Automatischer Shutdown nach Ende der Aufnahme?

  • Hallo Jarny,


    Zitat

    Ok Ok!
    Ich hab den Anfang des Threads nicht gelesen


    ... ja, vielen Dank, dass du auch zu etwas eine Meinung hast, wenn du nicht weißt, worum es geht.


    Zitat

    Was macht mehr Sinn: Den VDR nach einer nächtlichen Aufnahme abzuschalten oder ihn ungenutzt zB. 1440 Minuten lang weiter laufen lassen!


    :umleitung


    Wenn du einfach dir den Thread durchgelesen und dein Hirn bemüht hättest, wüsstest du, dass du's einfach nicht begriffen hast.


    Viele Grüße, Mirko

  • Hi BOP,


    Zitat

    Hä???? Was willst Du mir damit sagen? Genau das wollte ich mit meiner Aussage oben doch ausdrücken!


    Hmm, hab ich vielleicht was falsch verstanden? Du fragtest doch, ob das so richtig sei.
    Ich wollte dir das eigentlich nur bestägtigen und einfach für alle anderen, die's ganz offensichtlich noch immer nicht begriffen haben, ein weiteres mal unmissverständlich klarstellen.


    Zitat

    Was "schreist" (wegen dem Groß-Fett gedruckten) Du mich hier so an?


    Ach iwo, ich wollte meinen Worten nur maximales Gewicht verleihen ;)


    Viele Grüße, Mirko

  • Hallo XD,


    Zitat

    5Minuten sind mir nämlich zu lang. Funktioniert das auch wenn ich anstelle von 5*60 nur 60 oder 2*60 eintrage?


    Ja, es funktioniert prinzipiell sogar mit einer Minute -- allerdings sind zwei Minuten sehr sehr knapp, denk dran, dass auch Ext3 hin und wieder (ok, nach 25-30 Mounts) einen FS-Check einlegt, der durchaus mal einige Minuten dauern kann. Und wenn VDR zu spät startet, läuft er ja durch (bis zum Ablauf der MinUserInactivity).


    Das Checking kannst du mit tune2fs (Achtung, ist nicht dabei) auch abschalten, allerdings solltest du doch regelmäßig nen FS-Check laufen lassen, da immer mal Reparaturbedarf besteht. Ich lasse einmal pro Monat checken.


    Viele Grüße, Mirko

  • Zitat

    Original von cooper
    Hmm, hab ich vielleicht was falsch verstanden? Du fragtest doch, ob das so richtig sei.


    [Klugscheißmodus] Siehst Du hinter meiner "Frage" irgendwo ein Fragezeichen? [/Klugscheißmodus]

    ASUS M4A78LT-M GL | AMD Athlon II X2 250 | 2GB RAM | Asus ENGT430 | Digital Devices OctopusNet mit 2 x Digital Devices DuoFlex S2 | PS3Remote | yaVDR 0.6.1

  • Leute nun streitet euch doch mal nicht hier. :)
    Es ging doch im Prinzip nur darum das ein Videorecorder gewöhnter User, von einem Videodiskrecorder erwartet das auch dieser wie ein Videorecorder Standardmäßig an und aus geht, ohne das er noch irgendeine Option setzen muss. Das ist nunmal ne Grundeigenschaft!
    Es hat ja auch niemand gesagt, das ein LinuxVDR sch*** ist oder alle Programmierer unfähig sind.


    Im Gegenteil! Ich schreibe nicht umsonst meine Abschlussarbeit über einen VDR. Ich finde das Konzept einfach MEGA-GENIAL und bewundere die Leute die ihre Freizeit in solche Projekte investieren.
    Ich bin überzeugter FAN von LinVDR, was einige hier vielleicht schon mitbekommen haben.
    Die Sache ist nur, das ich mein Projekt gewissen DAUs vorstellen muss!
    Ich will die Leute überzeugen, das ein Linux VDR ein Gerät ist das mir mehrere andere Geräte ersetzt, einfach zu bedienen ist, super funktioniert, unbegrenzt Erweiterbar, leicht einzurichten ist und mir zusätzlich enorme Kosten spart!


