Neue Karte Digital Devices MAX8

  • DUR-line DCR 5-1-8-L4

    Ok, danke, nur das man ein Bild hat an was für einem Gerät die MaxS8 hängt. Hattest Du da schon andere Karten dran vorher?


    Bei mir lief die MaxS8 in einem VDR-PC zuerst kurz an einem Inverto Unicable® Multiswitch für 8 Nutzer, später dann an meinem Jultec JESS Mulitswitch für 12 Nutzer, sowohl im EN50494 als auch EN50607 Betrieb. Ich vermute schon das System braucht mit der Karte mit 8 Tunern sicher ein Augenblick länger als bei einer mit 2 oder 4 bis es diese komplett initialisert hat. Aber ich erinnere mich nicht dass das hier irgendwie Problem bereitete. Heute läuft sie als Octopus NET DVBS-8 ...


    Danke mini73, ein syslog Auszug wäre auch von mir das nächste gewesen nachzufragen, wie das denn aussieht wenn die Karte für den VDR noch nicht da ist?


    Regards
    fnu

    HowTo: APT pinning

  • Ok, danke, nur das man ein Bild hat an was für einem Gerät die MaxS8 hängt. Hattest Du da schon andere Karten dran vorher?

    Bevor ich die MAX8 gekauft habe, habe ich testweise eine dual Tuner-Karte im SCR Modus betrieben. Das Ergebnis hat mich überzeugt und dadurch den Entschluss zum Kauf der DD MAX8 gefestigt.


    Der Moduleintrag zum früheren laden des Treibers in die modules könnte tatsächlich die Lösung für mein Problem sein. Nach 3 Neustarts des Rechner waren die Tuner jedes Mal sofort für den VDR verfügbar.


    MfG
    wino

    MSI H55M-E33 |Intel Core i3 530| 4 GB RAM | TT DVB-S2 6400 | Ubuntu 12.04 | Kernel-3.5.0-28 | VDR-2.2.0 | v4l-dvb| eigene Distri.
    ProLaint: Ubuntu Server 12.04.5 auf HP ProLiant ML330 G6, Xeon E5506 2.13-GHz, 16GB ECC DDR3, Digital Devices MaxS8, Samsung 840 EVO 120GB, 4x WD Red WD30EFRX 3TB in HP P410 Raid6, Zotac GT730 1GB

  • Ich gehe davon aus, dass der Treiber normale udev-Events schickt, deshalb sollte es eigentlich(TM) mit dynamite funktionieren.
    Wie sieht denn das syslog nach einem Start aus, wo nicht alle Tuner eingebunden sind?
    dmesg wäre evtl. auch noch gut zu sehen, damit man sieht, wie lange der Treiber braucht.

    Eine syslog wo die Tuner nicht alle eingebunden waren habe ich leider nicht mehr. Habe zum besseren Überblick diese vorher gelöscht. Sie hatten einen ziemlich großen Umfang. Ob das frühere laden des Treiber durch den Eintrag in die modules tatsächlich die Lösung ist, wird sich zeigen. Im Moment stehen dadurch(?) die Tuner rechtzeitig dem VDR zur Verfügung.


    Wenn es interessiert - die dmesg


    MfG
    wino

    MSI H55M-E33 |Intel Core i3 530| 4 GB RAM | TT DVB-S2 6400 | Ubuntu 12.04 | Kernel-3.5.0-28 | VDR-2.2.0 | v4l-dvb| eigene Distri.
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  • Naja, du müsstest ja nur ddbridge aus /etc/modules wieder entfernen. :)


    Die Karten scheinen ca. 6 Sekunden zu brauchen, bis sie verwendbar sind. Keine Ahnung, ob udev unter systemd irgendwie anders angesprochen werden muss (eigentlich ja nicht), aber bis ich ein entsprechendes Testsystem mit systemd habe, dauert's wohl noch ein wenig.


    Wie sehen denn die Startbedingungen für den vdr aus?


    Lars.

  • Wie sehen denn die Startbedingungen für den vdr aus?

    Das würde mich auch mal interessieren. Es ist ja nichts besonderes, dass Systeme mit systemd schneller starten, als die Hardware initialisiert ist.
    Das ist so auch gewollt. Der VDR kann das aber nicht.


