zielverzeichnis jedoch leer :(


    Da hat sich das script am ende irgendwie selbst überholt, siehe hier:


    Das script läuft ordentlich weiter, aber audiodump.wav ist noch nicht fertig.


    Während ich dies tippe, läuft es jetzt mit "midentify". Mal sehen, ob das was bringt.
    [edit on]
    Nein, brachte nix, aber dies hier:

    Code
    nice -n ${PRIO} $MPLAYER -vo null -vc dummy -hardframedrop -ao pcm ${COPYDIR}/001.vob &
            #mplayer erzeugt eine "audiodump.wav", die schickst Du an den mp2enc
            sleep 30
            nice -n ${PRIO} cat audiodump.wav | $MP2ENC -r 48000 -o ${MUXDIR}/001.mp2


    Der sleep Befehl war auskommentiert, hab ihn wieder reingenommen. Jetzt läuft mp2enc wenigstens mit den input-daten aus audiodump.wav



    Gruß,
    Marcus

  • Zitat

    habe es grade mit "mplayer -identify" laufen lassen.
    Meldung, das alles geklappt hat, kam, aber irgendwas lief zu diesem Zeitpunkt noch! Das lief dann noch ca. 15 min und als es fertig war, waren alle temp. Dateien vorhanden, das Zielverzeichnis jedoch leer :(


    Gibt es denn /video/vdrconvert/tmp/dvd2vdr/tmp.KUFiF27378/001.vob das File überhaupt?


    Das mit identify wird auch nicht funktionieren.


    In dem Logfile sagt mplayer "slow machine", könnte auch daran liegen.


    Auf jeden Fall hab ich mal ein überarbeitetes Skript raufgeladen mit ein paar kleinen Änderungen sowie verbessertem Logging.

  • Hi lini,


    das hat sich jetz aber überschnitten...


    Ich nehme an, das nach starten des Mplayer das cat audiodump.wav gestartet wurde, bevor es was zu lesen gab...
    Mplayer ist da bei mir wohl zu langsam...


    mal sehen, was rauskommt. Sehe grade, jetz läuft auch schon tcmplex...


    melde mich, ob es geklappt hat
    [edit on]
    Es hat.
    Version dvd2vdr-0.2.sh vom 27.7, 19:10 mit aktiviertem sleep 30 (s.o.)


    Deine letze Version schaue ich mir dann auch mal noch an wg. der verbesserung fürs Log. Aber nicht mehr heute :) (und ich glaube, dafür mache ich mir eine Test-DVD, die nicht länger als 15min ist)


    Danke für die prima Arbeit...
    [edit off]



    Gruß,
    Marcus

  • Vielen Dank lini für das skript, ich hatte bisher das Problem reine ac3 DVDs in den VDR zu bekommen, das klappt jetzt Dank dvd2vdr endlich.


    Eine Kleinigkeit musste ich im Skript allerdings ausbessern und zwar das Erzeugen der audiodump.wav Datei im Hintergrund mit dem gleichzeitigem Laufen des mp2enc zum Verarbeiten des audiodump.wav funktionierte bei mir nicht (auch dann nicht wenn ich das sleep 30 wieder ins Skript mit hineinnahm).


    Also bei mir läufts einwandfrei wenn ich zuerst das audiodump.wav fertig machen lasse und dann das mp2enc laufen lasse.

    yaVDR: Mainboard: AsRock H77Pro 7 M, Intel Celeron Dual-Core G530, Kingston ValueRAM DIMM 4GB PC3-10667U, Digital Devices cineS2 V6, Graka: ASUS GT610-SL-1GD3L; Netzteil: Cougar A300 300W ATX 2.3; IR: ASRock Smart Remote
    Ausgabe: softhddevice

  • Noch eine Sache ist mir aufgefallen: das im Skript verwendete "wc -m" wird auf meiner Debian (Woody) Installation nicht untertstützt.