    Wenn ich dann in meine Dokumentation schreibe:
    "Der VDR bootet bei einem Programmierten Timer vollautomatisch,
    ABER damit er auch automatisch Herunterfährt macht man folgendes...
    1. Man passt die Datei Shutdown.pl im Verzeichnis abc folgendermaßen an:
    2. anschließend Stellt man die Minuseraktivität auf 1440... "
    Dann zeigen mir die Prüfer nen Vogel und werden mit genau diesem Argument kommen:
    "Warum muss ich da so viel anpassen, wenn mein Videorekorder oder ein VDR den ich im Laden für etwa das gleiche Geld kaufe, das automatisch beherrscht?
    In dem Augenblick interessiert es einem Prüfer nicht welche Vorteile der Linux VDR sonst noch bietet!!! Und ich stehe dann doof da und könnte höchstens sagen: "Naja ähh die Leute die das Entwickelt haben, fanden das nunmal so besser ?("


    BTW kann man Dinge nur besser machen wenn man Kritisiert, ich verstehe nicht wie sich einige Leute über kritik aufregen können, man sollte Kritik als Chance ansehen etwas Perfektes noch Perfekter zu machen.
    Ausserdem gab es hier ja auch diverse Missverständnisse...


    Also habt euch jetzt wieder lieb, klar? ;D


    XD

    Mein LinuxVDR Bastelsysten:
    --------------------
    Ahanix Viper MCE-301, Asrock B85M PRO4, Intel Pentium G3250 @ Scythe Shuriken, 4GB Kingston HyperX Savage, Corsair Force 3 & Samsung Spinpoint M7, Asus BR04B2T, Technotrend S2-1600, Powered by Seasonic S12-II 330 @ NB-BlackSilentFan XL2
    Stromverbrauch: 15 Watt Idle (Gnome Desktop), 22-24 Watt FullHD Videos (mit VLC)

    - Registered Linux-User Nr.:# 341407
    - Registered VDR-User Nr.:# 821

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  • Zitat

    Original von cooper
    denk dran, dass auch Ext3 hin und wieder (ok, nach 25-30 Mounts) einen FS-Check einlegt, der durchaus mal einige Minuten dauern kann.


    Das Checking kannst du mit tune2fs (Achtung, ist nicht dabei) auch abschalten, allerdings solltest du doch regelmäßig nen FS-Check laufen lassen, da immer mal Reparaturbedarf besteht. Ich lasse einmal pro Monat checken.


    Viele Grüße, Mirko


    Hey Mirko!
    Es wird wohl doch langsam Zeit für Kernel 2.6 und XFS!
    - > XFS Check dauert nur 1Sekunde!
    - > XFS hat vor allem bei großen Dateien die Beste Performance
    - > Das nach 25-30 mal anschalten (was nicht viel ist) eine komplette Festplatte teilweise
    bis zu 5 Minuten gecheckt wird, kann nicht im Sinne des Erfinders sein.


    Ich habe ext3 ziemlich schnell von meinen Rechnern verbannt.
    Ja ich weiß Vanilla 2.4 hat das nicht, und Schoko schmeckt nicht so gut ;)
    Aber in Kernel 2.6 gibts auch Vanilla mit XFS :)


    XD

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  • Hi,


    also ich hab den Thread nicht verstanden... Wie geht das jetzt noch mal mit dem automatischen Herunterfahren nach einer Aufnahme?


    Muss ich da MINUSERACTIVITY=0 setzen?


    MGf


    Robsta


    PS: :D kleiner Scherz :D


    Hardware: Antec Fusion Remote Black, Asus P5N7A-VM, E5200, Mystique SaTiX-S2 Dual V2, Stereo-Atmo
    TV: Samsung UE32B6000, BenQ W1070
    Software: yaVDR


  • Servus XD,


    Zitat

    Es wird wohl doch langsam Zeit für Kernel 2.6 und XFS!


    Ist modular eingebunden, d.h. du kannst die Video-Partition ohne weiteres als XFS (von Hand) formatieren und einbinden.


    Wir bleiben aber erst mal bei Ext3, das hat sich absolut bewährt und die performance ist mehr als ausreichend. Mal sehen wie sich XFS bewährt, vielleicht gibt's das dann in der 0.7 als Standard.


    Zitat

    Das nach 25-30 mal anschalten (was nicht viel ist) eine komplette Festplatte teilweise
    bis zu 5 Minuten gecheckt wird, kann nicht im Sinne des Erfinders sein.


    Nein, ist es auch nicht, deshalb wurde das in LinVDR 0.6 auf einmal pro Monat geändert.


    Viele Grüße, Mirko

  • Servus XD,


    Zitat

    Die Sache ist nur, das ich mein Projekt gewissen DAUs vorstellen muss!


