Planung einer SAT-Anlage

  • Ok, mein Fehler ... Du sprichst offensichtlich von einer Blitzableitung.


    Wie auch immer, solche Sachen würde ich schon wegen der Gebäudeversicherung fachgerechnet ausführen lassen, damit Du das mittels Rechnung belegen kannst und Ansprüche, Gewährleistung geltend machen könntest.


    Regards
    fnu

    HowTo: APT pinning

  • Ehrlich gesagt bin ich mittlerweile verwirrt und weiß gar nicht mehr was ich Erben oder wo ich einen PA machen soll.
    Ich habe das Bild mit den verschiedenen Schüssel Positionen vor Augen.

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  • Deine Schüssel muss laut dem PDF gegen Blitzeinschlag gesichert werden, am besten von jemanden, der sich damit auskennt. Ob derjenige das richtig macht, kannst du ja nun Dank erlangtem wissen überprüfen. Und ob das nun ein Betrieb oder dein Kollege ist, ist deine Entscheidung.


    Der Potentialausgleich kommt zwischen LNB und Multischalter und an den HES im HWR. In irgendeinem der hier verlinkten PDFs war auch das skizziert.


    Du siehst das schon richtig: Es ist recht viel, wenn man es korrekt machen will. Daher machen es nicht alle korrekt. Ist so eine Anlage einmal ordentlich installiert sind die laufenden Kosten aber so gering, wie bei DVB-T.

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    VDR2: FSC Esprimo E5720, Celeron 440, 2*1GB DDR2, ASUS GT520 1GB, L4M-Twin CT v6.1, 2TB HDD, X10 FB, yaVDR 0.5

  • Ja, habe ich gesehen und gelesen. Deswegen war ich auch ein wenig verwirrt, da ich in der Annahme gewesen war,dass ich das grundsätzlich verstanden hatte. Habe ich ja auch. Die Kommunikation ist halt nicht immer einfach.
    Einen Multiswitch setze ich nicht ein bzw. habe ich nicht geplant.
    Ich habe ein Unicable LNB der über einen zweifach Verteiler auf die DD Karte im VDR gehen soll und als zweiter Abgang auf eine WeTek für den TV, da der keinen eigenen SAT Tuner besitzt.
    Ich werde mal mit dem Kollegen sprechen was der denkt.
    Ich weiß noch nicht wie ich vom Wohnzimmer in den HWR zur HES kommen werde. Kabel nachträglich verlegen ist echt blöd.
    Habe ich bei der EMA erlebt.

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    Einmal editiert, zuletzt von VDRFirtie ()

  • Mea culpa. Hatte das Unicable-LNB vergessen. Kann man den PA nicht an einem Heizkörper oder Metallrohr erden? Wenn die richtig installiert sind, sollten die doch mit der HES verbunden sein. Bin kein Elektriker, also nicht schlagen. Ist nur eine Frage in die Runde.


    Ich habe unterm Dach den Heizkessel und damit auch ein extra Kabel zur HES, für diese Geschichten. Was kommt denn auf deinem Dachboden so an, gibt es Kabelkanäle?

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  • Kann man den PA nicht an einem Heizkörper oder Metallrohr erden? Wenn die richtig installiert sind, sollten die doch mit der HES verbunden sein. Bin kein Elektriker, also nicht schlagen. Ist nur eine Frage in die Runde.


    grundsätzlich verboten, da es neuerdings immer mehr eingebaute Plastikstrecken gibt. Gasrohre sind aus bekannten Gründen auch tabu. Alle diese Rohre sollten aber mit dem PA verbunden sein, gelten aber nicht als Leiter, mit denen Ströme übertragen werden können.

  • Unsere Heizung ist mit Kunststoffrohren verrohrt.
    Das wird also nix.
    PA muss dann halt über eine PA Verbindung in den HWR zum HES gelegt werden. Sei es drum.
    Die Schüssel wird nicht auf dem Dachboden installiert bzw. Kommt das Kabel nicht von dort. Das muss ich komplett neu verlegen.
    Da ist auch nichts in der Nähe was mit dem HES verbunden wäre.
    Aber zurück zum Blitzschlag. Um so öfter und intensiver ich mir die montierten Schüsseln anschaue,um so weniger kann ich eine Blitzschutz erkennen.
    Meine Schüssel würde auch nicht am höchsten Punkt auf dem Dach montiert sein. Das Haus und auch umliegende Häuser,haben grundsätzlich keinen Blitzschutz.
    Sicher das diese heute noch notwendig ist (trotz der Vorschriften) ?