    wc kennt den Parameter -m nicht. Ich nehme an der Befehl soll die Anzahl der Characters zurückgeben und müsste dasselbe sein wie "wc -c" ?

    yaVDR: Mainboard: AsRock H77Pro 7 M, Intel Celeron Dual-Core G530, Kingston ValueRAM DIMM 4GB PC3-10667U, Digital Devices cineS2 V6, Graka: ASUS GT610-SL-1GD3L; Netzteil: Cougar A300 300W ATX 2.3; IR: ASRock Smart Remote
    Ausgabe: softhddevice

    Einmal editiert, zuletzt von floyd777 ()

  • Hi,


    ich habe gestern Nachmittag auch die da aktuelle Version getestet und festgestellt, dass es bei mir nur läuft, wenn mplayer als root ausgeführt wird. Irgendwie braucht es wohl Zugang zu /dev/rtc oder so was. Hat jemand ähnliches beobachtet?


    Weiterhin finde ich das Erstellen der audiodump.wav per mplayer etwas overkill. Kennt dafür nicht jemand auch ein anderes Tool?


    Und meine letztes Problem ist mit der Lautstärke von den resultierenden vdr-Dateien. Irgendwie ist es um den Faktor 3 zu leise bei mir. Kennt jemand eine Methode unter Linux die Lautstärke der wav-Datei anzuheben?


    EDIT: alle drei Probleme mit mplayer kann ich hiermit lösen

    Code
    a52dec -o wavdolby -g +25.0 001.ac3 > 001.wav



    MFG Matthias

  • floyd777



    Besorg dir einfach das aktuelle textutils, denn wc -c gibt die Byte-Anzahl aus

  • Hi , lini
    Wollt dir nur sagen,dass was ich gestern geschrieben hab von wegen
    (Vdr hängt nach Bearbeitung der Dvd Daten mit mplex)
    daran dürfte meine Platte schuld sein,ich glaub die ist defekt.
    Kann daher nicht weiter testen,aber wie du ja weisst,funzt dein Script eh schon Thanks dafür.
    Wenn ich meine Probleme beseitigt hab bin ich mit Testing sofort wieder dabei.


    Gruss , Bert

    Hardware: Intel Core i9-9900K, ASUS ROG Maximus XI Hero, MSI GeForce GTX 1050 Ti (vdpau), Dvbsky S952 V3 mit 2X DVB-S2 Tuner
    Multibootsystem (yavdr-ansible auf Ubuntu-20.04, Kubuntu-20.04 Focal Fossa, Win10)
    yavdr-ansible, Ausgabe über Nvidia vdpau

    Einmal editiert, zuletzt von Bert ()

  • Zitat

    Original von tweety


    Weiterhin finde ich das Erstellen der audiodump.wav per mplayer etwas overkill. Kennt dafür nicht jemand auch ein anderes Tool?


    EDIT: alle drei Probleme mit mplayer kann ich hiermit lösen

    Code
    a52dec -o wavdolby -g +25.0 001.ac3 > 001.wav


    Da hat er natürlich recht!


    Und dann nicht nach > 001.wav sondern die Ausgabe gleich per pipe dem mp2enc geben:

    Code
    a52dec -o wavdolby -g +25.0 001.ac3 | mp2enc -r 48000 -o 001.mp2


    dann kannste wirklich mplayer für das dekodieren "knicken".
    Aber mit den +25dB wäre ich nicht so freizügig, das ist schon relativ viel , und so fest kodieren ist auch nicht so gut. - Eine Init-Variable einfügen ist da sicher besser.