    Bist du auf der CeBIT? Wenn ja, kann ich dir das gerne mal vorführena :D


    Zitat

    Wenn ich dann in meine Dokumentation schreibe:
    "Der VDR bootet bei einem Programmierten Timer vollautomatisch,
    ABER damit er auch automatisch Herunterfährt macht man folgendes...
    1. Man passt die Datei Shutdown.pl im Verzeichnis abc folgendermaßen an:
    2. anschließend Stellt man die Minuseraktivität auf 1440... "


    Du musst das nur richtig verkaufen!


    Einmal, der Patch ist mit LinVDR 0.6 nicht mehr nötig, entfällt also ersatzlos.
    Ansonsten muss du denen das über den AutoTimer und die Stromsparfunktion (Umweltschutz, Kostenersparnis, rettet den Urwalt usw.) schmackhaft machen:


    Vergisst man aus Versehen, das Gerät auszuschalten, geht es X Minuten (X irgend wo zwischen 45 und 90) aus, wenn es nicht benutzt wird. Und damit der AutoTimer funktioniert, wacht VDR jede Nacht um 2 Uhr auf, besorgt sich das aktuelle Fernsehprogramm und schaltet wieder ab -- so dass Serien oder auch einzelne Spielfilme voll automatisch programmiet werden. Man verpasst nie wieder die Lindenstraße.


    Ich will den Prüfer sehen, der dieses Feature kritisiert!


    Zitat

    Dann zeigen mir die Prüfer nen Vogel und werden mit genau diesem Argument kommen:
    "Warum muss ich da so viel anpassen, wenn mein Videorekorder oder ein VDR den ich im Laden für etwa das gleiche Geld kaufe, das automatisch beherrscht?


    Weil er vielleicht überhaupt gar kein Geld dafür bezahlt?


    Er kann auch Geld schicken, für 1000-2000 Euro findet sich garantiert jemand, der ihm das mundgerecht liefert, auf Wunsch mit seinem Monogramm auf der Front.


    Und nein, wir werden keine MinUserInactivity in LinVDR voreinstellen, weil es genug Rechner gibt, die leider nach dem Shutdown nicht mehr aufwachen.


    Irgend wie ist es Irrsinn: Die Kiste soll erst zur Aufnahme starten und anschließend wieder abschalten, um Strom zu sparen. Wenn aber wer die Kiste vergisst abzuschalten, darf sie auf gar keinen Fall irgend wann selbst annehmen, dass der Zuschauer längst verstorben ist, und sich abschalten.


    Mal abgesehen davon würde die von dir gewünschte Funktionsweise in der Praxis völlig am Ziel vorbei gehen, also überhaupt gar keinen Sinn machen:


    Nehmen wir mal an, MinUserInactivity ist 0. VDR fährt aber (gesteuert z.B. über einen separaten Parameter) den Rechner trotzdem kurz nach Ende der Aufnahme runter, wenn VDR erst zu einem Timer gestartet wurde -- d.h. die Kiste läuft, wenn sie von Hand gestartet wurde, so lange, bis der Benutzer sie abschaltet, und wenn sie für einen Timer gestartet wurde, nur bis zum Ende des jeweiligen Timers. Ganz so wie du es dir wünschst.


    Aber an folgenden Fall hast du nicht gedacht, und das ist das KO-Argument für die von dir geforderte Funktionsweise (weshalb ich weissage, dass sie nie Eingang in VDR finden wird und die praktische Anwendung auch sinnlos ist):


    Was passiert denn, wenn der Benutzer am Samstag Abend den VDR um 19:00 von Hand eingeschaltet hat, zum abendlichen Fernsehprogramm, und von 22:30 bis 00:30 läuft eine Aufnahme. Jetzt will der Benutzer um 22:45 ins Bett -- und nun???


    Ausschalten kann er die Kiste ja nicht, denn es läuft ja eine Aufnahme. Ausschalten tut sie sich aber auch nicht -- sie wird nicht nur die ganze Nacht durch laufen, sondern auch die nächsten zwei Wochen, denn sein Flieger in die Karibik geht um 2:00 und er muss um spätestens Mitternacht los. Er hat also 2 volle Wochen Dauerbetrieb mit entsprechend hohen Stromkosten zu erwarten, in denen die Kiste zu 99,9% Däumchen dreht. Er muss also seinen Flug stornieren, damit er am Ende des Timers den VDR ausschalten kann und dann das automatische Aufwachen/Schlafengehen funktioniert.