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  • Sicher das diese heute noch notwendig ist


    notwendig wenn die Ermittlung der Schutzräume das ergab, ja.
    Aber eben keine Pflicht im Allgemeinen. Es gibt ja nur wenige Bereiche, wo ein besonderer Schutz besteht. Öffentliche Einrichtungen, Krankenhäuser, Häuser mit Denkmalschutz usw. Bei allen Anderen ist es eine Risikoabwägung. Wenn es aber zu Personenschäden kommt und geklagt wird, kann man trotzdem auf ein Mal dumm da stehen, bzw. die Versicherungen halten sich bedeckt.

  • Ich könnte mal bei der Gebäudeschutzversicherung nachfragen welche Anforderungen die haben.
    Ist für uns in sofern wichtig, da wir ein Holzhaus haben (Holzständer Bauweise, ist wichtig für die Versicherung).
    Warum hat der Haus Hersteller keinen Blitzableiter installiert inkl. alle umliegenden Neubauten?
    Uns würde erklärt (ich hatte seiner Zeit nachgefragt), dass dieser nicht notwendig wäre, wenn höher liegende Gebäude im Umfeld liegen. Das ist in unserem Fall mit einer Friedhofskapelle auch so.
    Ich werde langsam das Gefühl nicht los, dass der Blitzschutz so nicht notwendig ist.
    PA ist sicherlich keine Diskussion.

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  • Uns würde erklärt (ich hatte seiner Zeit nachgefragt), dass dieser nicht notwendig wäre, wenn höher liegende Gebäude im Umfeld liegen. Das ist in unserem Fall mit einer Friedhofskapelle auch so.



    allgemein kann man das so nicht sagen. Meist wird das Blitzkugelverfahren angewandt --> http://www.dachdeckerwiki.de/index.php/Blitzkugelverfahren


    wie man sieht, müsstest Du schon rel. dicht an der Kirche wohnen. Bei mir ist es bsw. so, das 30m hohe Maste direkt an der Grundstücksgrenze stehen, die eine Fangwirkung ausüben. Daher ist bei mir die Wahrscheinlichkeit eines direkten Einschlages sehr gering. Dafür aber habe ich regelmäßig mit den Überspannungen zu tun, die über diese Maste abgeleitet werden --> Kaufempfehlung für günstigen LAN-Extender - Teil2


    Für mich ist das Thema PA wichtiger.

  • So, ich habe eben mit der Gebäudeschutzversicherung, einer Bausachverständugen (Architektin) und einem Elektrosachverständigem gesprochen. Dieser hat mir das dann auch erklärt.
    Blitzschutz für Einfamilienhäuser, sofern diese nicht in einer exponierten Lage, z.B. a einem Deich..., sich befinden (bei öffentlichen Gebäuden, Krankenhäusern, etc. Ist das noch anders) unterliegen dem freiwilligen Schutz zur Sicherung einer Gebäudeblitzschutzanlage.
    Unabhängig davon muss die Satellitenschüssel, sofern sie nicht entsprechend geschützt (s. Verweis hier im Beitrag), über ein 16 qmm Kupferkabel (8 qmm Aluleiter geht wohl auch) geerdet werden. Das kann über den HES gemacht werden, oder aber entsprechend über einen Kreuzerder (1m vom Objekt).
    Das Kabel sollte im übrigen außerhalb der Fassade zum Kreuzerder geführt werden.
    Darüber hinaus muss die SAT Anlage über einen PA am HES gesichert/betrieben werden. Wenn ich das richtig verstanden habe, dann auch über ein 16 qmm Kabel, was mich erst einmal vor Probleme stellt, da vom Wohnzimmer zum HWR das echt blöd zu verlegen ist.
    Der Elektrosachverständige hat mir aber auch noch einmal bestätigt, dass wohl recht viele SAT Anlagen in DE . Richtig gesichert sind und betrieben werden.
    Damit ist denke ich aber erst einmal klar was grundsätzlich zu tun ist.
    Wobei ich hier die Frage hätte, ob das ausreicht eine PA Buchse zwischen das Antennenkabel und den Verteiler zu montieren oder muss ich die Geräte noch selber (sofern nicht schon geerdet) über den PA führen?

