für den Schnitt am Server würde es das remoteOSD Plugin brauchen, kann man das bitte ins PPA noch aufnehmen ?
Ich habe es gerade bauen lassen: https://launchpad.net/~yavdr/+…shed&field.series_filter=
für den Schnitt am Server würde es das remoteOSD Plugin brauchen, kann man das bitte ins PPA noch aufnehmen ?
Ich habe es gerade bauen lassen: https://launchpad.net/~yavdr/+…shed&field.series_filter=
Wenn die Schnittmarken gesetzt sind, kann man das Schneiden auch vdradmin(-am) veranlassen lassen.
Ich habe es gerade bauen lassen: https://launchpad.net/~yavdr/+…shed&field.series_filter=
Funktioniert - besten Dank für die wie immer perfekte Unterstützung.
hi seahawk,
ist es möglich auf launchpad für arm64 bauen zu lassen und eine ansible dafür zu basteln ohne erstmal auf spezielle Hardware abzustimmen? So dass man das Feintuning selbst vornehmen muss und daraus später eine Rolle generieren kann?Baut ansible ffmpeg selbst?
Viele Grüße
ist es möglich auf launchpad für arm64 bauen zu lassen und eine ansible dafür zu basteln ohne erstmal auf spezielle Hardware abzustimmen? So dass man das Feintuning selbst vornehmen muss und daraus später eine Rolle generieren kann?
Grundsätzlich kann man auf Launchpad auch arm64 Pakete bauen lassen. Dazu muss ich aber noch eine Reihe von Paketen anpassen - bisher hat es genügt alles für alle Architekturen bauen zu lassen, aber jetzt wird die Fallunterscheidung amd64/arm7h/arm64 insbesondere für ffmpeg und die Ausgabeplugins relevant.
Da muss ich nur mal etwas Zeit finden, um mich da ungestört dran zu setzen...
Baut ansible ffmpeg selbst?
Ansible baut bislang nichts selber, das installiert nur fertige Sachen aus den PPAs und ggf. anderen Quellen. Das Bauen von Kernel-Paketen habe ich mir unter Ubuntu noch nicht genauer angesehen, das funktioniert auf jeden Fall etwas anders als bei normalen Debian-Paketen. Und ohne Kernel macht ein selbst gebautes ffmpeg mit Unterstützung für den RPI4 soweit ich das verstanden habe keinen Sinn.
Bitte auch noch mal mit Zille klären ob 64 Bit sinnvoll ist, da war glaube ich noch irgendwas mit dem Treiber nicht fertig.
Das war/ist ein Problem vom Raspi 4 aber nicht bei anderen SOCs.
Ich fände es cool die yaVDR Umgebung unabhängig von den Hardwaregegebenheiten installieren zu können wenn man ein Grundgerüst von Kernel ffmpeg und rootfs bereits installiert hat. Also sozusagen eine Architekturabhängige Basisinstallation ohne ffmpeg und evtl. mit Auswahloption des Ausgabeplugins.
Werden die Paketquellen vom Playbook unter roles/yavdr-common/tasks/configure_apt.yml festgelegt? Wenn ich hier zusätzlich Einen Abschnitt arm64 erstelle und ein eigenes ppa mit arm64 Paketen in /roles/yavdr-common/defaults/main.yml eintrage werden dann die Pakete von dort geholt?
Also so z.B.
- name: add PPAs for arm64
apt_repository:
repo: '{{ item }}'
state: present
update_cache: no
loop: "{{ arm64_repositories|flatten(levels=1) }}"
tags:
- ppa
when: ansible_architecture == 'arm64'
und im defaults/main.yml
hinzufüge
Wenn ich dann eine headless Installation (mit angepasster yavdr07-headless.yml) laufen lasse müsste doch ein arm64 Grundsystem installiert sein oder?
Viele Grüße
Ja, das sollte so klappen, wenn das PPA alle benötigten Pakete bereitstellt (ob die Variable ansible_architecture den Wert arm64 hat, kannst du in der Ausgabe von ansible -m setup localhost sehen). Bei den Rollen musst du das halt so anpassen, dass es stimmig ist - yavdr-xorg und yavdr-desktop wird man da ja eher nicht brauchen können. Du könntest da https://github.com/yavdr/yavdr…lob/focal/yavdr07-rpi.yml als Grundlage nehmen und die Rolle rpi rausnehmen.