    Mit einer MinUserInactivity (lass ihn doch einen Tag, 3-4 Stunden oder eben 90 Minuten einstellen, was soll's?) kann er seinen Urlaub in Ruhe genießen.


    Schachmatt! :closed
    :D:D:D


    Viele Grüße, Mirko

  • OK, OK : )


    Ich werde es ihnen irgendwie versuchen als "Killerfeature" des VDRs einzutrichtern :)
    Hast gewonnen, auf ein eine neue Runde :D


    XD

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  • Ja, VDR ist eben mehr als ein Videorecorder -- bei einem normalen Bandaufzeichner gäbe es die Problemstellung nicht, dort wäre es tatsächlich sinnvoll, nur zu den Aufzeichnungen aufzuwachen/einzuschlafen und wenn der Benutzer es will.


    In Kombination mit einem digitalen Receiver und-was-weiß-ich-nicht-alles-noch ergeben sich weitreichende Anforderungsänderungen -- deshalb ist es wichtig, VDR nicht nur als reinen Videorecorder zu präsentieren, sondern auch die Nebenkriegsschauplätze wie Receiver und Timeshifting zu würdigen, die Leute kommen sonst nicht drauf, dass sowas auch geht ;)


    Bist du auf der CeBIT? Wenn ja, könnte ich dir evtl. noch ein paar Tipps zur Präsentation geben, ich mach das ja nun schon lange genug.


    Viele Grüße, Mirko

  • Leider nicht, ich habe Praktikum und das müsste ich dann als Dienstreise beantragen und die Chancen das die genemigt wird ist ziemlich schlecht. Und so am Wochenende mal hinzufahren ist mir zu teuer geworden...


    XD

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  • Zitat

    Originally posted by cooper
    Wenn du einfach dir den Thread durchgelesen und dein Hirn bemüht hättest, wüsstest du, dass du's einfach nicht begriffen hast.
    Viele Grüße, Mirko


    Hi Cooper!
    Musst mich ja ned grad persönlich beleidigen, oder?
    Hab mich doch vorher schuldig bekannt. :prost2
    Ab und zu scheinen mit dir die Pferde durchzugehen. Ich nehms aber nicht persönlich! Ihr müsst euch ja schliesslich mit so vielen Noobs rumärgern.


    Gruß
    Jarny

    MLD 3.0.3 Server. Aufnahmen schaue ich mit einem separaten XBMC (OpenElec Distribution) im Wohnzimmer am 47 Zoll HD Fernseher

  • Hi,




    da ich in ein paar Monaten in den Urlaub fahren möchte habe ich mir auch schon Gedanken über so ein shutDownAfterTimedRecord() Gedanken gemacht. Die Lösung, die hier diskutiert wurde, finde ich zufriedenstellend.


    ABER! Was ist, wenn direkt nach der Aufnahme noch eine Aufnahme statt findet? Wird die dann gnadenlos abgeschaltet? Und startet der VDR dann nicht wieder automatisch? Ich denke mal, dass die Aufnahme dann einfach gestrichen wird, oder?


    Als Beispiel, ich nehme samstags und sonntags Star Trek - DS9 und Voyager auf. DS9 kommt um 16 Uhr, Voyager um 17 Uhr. Timermäßig sieht das bei mir so aus:


    15:40 - 17:20 Uhr DS9
    16:40 - 18:20 Uhr Voyager


    Wenn es dafür auch noch einen Workaround gibt, dann wär ich daran brennend interessiert. Danke,

  • DJ_MaNiAc,
    fährt natürlich nicht runter, auch nicht wenn die Aufnahmen nacheinander sind. Stichwort "Min. event timeout". Kannst du nach deinen Wünschen anpassen.
    Gruß
    steini

    1.: Multitainer, P3 Celeron 1,1GHz, 320MB, Samsung 300GB, TT 1.3 (4MB), TT-Budget, IR Selbstbau, µC-Wakeup-Selbstbau, RGB & SPDif über Platine von STB
    mod. Linvdr 0.7 (auf 512 Mb CF), AC3-Firmware 2623
    2.: Met@box 500, 64 MB, mod. Linvdr0.7 (auf 128 Mb CF), 20GB Seagate, TT 1.5

  • Einstellen kannst du das unter "Menue -> Einstellungen -> Sonstige". Default ist 30 Minuten.
    Hier noch ein kleiner Auszug aus dem Manual, da ist das gut erläutert.
    Ach ja, selbstverständlich fährt der Rechner nach der zweiten Aufnahme automatisch runter.