    MfG Angie

    [SIZE=7]:moin, mein :vdr1 AMD 1800+ (auf 1GHz runtergetaktet), 512MB RAM, 400GB auf 3HD's, LG-Double-Layer-Brenner, SuperSilent Lüfter, Monitor & TV = Hyundai L19T
    OS-Basis: Suse 7.3 - stark angepasst inkl. Kernel
    [/SIZE]


    :wand Never Touch a Running System - else :computertod

    Einmal editiert, zuletzt von AngieSoft ()

  • Beim testen an einer DVD bricht das Skript an der Stelle

    Code
    TONFORMAT=`mplayer -identify ${COPYDIR}/001.vob | grep ID_AUDIO_CODEC | cut -d "=" -f 2`


    ab. Mein mplayer sagt mir


    Daher die Frage: gibts nicht eine einfachere Art festzustellen, ob eine mp2 Spur in 001.vob drin ist? Ich finde leider bei mir nicht so eine DVD, aber könnte das nicht im output von tcprobe zu finden sein?


    MFG Matthias

  • Zitat

    Original von marsipulami0815
    Was passiert mit selbst erstellten DVDs? Habe z.B. eine DVD mit etlichen Folgen Bob Baumeister (unter Win mit einem Authoring Programm erstellt), die einzelnen Folgen habe ich der DVD beim erstellen als Kapitel eingefügt.


    Da nimmt vobcopy den Film mit den meisten Marken, also nur einen!
    Genau das gleiche passiert dann, wenn man die DVD's wieder einlesen will, die mit vdr2dvd erstellt wurden.


    Aber lini hat das ja schon für die 0.3er angekündigt, ich werde mich dann wieder mit einigen Shell-Tricks beteiligen, wie man das allerdings via OSD aufruft, weiß ich momentan noch nicht.
    Werd mal draufrumdenken oder hat jemand eine Idee, wie man Parameter an einen Script übergibt?


    Wenns denn unbedingt sein muss muss halt ein plugin her :)


    MfG Angie

    [SIZE=7]:moin, mein :vdr1 AMD 1800+ (auf 1GHz runtergetaktet), 512MB RAM, 400GB auf 3HD's, LG-Double-Layer-Brenner, SuperSilent Lüfter, Monitor & TV = Hyundai L19T
    OS-Basis: Suse 7.3 - stark angepasst inkl. Kernel
    [/SIZE]


    :wand Never Touch a Running System - else :computertod

  • Zitat

    Original von tweety


    Daher die Frage: gibts nicht eine einfachere Art festzustellen, ob eine mp2 Spur in 001.vob drin ist? Ich finde leider bei mir nicht so eine DVD, aber könnte das nicht im output von tcprobe zu finden sein?


    Ja, Du hast recht, es steht drin!


    lini
    1. steht es bei dvd_reader.c als mpeg1 drin und
    2. in den summarys unter audio track:
    ein 0x55 ist dabei ein mpeg1 layer 2 (mp2) Audiotrack

    Code
    TONFORMAT=`tcprobe -i /dev/hdd 2>&1| grep 0x55`
    test -z "$TONFORMAT"  ; then #demuxen usw.
    #wenn TONFORMAt leer, dann ist kein mp2 Ton drin ansonsten die Zeile mit den audio infos
    #das müsste aber reichen


    MfG Angie

    [SIZE=7]:moin, mein :vdr1 AMD 1800+ (auf 1GHz runtergetaktet), 512MB RAM, 400GB auf 3HD's, LG-Double-Layer-Brenner, SuperSilent Lüfter, Monitor & TV = Hyundai L19T
    OS-Basis: Suse 7.3 - stark angepasst inkl. Kernel
    [/SIZE]


    :wand Never Touch a Running System - else :computertod

  • Zitat

    Original von AngieSoft
    lini
    1. steht es bei dvd_reader.c als mpeg1 drin und
    2. in den summarys unter audio track:
    ein 0x55 ist dabei ein mpeg1 layer 2 (mp2) Audiotrack

    Code
    TONFORMAT=`tcprobe -i /dev/hdd 2>&1| grep 0x55`
    test -z "$TONFORMAT"  ; then #demuxen usw.
    #wenn TONFORMAt leer, dann ist kein mp2 Ton drin ansonsten die Zeile mit den audio infos
    #das müsste aber reichen


    Da von tcprobe schon die Ausgabe vorliegt, sollte dann auch

    Code
    TONFORMAT=`cat ${AUDIOLISTDIR}/transcode-audio.log | grep 0x55`


    reichen.