Die Variable musst du auch nicht zwingend in defaults/main.yml setzen, das kann auch in den group_vars/all bzw. host_vars/localhost passieren - die Defaultwerte sind dazu da, dass nichts kaputt geht, wenn jemand Variablen aus Versehen nicht an den anderen Stellen setzt.
Na dann versuche ich das am Wochenende mal auf ner neuen SD Karte. Die Pakete hab ich anhand deines experimental-rpi aus deinen experimental PPAs ausgewählt und für arm64 bauen lassen. Bis auf transcode, das wahrscheinlich von ffmpeg abhängt, minisatip und das plugin audiorecorder ist eigentlich alles durchgelaufen.
Wird ffmpeg bei einem headless System installiert? Dann müsste ich das noch deaktivieren bzw. wenn ich das rpi Playbook nehme und die rpi Rolle deaktiviere wird dann kein ffmpeg installiert?
Viele Grüße
Wird ffmpeg bei einem headless System installiert? Dann müsste ich das noch deaktivieren bzw. wenn ich das rpi Playbook nehme und die rpi Rolle deaktiviere wird dann kein ffmpeg installiert?
Höchstens als Abhängigkeit von Paketen wie einigen VDR-Plugins (z.B. vdr-plugin-markad(-ng)).
OK, d.h. sobald markad(-ng) installiert wird zieht er ffmpeg nach und überschreibt mir mein selbskompiliertes ffmpeg. Oder wird ein vorher installiertes ffmpeg erkannt? Auf der anderen Seite könnte ich markadd rausschmeißen das macht eh der Server.
Pakete überschreiben alle nicht explizit als Konfigurationsdateien markierten Dateien (alles in /etc/ ist automatisch eine Konfigurationsdatei) ohne Rückfrage. Wenn das ffmpeg neu genug ist, kann es sein, dass die Bibliotheken eine andere Versionsnummer bekommen uns sich daher nicht zwangsläufig mit den Dateien aus den Paketquellen beißen.
Wenn du ffmpeg lokal kompilierst, solltest du es mit Prefix /usr/local installieren lassen, dann kommt es den Dateien aus den Paketquellen nicht in die Quere und solange du die *-dev Pakete für die ffmpeg-Bibliotheken aus den Paketquellen nicht installierst, sollte pkg-config beim Bauen die selbst gebauten Bibliotheken finden.
Die Architekturvariable von arm64 lautet übrigens ansible_architecture == 'aarch64'
In der Rolle roles/collect-facts/tasks/main.yml kommt es beim Pine im Abschnitt "get detailed PCI device information" zu Fehlern da ja kein PCI device unterstützt wird. Ich hab das jetzt auskommentiert, oder gibt es da einer andere Möglichkeit unter tags als -allways ?
Kannst du bitte mal schauen, was lspci -nm auf deinem System liefert?
Das klingt nach https://github.com/ansible/ansible/issues/71528 - welcher Kernel läuft bei dir? Mein Raspberry Pi 2 mit Ubuntu 20.04 ist noch auf einem Kernel 5.4, da tritt das nicht auf.
Ich kann mal im laufe des Tages mal versuchen ein neues Ansible-Paket zu bauen und das vom Install-Skript vorab installieren zu lassen, ähnlich wie es bei Ubuntu 18.04 nötig war.
Bei mir läuft Kernel 5.10.4
Alles klar dann versuch ich das Ansible-Paket wenns fertig ist
In der Rolle roles/collect-facts/tasks/main.yml kommt es beim Pine im Abschnitt "get detailed PCI device information" zu Fehlern da ja kein PCI device unterstützt wird. Ich hab das jetzt auskommentiert, oder gibt es da einer andere Möglichkeit unter tags als -allways ?
Es liefert nichts
Kannst du dem ansible-playbook-Befehl im Install-Skript bitte mal das zusätzliche Argument -vvv mitgeben? Mir ist gerade nicht klar, warum er da über eine leere Ausgabe stolpern sollte (macht er auf meinem RPI2 auch nicht).
Ok, es scheint so als hätte ihm vorher das Paket pciutils gefehlt, das musste ich vorher nachinstallieren um lspci ausführen zu können. Ich mach jetzt Feierabend und meld mich morgen wieder
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