Hi,
hab zwar im moment kein RedHat installiert aber,
der kernel von RedHat hat von Haus aus Module support drin ( wie alle neuen kernels )
Das Makefile von den Treiber sucht aber unter /usr/src/linux nach einem config file in dem drin steht das für den Kernel Modules support eingeschaltet ist.
Ezeuge also einfach einen Link aus deinem Kernel Source Pfad nach /usr/src/linux und sorge dafür das die Datei .config dort existiert.
In irgendeinen Pfad steht auch die .config Datei drin mit den Optionen aus denen dein bereits laufender kern gebildet wurde mit Modules support. Im Grunde reicht es aber aus wenn alleine die Zeile "CONFIG_MODULES=y" in der Datei vorhanden ist.
Gruss
Dimitri
hatte das gleiche problem, hab mir nen eigenen kernel gebacken und hatte dann keine Probs mehr den treiber zu überseten.
MfG
Big-Bull
Hi,
wie gesagt ist es nicht nötig einen neuen Treiber zu übersetzen ( ein newbie sollte eh die finger von lassen )
Wie sieht den deine .config aus ?
Hast du da alles gemacht ?
Gruss
Dimitri
Hi,
ich meine kein verzeichnis config sondern eine datei .config.
mach doch einfach mal
# echo "CONFIG_MODULES=y" > /usr/src/linux/.config
evt. reicht es.
Dein eigentliches .config liegt irgendwo in deinem kernel inst verzeichnis und natürlich nicht bei den Kernel Sourcen.
PS. Seit wann ist Red Hat frei verfügbar ????
199,99 EU die Prof, 49,99 die Personal und 3246.84 EUR die Advanced Server
Gruss
Dimitri
ZitatAlles anzeigenOriginal von Nachtgeier
dimitri:
http://www.redhat.com/download/mirror.html
Genau das was ich bei Suse vermisse
N8Geier
Verstehe ich nicht. Es gibt zwar nach dieser Aussage :
Die SuSE Linux AG ist einer der führenden Anbieter von
Open-Source-Software in der Welt; vor diesem Hintergrund haben auch wir
uns zur Förderung und Weiterentwicklung des Open-Source-Gedankens verpflichtet.
Mit über 100 fest angestellten Entwicklern trägt die SuSE Linux AG zur
Weiterentwicklung des Open-Source-Betriebssystems Linux und der
dazugehörigen Programme und Anwendungen bei. Wir sind eine der treibenden
Kräfte im Bereich der Kernel-, KDE-, XFree86, Compiler-, ALSA-, USB- und
Multiplattform-Entwicklung und fördern außerdem die Internationalisierung
von Linux.
Aus einer Vielzahl von frei erhältlichen Programmen, Anwendungen und Tools
stellen wir das Open-Source-Betriebssystem SuSE Linux zusammen. Dies ist
unser Produkt, das wir sorgfältig zusammengestellt auf 6 Plattformen
(Intel/AMD, IA64, PPC, AXP, S/390 und Sparc) anbieten und vertreiben.
Wir achten dabei vor allem auf eine hohe Qualität und gleichzeitige
Aktualität von SuSE Linux. Auch die gleichbleibend gute Qualität unserer
Dokumentation und unseres Supports möchten wir - nicht zuletzt im
Interesse aller Kunden - gewährleisten.
Um diesen Service und die damit einhergehenden Ansprüche unserer Kunden
auch zukünftig erfüllen zu können, sind wir auf den Verkauf unserer Produkte
und Dienstleistungen angewiesen und müssen auf eine adäquate Kostenstruktur
innerhalb unseres Unternehmens achten.
Für Test- und Evaluierungszwecke haben wir mit der Live-Eval-Version eine
Variante von SuSE Linux bereitgestellt, die nicht installiert werden muss
und es äußerst einfach macht, SuSE Linux auszuprobieren, bzw. seine
Hardwarevoraussetzungen zu überprüfen.
Mit unserer SuSE Linux FTP-Version (SuSE Linux Professional reduziert um
kommerzielle Programmpakete, die wir nicht einzeln zum Download anbieten
dürfen), bieten wir einen kostenlosen Service für alle, die SuSE Linux
über FTP installieren möchten.
Für alle nicht Intel/AMD/PPC Plattformen (IA64, AXP, S/390 und Sparc)
stellen wir momentan auch ISO Images zum Downlaod bereit, da diese
Produkte nicht flächendeckend, weltweit und in der gewohnten Schnelligkeit zur
Verfügung stehen können.
Selbstverständlich stellen wir gerne auch Ihnen und Ihrem Unternehmen
unser komplettes Serviceangebot vor; hierzu halten wir einen
Produtkkatalog bereit, den Sie jederzeit kostenlos und unverbindlich
anfordern können.
Ihr SuSE Linux Team!keine möglichkeit cds für intel zu ziehen aber
This SuSE Linux 8.1 installation tree is suitable for installation via ftp,
http, nfs, smb or hard disk.
System requirements
You need at least 96MB main memory. To install on a machine with less
memory a (linux) swap partition is necessary.
Preparation
o booting from floppy
Download the floppy disk image disks/bootdisk as well as the module disk
image files you need (at least disks/modules1 and likely the network
modules from disks/modules3).
Write the images to floppy disks using the 'dd' command:
dd if=[path_to_image] of=/dev/fd0 bs=36b
On non-linux systems, use the rawrite utility from the dosutils/rawrite
directory (rawrite.exe).
o booting from CD
Download the iso image disks/boot.iso and burn a CD with it.
