Gentoo -> Debian Anfaengerfragen

  • Habe VDR seit 2007 auf gentoo laufen und das system im Prinzip nie neu aufgesetzt sondern immer nur nachgezogen.

    Leider scheint ja gentoo stale zu werden, also ueberlege ich, was ich da jetzt mal neu aufsetzen sollte, und bin derzeit bei debian haengen geblieben.

    Allerdings nicht wirklich gluecklich, und noch nicht wirklich weit gekommen - produktionsserver laeuft weiterhin mit ewig altem gentoo, bastel-vdr mit gentoo.

    Vielleicht gibts ja auch Empfehlungen fuer eine andere distribution.


    Habe derzeit buster am Laufen, aber weil ich noch mehrere RPI clients mit vdr-2.2 habe, muss ich auf dem server erstmal vdr 2.2 installieren. Das gestaltete sich schon als nerviges unterfangen, weil ich dazu halt noch stretch repos ins system reinbinden musste, weil nur dort vdr-2.2 verfuegbar ist. Bei gentoo war es viel einfacher moeglich, eine bestimmte version eines packages zu installieren, weil halt immer die letzten N versionen im repository zur verfuegung standen,und selbst wenn nicht konnte man sich trivialst die package files zum system dazutun. Bei debian kann ich keine Doku finden ob es was vergleichbares gibt, und dieser Mist mit repos von aelteren debian distos einzubinden laesst mich nicht sehr zuversichtlich fuer debian sein.


    Als zweites wollte ich noch das IPTV plugin einbinden, aber das finde ich weder in debian noch in squeez. Allerdings liegt es als package auf salsa.debian.org. Bloss finde ich keine Erklaerung warum das wie viele der dortigen Packages dann nicht in den distros drin ist.


    Im moment sieht das fuer mich so aus, als ob der ganze debian package krams eben nur einen teil der vdr programme als packages hat, und man auch nicht die versionen leicht waehlen kann, und wenn man dann versuchen muss noch plugins von quelle dazu zu compilieren finde ich auch keine Beschreibung wie ich das gegen die packages vom debian machen kann.


    yada yad yada: Scheint mir im moment so zu sein, als ich ich die ganze debian paketverwalteung vergessen sollte und einfach manuell alle vdr pakete/plugins selbst compiileren und nach /usr/local installieren sollte.


    Kann das sein, das frueher mit gentoo alles besser war als heute mit debian ? Ausser man braucht zufaellig nur genau das was sich die debian goetter als teilmenge der pakete und einzig unterstuetzte versionen vorstellen ?


    Sorry fuer den rant..

  • Hi,

    Vielleicht liegt es einfach daran, dass du nur die Debian Quellen eingebunden hast. Du suchst andere ppas wie e-tobi wo viel neuere und umfangreichere VDR Pakete gelistet sind.

    Aber mit vdr 2.2 wirst du wohl weniger Erfolg haben bei einem aktuellen Debian.

    Versuch doch mal easyvdr v5. Wir nutzen vdr 2.2.

    Ist auch aktuelles LTS Ubuntu.

    Mfg Stefan

    Test-VDR1: HP rp5700 Fertigsystem, Core2Duo E6400, 2GB RAM, FF-SD C-2300, nvidia Slim-GT218 x1 | easyVDR 2.0 64Bit
    VDR3: in Rente

    VDR4: MSI G31M2 v2, Digitainer2-Geh., t6963c 6" gLCD, E5200, 2GB, 3TB WD Red, GT730, 2x TT S2-3200; easyVDR 3.5 64bit
    VDR5: Gigabyte
    GA-G31M-S2L, Intel E2140, Zotac GT730 passiv, Digitainer2-Geh., t6963c 6 " gLCD, 2 TB WD Red, 2x TT S2-3200 (an 1 Kabel) easyVDR 3.5 64bit
    VDR6:
    Intel E5200, GT630 passiv, F1 750 GB, t6963c gLCD, 2x TT S2-3200 | easyVDR 3.5 64bit
    VDR-User #1068
    www.easy-vdr.de

  • Arch ist für sowas auch geeignet denk ich, da kann man selber steuern was man bauen möchte in welcher Version.

    Gruß utiltiy



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