    MFG Matthias

  • Ich bin gestern auf ein Problem gestoßen, als ich einen 210 min Film in vdr importieren wollte. Das mp2enc beim Erzeugen des 001.mp2 wollte aus welchen Gründen auch immer das wav File nicht verarbeiten (evtl zu groß ?).


    Nach einigem herumprobieren konnte ich (unter Umgehung von mplayer) mit folgender Zeile ein 001.mp2 erzeugen und das Skript lief erfolgreich durch:


    a52dec -o wavdolby -g +25.0 001.ac3 | toolame -s 48.0 /dev/stdin 001.mp2

    yaVDR: Mainboard: AsRock H77Pro 7 M, Intel Celeron Dual-Core G530, Kingston ValueRAM DIMM 4GB PC3-10667U, Digital Devices cineS2 V6, Graka: ASUS GT610-SL-1GD3L; Netzteil: Cougar A300 300W ATX 2.3; IR: ASRock Smart Remote
    Ausgabe: softhddevice

  • @all


    Ich habe mplayer aus dem Skript verbannt.
    Testet doch mal ob das so funktioniert.


    Zur Version 0.3 soviel:


    Momentan werde ich weniger Zeit fürs Skript haben.


    Zitat

    erzeugen der marks.vdr aus den Titelmarken der DVD


    Da ich momentan keine VDR-DVD habe, würde ich gern wissen wie die Titelmarken der DVD aussehen und wie der Aufbau der marks.vdr aussieht.
    Brauch man das wirklich?


    Zitat

    das Rücklesen einer virtuellen DVD (z.B. ein ISO-File)


    AngieSoft wo liegen denn Deine Isofiles? Wie sollte Deiner Meinung nach das eingebunden werden?


    Per Shelll will ich keine OSD-Abfragen einbauen (auch wenns es mit viel Aufwand gehen sollte). Und schon gar nicht ein C++ Plugin für den VDR schreiben.


    Zitat

    mehrere Tracks sollten ausgelesen und verarbeitet werden


    Das ist was, was ich auf jeden Fall in die 0.3 einarbeiten werde.
    Per Parameteraufruf beim starten des Skripts, entweder per Shell oder OSD (commands.conf)

  • Zitat

    Original von lini



    Da ich momentan keine VDR-DVD habe, würde ich gern wissen wie die Titelmarken der DVD aussehen und wie der Aufbau der marks.vdr aussieht.


    Eine einfache Textdatei mit den Marken im Format h:mm:ss.s
    also sowas:
    00:00:00.0
    00:12:34.0
    00:34:56.0
    usw.
    ist in jedem Verzeichnis der Aufnahme drin. Die Titelmarken liest Du ja im Prinzip mit tcprobe auch aus, dort heisen sie nur Chapter.


    Zitat


    AngieSoft wo liegen denn Deine Isofiles? Wie sollte Deiner Meinung nach das eingebunden werden?


    Das war mir nur so eingefallen, weil mir das schon passiert ist.
    Ach, ich denke das macht für die Allgemeinheit eh keinen Sinn. Vergiss dies einfach. Wenn's nötig ist mache ich das sowieso per Hand und Shell.


    MfG Angie

    [SIZE=7]:moin, mein :vdr1 AMD 1800+ (auf 1GHz runtergetaktet), 512MB RAM, 400GB auf 3HD's, LG-Double-Layer-Brenner, SuperSilent Lüfter, Monitor & TV = Hyundai L19T
    OS-Basis: Suse 7.3 - stark angepasst inkl. Kernel
    [/SIZE]


    :wand Never Touch a Running System - else :computertod

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!