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  • (8 qmm Aluleiter geht wohl auch)



    8mm Runddraht (=50mm2) , Alu leitet schlechter als Kupfer, Eisen noch schlechter


    Alu geht in 25mm2 = 5,6mm Durchmesser. Ich persönlich würde 16mm2 Kupfervolldraht nehmen, der ist 4,6mm stark und auch noch einigermaßen handlebar. Dabei auf Volldraht achten, Litzen grob oder feindrähtig "explodieren" durch die mögliche Induktion

  • Ich habe bereits 16 qmm Kupferkabel ohne Litze. Ein Volldraht.
    Eine Schelle für dem Mast und einen Kreuzerder.
    Die SAT Schüssel selber hat auch ein Loch zum anschrauben einer Erdung.
    Reicht der Anschluss am Mast über die Schellen von der Schüssel zum Mast, oder muss ich noch einmal durchschleifen von der Schüssel zum Mast?
    Ist das so richtig mit dem 16 qmm für den PA zum HES?
    Da bin ich echt lost wie ich das Kabel vom Wohnzimmer in den HWR bekomme.
    Ganz blöd gefragt: An die Erdung einer Steckdose kann/darf ich sicherlich nicht, oder?
    An den Kreuzerder wo ich die Schüssel erden möchte, kann ich zum PA wohl auch nicht?
    Ich suche nach praktischen Lösungen :) die vielleicht falsch sind, aber deswegen frage ich ja.

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  • Ganz blöd gefragt: An die Erdung einer Steckdose kann/darf ich sicherlich nicht, oder?


    ne, geht nicht - der Querschnitt ist zu gering


    Zitat

    An den Kreuzerder wo ich die Schüssel erden möchte, kann ich zum PA wohl auch nicht?


    wieso nicht? , schaue doch mal hier PA/Erdungsleiter -->


    aus dem PDF von oben


    nebenbei, der Winkel rechts zeigt auch die Abstände zu anderen Kabeln Metallen an. Logisch, das der im Erdreich null ist und wegen dem Spannungsabfall dann immer größer wird

  • Also ich bin ja kein Elektriker und mir unsicher was ich da aus dem Schaltplan lese.
    Ist der HES mit der Erde nun verbunden und könnte ich also den PA über den Kreuzerder bewerkstelligen ?
    Das sieht ja fast danach aus.


    Ich habe nun am WE die Schüssel angebaut und "versucht" in Betrieb zu nehmen (s. SAT-Anlage mit VDR in Betrieb nehmen).


    Was ich bisher noch nicht geschafft habe (wollte halt erst sehen ob alles so läuft, was mir bisher aber noch nicht wirklich gelungen ist (s. Beitrag): Erdung (dazu gleich noch mehr) und eben der PA über die HES.


    Leider wurde wohl zu wenig Kabel zum erden geliefert (16 qmm Cu). Ich wollte eigentlich den Kreuzerder in das Blumenbeet außerhalb der Terrasse schlagen (Bild, am Pfosten li. vorne von der Terrassenüberdachung), aber nun bin ich begrenzt, da das Kabel nicht bis dahin reichen wird.
    Ich schätze mal das ich auf dem aufgewickeltem Reststück noch ca. 2m habe. Wohin würdet ihr den Kreuzerder setzen (möglichst unauffällig, keinen Stress mit der Regierung erzeugen und sollte keine Stolperfalle werden) ?
    Ich könnte mir hier vorstellen, dass ich einen Pflasterstein heraus nehme und den an der Stelle einschlage. Das kann aber nur irgendwo im Randbereich passieren, min. aber 1m vom Haus.