    Gruß
    steini

    1.: Multitainer, P3 Celeron 1,1GHz, 320MB, Samsung 300GB, TT 1.3 (4MB), TT-Budget, IR Selbstbau, µC-Wakeup-Selbstbau, RGB & SPDif über Platine von STB
    mod. Linvdr 0.7 (auf 512 Mb CF), AC3-Firmware 2623
    2.: Met@box 500, 64 MB, mod. Linvdr0.7 (auf 128 Mb CF), 20GB Seagate, TT 1.5

  • OK, das hört sich doch super an. Und das gilt nicht nur für VDR, sondern auch für linVDR? Weil ich hier gelesen habe, dass linVDR sich teilweise nicht so verhält, wie man es vom VDR her kennt (z.B. Hochfahren genau auf die Minute des eingestellten Timers und nicht 5 Min eher).

  • Hi,


    Zitat

    Was passiert denn, wenn der Benutzer am Samstag Abend den VDR um 19:00 von Hand eingeschaltet hat, zum abendlichen Fernsehprogramm, und von 22:30 bis 00:30 läuft eine Aufnahme. Jetzt will der Benutzer um 22:45 ins Bett -- und nun???

    Ausschalten kann er die Kiste ja nicht, denn es läuft ja eine Aufnahme. Ausschalten tut sie sich aber auch nicht -- sie wird nicht nur die ganze Nacht durch laufen, sondern auch die nächsten zwei Wochen, denn sein Flieger in die Karibik geht um 2:00 und er muss um spätestens Mitternacht los. Er hat also 2 volle Wochen Dauerbetrieb mit entsprechend hohen Stromkosten zu erwarten, in denen die Kiste zu 99,9% Däumchen dreht. Er muss also seinen Flug stornieren, damit er am Ende des Timers den VDR ausschalten kann und dann das automatische Aufwachen/Schlafengehen funktioniert.


    Ähhm, nicht ganz, oder um die Verwirrung komplett zu machen:


    Drückt man während einer laufenden Aufnahme die Power-Taste und anschließend keine Taste mehr, wird VDR 'quasi' in den Zustand 'Automatischer Timerstart' zurückversetzt.
    'Quasi' deshalb, weil der 'Usershutdown' bis zum Ende der laufenden Aufnahme gemerkt bleibt; das evtl. anschließende OSD-Shutdowntimeout dauert in diesem Fall nur 5s (sonst 5 Min.).



    Aber anderes Beispiel während läng. Abwesenheit, Stromausfall:
    Der Rechner fährt enstpr. Bios nach Netzwiederkehr 'hoffentlich' immer hoch, das bedeutet 'Manueller Start' -> bei 'Mind.BenutzerInAktivität=0' -> Dauerbetrieb.

    Gruss, Uwe ... :)


    Einmal editiert, zuletzt von egal ()

  • DJ_MaNiAc,
    Tja, da schmeißt du jetzt was durcheinander ;).
    LinVdr ist sowas wie ein "rundum sorglos Paket" auf Basis einer abgespeckten Debian Installation. Sehr gut konfiguriert, schnell und stabil. Und natürlich super schnell installiert und leicht bedienbar. Trotzdem läuft da ein ganz "normaler" vdr. Die o.g. Einstellungen sind im vdr implementiert und somit unabhängig von der Distri.
    Klar, bei LinVdr läuft einiges anders als bei anderen Installationen. Das ist aber auch durch Anpassung der entsprechenden Konfigurationen einstellbar. In deinem Beispiel müsstest du die poweroff.pl anpassen damit der Rechner halt 5 Min. eher einschaltet
    Gruß
    steini

    1.: Multitainer, P3 Celeron 1,1GHz, 320MB, Samsung 300GB, TT 1.3 (4MB), TT-Budget, IR Selbstbau, µC-Wakeup-Selbstbau, RGB & SPDif über Platine von STB
    mod. Linvdr 0.7 (auf 512 Mb CF), AC3-Firmware 2623
    2.: Met@box 500, 64 MB, mod. Linvdr0.7 (auf 128 Mb CF), 20GB Seagate, TT 1.5

    Einmal editiert, zuletzt von steini ()

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