    Da bleibt dann nur, systemd so zu konfigurieren, dass der VDR erst gestartet wird, wenn die Karten auch da sind. Oder man nimmt dynamite.
    Bei vdr4arch habe ich es so gemacht, dass der User nach der Installation des VDRs darauf hingewiesen wird, dass noch etwas zu machen ist.


    Code
    Remember!! VDR has to run after all DVB devices are initialized
    To generate a template rule for systemd run 'vdr-gensddropin'


    Das genannte Skript gibt es natürlich auch bei vdr4arch: https://github.com/VDR4Arch/vd…b/master/vdr/gen-sddropin

  • Naja, du müsstest ja nur ddbridge aus /etc/modules wieder entfernen. :)

    Ist schon klar. :)


    Zitat

    Die Karten scheinen ca. 6 Sekunden zu brauchen, bis sie verwendbar sind. Keine Ahnung, ob udev unter systemd irgendwie anders angesprochen werden muss (eigentlich ja nicht), aber bis ich ein entsprechendes Testsystem mit systemd habe, dauert's wohl noch ein wenig.


    Wie sehen denn die Startbedingungen für den vdr aus?

    Weiß nicht wie du auf systemd kommst. Es ist zwar richtig dass ich normal Arch-Linux einsetze aber um die Erfahrung von euch (yaVDR-Team) zu nutzen, habe ich Ubuntu 14.04 installiert.


    MfG
    wino

    MSI H55M-E33 |Intel Core i3 530| 4 GB RAM | TT DVB-S2 6400 | Ubuntu 12.04 | Kernel-3.5.0-28 | VDR-2.2.0 | v4l-dvb| eigene Distri.
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  • Nach 3 Neustarts des Rechner waren die Tuner jedes Mal sofort für den VDR verfügbar.

    Prima, schreibe ich inzwischen Reflex-artig schon da rein ... ;)


    Und ich habe auch immer das kleine "dddvb" Paket genutzt und nicht UFO's media_build_experimental, aber schwer abzuschätzen ob es bei dem Fall einen Unterschied gibt.


    Regards
    fnu

    HowTo: APT pinning

  • Weiß nicht wie du auf systemd kommst. Es ist zwar richtig dass ich normal Arch-Linux einsetze aber um die Erfahrung von euch (yaVDR-Team) zu nutzen, habe ich Ubuntu 14.04 installiert.


    Mein Fehler, hab systemd-udev in dmesg gesehen, hatte nicht auf der Reihe, dass das von Ubuntu 14.04 eingesetzt wird. :)
    Bei mir wird das auch benutzt und dynamite funktioniert wunderbar damit...


    Prima, schreibe ich inzwischen Reflex-artig schon da rein ... ;)


    Wird es ohne den Eintrag denn so viel später initialisiert? Erstaunlich...


    Und ich habe auch immer das kleine "dddvb" Paket genutzt und nicht UFO's media_build_experimental, aber schwer abzuschätzen ob es bei dem Fall einen Unterschied gibt.


    Sollte im Prinzip der gleiche Treiber sein, ich übernehme ja auch ein paar nötige Patches von UFO, damit dddvb auch wirklich funktioniert.
    Der einzige Vorteil ist die kürzere Build-Zeit beim Kernel-Update, der Nachteil, dass man keine Karten benutzen kann, die einen anderen Treiber brauchen.


    Lars.

  • Prima, schreibe ich inzwischen Reflex-artig schon da rein ... ;)

    Danke nochmal.


    Zitat

    Und ich habe auch immer das kleine "dddvb" Paket genutzt und nicht UFO's media_build_experimental, aber schwer abzuschätzen ob es bei dem Fall einen Unterschied gibt.

    Das dddvb Paket hatte ich auch installiert und das werde ich wohl auch wieder nutzen. Wenn die heutigen Timer abgearbeitet sind werde ich nochmal eine Gegenprobe ohne dem Eintrag in der modules durchführen.


    MfG
    wino

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  • Wird es ohne den Eintrag denn so viel später initialisiert? Erstaunlich...

    Ist nicht soo viel, aber das bisschen reicht oft schon, wie man hier sieht. Die Module die da drin stehen, werden sofort nach dem Kernel-Init ohne "probe" geladen. Es schadet auch nicht da wenn ein Modul drin steht das nachher nicht gebraucht wird ... soll aber nicht heißen das jetzt alle ihr Zeugs da rein schreiben sollen ... 8o


    Aber ddbridge und ähnliche kann man ruhig reinschrieben ...