    Desweiteren ist die SAT Schüssel sehr knapp (vielleicht noch 2cm unter dem Dachvorsprung) zum stehen gekommen. Das hängt mit der Montage des Masten zusammen den ich nicht beliebig an der Wand wegen Unterbau setzen konnte.
    Was ich aber machen könnte, wäre den Mast nach unten drehen, so das der kleinere Schenkel nach unten zeigt und die Schüssel daran hänge. Das würde mir sicherlich bis zu 15cm an Plus bescheren.
    Die Schüssel ist frei und bis auf das die Anlage noch nicht läuft, was aber mit der grundsätzlichen Position der Schüssel nicht`s zu tun haben sollte (und ja, die Richtung stimmt :-), Terrasse ist so ziemlich exakt Südausrichtung), stört da auch nicht`s.
    Das LNB steht ein wenig über die Flucht der Außenfassade des Erkers über (was so nicht gewollt war aber viel weiter nach hinten wäre auch nicht so gut gewesen), aber grundsätzlich hängt sie ganz gut da und ist für Service (Schnee, LNB Wechsel, Wartung, ...) ganz gut zu erreichen.
    Ausrichten muss wahrscheinlich die große Leiter ran.


    Ich habe das Antennenkabel neben dem Erdungskabel verlegt. Eigentlich wollte ich das Antennenkabel unter der Fassade verlegen, war aber nicht machbar ohne größeren Aufwand. Könnte das Ärger im Falle eines Biltzeinschlages bereiten, oder passt das so ?
    Möchte vielleicht nächstes Jahr das Antennenkabel noch in einem Leerrohr verlegen, oder überstreichen, Kabelkanal, ... was auch immer. Sieht halt nicht so doll aus.


    Wenn Euch noch etwas auffällt, dann bitte raus damit.

  • Ich habe das Antennenkabel neben dem Erdungskabel verlegt. Könnte das Ärger im Falle eines Biltzeinschlages bereiten, oder passt das so ?


    in meinem Beitrag hierüber hatte ich auf die Trennungsabstände hingewiesen, die auch in dem Bild gelb unterlegt sind. Wenn Du das vernünftig/sinnvoll machen willst, solltest Du das ändern.


    Zitat

    Ich könnte mir hier vorstellen, dass ich einen Pflasterstein heraus nehme und den an der Stelle einschlage


    ich stelle mir das praktisch vor. Ein Kreuzerder für diesen Zweck sollte ja mindestens 2,5m lang sein und die Oberkante min. 0,5m tief ins Erdreich versenkt sein. Den willst Du über das pflastersteingroße Loch versenken und daran dann in der Tiefe den Erdungsdraht montieren? Bei uns beginnt gewachsener Ton ab 1,20 Tiefe. Mit Hausmitteln bekomme ich keinen so langen Erder vernünftig versenkt

  • Meiner ist 1 oder 1,5m lang. Mehr ist nicht.
    Mehr Kabel leider auch nicht.
    Neues Erdungskabel werde ich nicht kaufen.
    Verlängern ist nicht.
    Also muss ich mich arrangieren.
    Was das Antennenkabel angeht, so möchte ich das ja noch einmal (nächstes Jahr) ändern. Ich habe mir ein wenig Reserve gelassen,so das ich da noch einmal was ändern könnte.
    Was schlägst du vor wobei mehr wie ein Meter Reserve ist nicht.


    Wie aber sieht das mit dem PA aus?

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  • Was schlägst du vor wobei mehr wie ein Meter Reserve ist nicht.


    naja mit vorschlagen ist da nicht viel, wenn keine Reserven vorhanden sind.


    Zitat

    Wie aber sieht das mit dem PA aus?


    In den einschlägigen Foren wird darüber auch sehr kontrovers diskutiert. Aber alles was ich so gelesen habe, ist die HES mit dem Kreuzerder zu verbinden. Um evtl. Schleifenbildung zu vermeiden, müssten dann andere PA Verbindungen getrennt werden.

  • Das mit dem PA klingt sehr aufwendig.
    Wenn ich mir das so vorstelle,dann ist mir nicht klar wie ich das nachträglich umsetzen soll.
    Ich kann mir nicht vorstellen, dass die meisten das realisieren.


    Reserve habe ich ca. 1m, aber da geht noch was. Ist ja noch nicht finalisiert.
    Denk dir einfach da wären noch 2m zusätzlich.
    Bedenken solltest du aber, dass ich dann auch um und bei auf die 25m Kabel zugehe.

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