Samba und Timeshift

hier meine smb.conf

[global]
        server role = standalone server
        domain master = yes
        name resolve order = bcast lmhosts host wins
        log file = /var/log/samba/log.%m
        passwd chat = *Enter\snew\s*\spassword:* %n\n *Retype\snew\s*\spassword:* %n\n *password\supdated\ssuccessfully* .
        obey pam restrictions = yes
        socket options = TCP_NODELAY
        map to guest = never
        username map = /etc/samba/user.map
        bind interfaces only = yes
        interfaces = 192.168.100.1/24
        time server = yes
        passwd program = /usr/bin/passwd %u
        passdb backend = tdbsam
        pam password change = no
        unix password sync = yes
        keepalive = 30
        logging = file syslog@1
        wins support = yes
        allow hosts = 192.168.100.
        dns proxy = no
        netbios name = server100
        browseable = no
        wide links = no
        server string = %h server (Samba, Ubuntu)
        workgroup = athome100
        os level = 65
        security = user
        usershare allow guests = yes
        usershare max shares = 20
        panic action = /usr/share/samba/panic-action %d
        max log size = 300
        unix extensions = yes

        kernel oplocks = no
        strict locking = no
        nt acl support = no

[cad]
        browseable = yes
        writeable = yes
        path = /work/samba/cad
        force directory mode = 770
        force group = sambashare
        force create mode = 770
        comment = CAD
        valid users = ma,me,ku
        create mode = 770
        directory mode = 770

        oplocks = no
        level2 oplocks = no
        locking = no
        strict locking = no

[programme]
        browseable = yes
        writeable = yes
        path = /work/samba/programme
        force directory mode = 770
        force group = sambashare
        force create mode = 770
        comment = Programme
        valid users = ma,me,ku
        create mode = 770
        directory mode = 770

        oplocks = no
        level2 oplocks = no
        locking = no
        strict locking = no

[daten]
        browseable = yes
        writeable = yes
        path = /work/samba/daten
        force directory mode = 770
        force group = sambashare
        force create mode = 770
        comment = Daten
        valid users = ma,me,ku
        create mode = 770
        directory mode = 770

        oplocks = no
        level2 oplocks = no
        locking = no
        strict locking = no

[multimedia]
        browseable = yes
        writeable = yes
        path = /work/samba/multimedia
        force directory mode = 770
        force group = sambashare
        force create mode = 770
        comment = Multimedia
        valid users = ma,me,ku
        create mode = 770
        directory mode = 770

        oplocks = no
        level2 oplocks = no
        locking = no
        strict locking = no

[public]
        browseable = yes
        writeable = yes
        path = /work/samba/home/public
        force directory mode = 770
        force group = sambashare
        force create mode = 770
        comment = Allgemeine Ablage
        valid users = ma,me,ku
        create mode = 770
        directory mode = 770

        oplocks = no
        level2 oplocks = no
        locking = no
        strict locking = no

[home]
        comment = Homeverzeichnis
        browseable = yes
        writeable = yes
        path = /work/samba/home/%S
        force directory mode = 770
        force create mode = 770
        create mode = 770
        directory mode = 770

        oplocks = no
        level2 oplocks = no
        locking = no
        strict locking = no

wegen den flags schau ich spaeter nach

hab vorhin noch mit nfs getestet - da klappt es auch problemlos.

auf den clients mounte ich den nfs per fstab mit

192.168.100.1:/work/samba/multimedia/filme/recordings /srv/vdr/video nfs rsize=8192,wsize=8192,rw,soft,lock,nfsvers=3 0 0

Zitat von beinhart

guten morgen,

verstehe ich das richtig: ihr mountet samba immer direkt auf den lokalen vdr (bei euch client).

der uebernimmt dann auch das aufnehmen (hier timeshift), kein vdr-server im spiel??

[...]

gruss

beinhart

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ne, ich hab einen VDR-Server, der lokal auf seine eigenen Platten aufnimmt.

Die entsprechenden Aufnahmeverzeichnisse werden auf die Linux-Clients per nfs gemountet.

Auf den Linux-Clients läuft je ein VDR-Client, der die Aufnahmen von den gemounteten Verzeichnissen liest und abspielt, der aber auch eigene Aufnahmen in diese Verzeichnisse schreiben kann.