Installation
Boot from CD/floppy and at the bootpromt enter the installation source:
linux install=ftp://ftp_server/directory
Remember to substitute 'ftp_server' and 'directory' with the appropriate
values (e.g. install=ftp://ftp.suse.com/pub/suse/i386/8.0 if you're
installing from the SuSE ftp server).
Alternatively, choose 'manual installation' and configure the network in
the installation program.
Preparing your own installation server
Just copy the whole installation tree to your local disk and make it
available via network.es gibt andere wege die genauso gut funktionieren.
Gruss
Dimitri
Hi,
hmm RTFM oder so, bei RedHat frei zum download...
/rant
suse sucks, nix zum echten testen(iso's; manuals; gcc versionen;...)
rant/
naja macht ja nix, hier die quick guide :
bei redhat als erstes den verwendeten kernel (uname -r) nach /usr/src/linux linken,
dann dort "make menuconfig" aufrufen, beenden mit speichern.
danach "make dep" und der kernel ist fertig um weitere module selber zu bauen.
sollte so klappen, ich nutzte z.zt rh 7.3 produktiv und mandrake 9 im test betrieb, hat bei beiden so geklappt.
Gruß MeMeD
P.S.
zur besänftigung:
für viele ist suse sicher der bessere weg, für andere eben nicht 
Mit der RH8 geht es 100%, ich habs auch am laufen und es waren eigentlich keine speziellen Tricks nötig.
Am einfachsten ist es immer, sich einen eigenen Kernel zu kompilieren.
Wer das scheut sollte wenigstens die richtigen Module parat haben:
Zitataus der INSTALL-Datei des Treibers:
- Make sure that your kernel has enabled:
Video4Linux Support (CONFIG_VIDEODEV),
Input Core Support (CONFIG_INPUT) and
Event Device Support (CONFIG_INPUT_EVDEV)
Diese sollten als MODUL compiliert sein, denn "make insmod" will diese Module laden. Wenn sie fest im Kernel sind macht's auch nix, dann bekommste aber Fehlermeldungen. Module sind immer besser
Anhand der Fehler die Du gepostet hast schliesse ich mal dass das Du I2O Support auch noch als Modul compilieren musst.
Probier das mal, compilier dann den Treiber neu (make clean nicht vergessen) und schau was passiert.
und welche Module sind das ?
(Ans Kernelkompilieren geh ich dann, wenn ich mich in Linux wohl fühle und ich glaub das dauert noch ein bisschen ... bin noch ein bisschen am suchen was wo/wie/wann und besonders warum ! ) 
Zitatund welche Module sind das ?
Kernel compilieren ist eigentlich nicht schwer, das sind ein paar Befehle
Das schwierige ist das Konfigurieren weil man halt als Anfänger keinen Plan hat was da was ist.
Aber: keine Angst, man kann nix kaputt machen, schlimmstenfalls bootet der Kernel halt nicht.
Zum Thema Kernel compilieren gibt es hervorragende HOWTOs
Die hier verlangten Modules sind bei einem "make xconfig" direkt an oberster Ebene zu sehen, nur Event Device versteckt sich sinc in Input Core.
Einfach mal rumspielen, da lernt man am meisten!
hab den gleichen fehler wie ePogo auch erhalten.
mit den ausgelieferten sourcen lassen sich auch module nicht neu uebersetzen will, da bekommt man den gleichen fehler :
/usr/src/linux-2.4.18-14/include/net/dst.h:149: `jiffies_R0da02d67' undeclared ...
wie beim uebersetzen des dvb-treibers - wenigsten konsequent ...:P
hast du auch dieselbe kernel-version und dvb-treiber-version verwendet oder ein fruehere release ?
uebrigens, in meiner .config heisst es CONFIG_VIDEO_DEV statt CONFIG_VIDEODEV .
wenn man nur den treiber compilieren will, ist esdazu eigenlich notwendig, auch den kernel + modue zu uebersetzen? zunext haben wir doch compiler-probleme, zum insmod kommts doch noch gar nich ?
Hi
Baut doch mal sicherheitshalber den Kernel mit Modulen komplett neu, wenn ihr euch traut:
# cd /usr/src/linux
# make menuconfig ---> dann die notwendigen Module einstellen
und beim Verlassen speichern
# make dep clean
# make bzImage
# make modules modules_install
und dann den Kernel nach /boot verschieben mit
# cp /usr/src/linux/arch/i386/boot/bzImage /boot
Evtl. den alten Kernel vorher sichern, falls was schiefgeht
So mache ich das mit meinen Kernels immer. Habe schon mindestens 20 Stck gebaut...zum Testen 
. Ich weiß nicht wie die Struktur der Verzeichnisse bei Redhat ist, aber sollte eigentlich genau so sein.
Martini
trauen ist nicht das problem, wenn sich der krempl uerbersetzen liese, s. voheriges mailing von mir
Hallo
Hast du's nur mal so zum Test mit einen anderen Kernel-Source versucht. Ich glaube zwar nicht, das der mitgelieferte Source zu diesen Fehlern führt, aber man weiß ja nie.
Marttini
jo, bin gerade dabei 2.4.20 zu configurieren
kann schon sein, das da irgendein define/lokale einstellungen nicht passen, die sourcen sind aufjeden fall frisch installiert gewesen (ohne rhn/up2date iusw.)
cu, daniel.
nachtrag > mit 2.4.20 funzt wieder alles
ePogo, nach dem kernel uebersetzen wie von martini beschrieben noch ein "make install' kopiert den krempel nach /boot und passt auch das grub-bootmenu an. der alte kernel bleibt auf jeden fall erhalten und laesst sich auch wieder zum booten auswaehlen, falls doch was schief gegangen ist ...
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