Das funktioniert alles - auch für noch laufende Aufnahmen.

Was nicht funktioniert sind VLC & Co, wenn ich diese von den per NFS oder unter Windows per SMB auf die o.a. Verzeichnisse zum Abspielen zugreifen lasse, während eine Aufnahme noch läuft. In dem Fall bekommen VLC & Co die Dateigröße in dem Moment, in dem sie die Datei öffnen. Danach wird die Dateigröße nie mehr aktualisiert, was dazu führt, dass VLC & Co mit dem Abspielen aufhören, wenn sie an dem anfangs erkannten Dateiende angekommen sind - obwohl die Aufnahme mittlerweile viel weiter, und die Datei viel größer ist.

Ciao.

Michael.

Zitat von nobanzai

Was nicht funktioniert sind VLC & Co, wenn ich diese von den per NFS oder unter Windows per SMB auf die o.a. Verzeichnisse zum Abspielen zugreifen lasse, während eine Aufnahme noch läuft. In dem Fall bekommen VLC & Co die Dateigröße in dem Moment, in dem sie die Datei öffnen. Danach wird die Dateigröße nie mehr aktualisiert, was dazu führt, dass VLC & Co mit dem Abspielen aufhören, wenn sie an dem anfangs erkannten Dateiende angekommen sind - obwohl die Aufnahme mittlerweile viel weiter, und die Datei viel größer ist.

Das kann ich so auch mit Xine unter Linux bestätigen (samba share).

Inzwischen bin ich aber am Überlegen, ob es überhaupt was mit dem Netzwerk/samba zu tun hat, oder ob es am Player liegt.

Leider kann ich das nicht direkt testen, da ich auf dem VDR-Rechner kein X usw. habe.

Zitat von SHF

Inzwischen bin ich aber am Überlegen, ob es überhaupt was mit dem Netzwerk/samba zu tun hat, oder ob es am Player liegt.

Wenn man lokal mit vlc eine laufende VDR-Aufnahme abspielt, wird das Ende der Aufnahme solange man noch nicht am Ende mit der Wiedergabe angekommen ist, nicht aktualisiert. Erst wenn man das beim Starten der Wiedergabe vorhandene Ende der Aufnahme erreicht hat, wird auch das Ende hochgezählt, die Wiedergabe der Aufnahme wird also dort nicht abgebrochen. vlc erkennt also, das die Aufnahme dann noch nicht zu Ende ist. Ob das über Netzwerk jetzt auch so funktioniert, habe ich nicht ausprobiert.

Grüße

kamel5

Zitat von kamel5

Wenn man lokal mit vlc eine laufende VDR-Aufnahme abspielt, wird das Ende der Aufnahme solange man noch nicht am Ende mit der Wiedergabe angekommen ist, nicht aktualisiert. Erst wenn man das beim Starten der Wiedergabe vorhandene Ende der Aufnahme erreicht hat, wird auch das Ende hochgezählt, die Wiedergabe der Aufnahme wird also dort nicht abgebrochen. vlc erkennt also, das die Aufnahme dann noch nicht zu Ende ist. Ob das über Netzwerk jetzt auch so funktioniert, habe ich nicht ausprobiert.

Grüße

kamel5

Ne, genau das funktioniert über Netzwerk nicht, aber ich habe gestern nochmals lange getestet.

Das klappt nur dann nicht, wenn der Player aus einr GUI wie Live oder VDRAdmin gestartet wird.

Klicke ich das .ts File direkt an oder wähle im Player "Verzeichnis öffnen", dann klappt es.

Ob das was damit zu tun hat, dass in den GUIs immer Playlisten genutzt werden wie .m3u oder .m3u8, währen ich sonst direkt auf Datei/Verzeichnis zugreife?

Ciao.

Michael.

Zitat von kamel5

Wenn man lokal mit vlc eine laufende VDR-Aufnahme abspielt, wird das Ende der Aufnahme solange man noch nicht am Ende mit der Wiedergabe angekommen ist, nicht aktualisiert.

Mit VLC klappt das bei mir auch über samba.

Es liegt also wohl am Xine-Player.