    Regards
    fnu

    HowTo: APT pinning

    Einmal editiert, zuletzt von fnu ()

  • Weiß auch nicht mehr was ich dazu sagen soll. Jedenfalls habe ich mindestens 10x einen Neustart ohne dem Eintrag für das Modul ddbridge in der modules gemacht und die Tuner wurden zuverlässig durch dynamite initialisiert. Standen also rechtzeitig für den VDR bereit. Keine Ahnung warum das vorher nicht funktioniert hat.


    Wenn das wieder passieren sollte, werde ich die syslog posten.


    MfG
    wino

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  • Ach wo, trag "ddbridge" in "/etc/modules" ein und erfreu Dich an Deinem VDR mit 8 Tunern ... das dynamite grundsätzlich funktioniert hat sich doch damit bestätigt.


    Um temporären timing Problemen hinterherzulaufen ist Zeit zu kostbar ... ;D


    Regards
    fnu

    HowTo: APT pinning

  • Das ist ein Server. Der sollte schon zuverlässig seinen Dienst tun. Da dieser etwa einen Stromverbrauch von 127 W hat, möchte ich dass er nach der letzten Aufnahme herunterfährt und eben ohne Probleme wieder aufweckt und mit allen Tunern läuft.


    Da wir schon mal dabei sind. :) Als headless Server läuft alles prima. Kann es sein dass softhddevice Probleme mit dieser MAX8 und fmode=3 hat? Es ist eine GeForce GT 630 im Einsatzt.
    Live ansehen kann man keinen Sender.

    An den Temperaturen kann es nicht liegen.


    MfG
    wino

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  • Zitat

    Kann es sein dass softhddevice Probleme mit dieser MAX8 und fmode=3 hat

    Auch wenn es Dir nicht direkt hilft, aber hier tuts mit GT630 & Max8. Bei mir ist noch msi=0 konfiguriert, aber das könnte noch ein Überbleibsel der Cine S2 sein, die vorher drin war. Ich glaub' beim Einbau der Max8 war ich faul und habe nur den fmode=3 hinzugefügt.

    Zum Guggen: yavdr0.6 + Silverstone GD04 + Intel DH57DD + Intel G6950 + Nvidia GT630 + Unicable/Jess-Sat (JPS0501-12) mit DD/L4M Max8 + 4TB WD-red + bequiet SFX300W
    Zum Testen : yavdr-Ansible + GMC Toast + B365M+i3-8100+ Nvidia GT1030 + L4M CineS2v6 o. SAT>IP Plugin mit DD-O'net
    VaaS (VDR-as-a-Service): yavdr06 + ML03+DH67BL+G530+2GB RAM + 2TB WD-EARX + Zotac GT610 + L4M v5.4 + bequiet SFX300W
    Squeezeboxserver: DN2800ML im Streacom F1CS NAS: HP ProLiant MicroServer NL36+ Smart Array P212

  • @ heinbloed,


    das hilft insofern dass ich nun weiß dass diese Kombination funktionieren kann. Ging Anfangs bei mir auch. Ohne mein Zutun kamen plötzlich die Probleme. Die Karte wird zwar wieder entfernt, würde aber doch gerne das Problem verstehen.


    In einem anderen Rechner mit einem schwächeren Prozessor gab es die gleichen Probleme.


    MfG
    wino

    MSI H55M-E33 |Intel Core i3 530| 4 GB RAM | TT DVB-S2 6400 | Ubuntu 12.04 | Kernel-3.5.0-28 | VDR-2.2.0 | v4l-dvb| eigene Distri.
    ProLaint: Ubuntu Server 12.04.5 auf HP ProLiant ML330 G6, Xeon E5506 2.13-GHz, 16GB ECC DDR3, Digital Devices MaxS8, Samsung 840 EVO 120GB, 4x WD Red WD30EFRX 3TB in HP P410 Raid6, Zotac GT730 1GB

  • Das ist ein Server. Der sollte schon zuverlässig seinen Dienst tun.

    Hmm, grad noch mal rückwärts gelesen, das hattest Du bisher nicht erwähnt. Was ist das für ein Gerät?


    Nicht unerheblich, Server Mainboards initialisieren PCI Erweiterungen anders, weniger tolerant, als Consumer Mainboards.


    Bzgl. MaxS8 und SoftHDDevice, so lief das bei mir auch zu Testzwecken, s.o. Die MaxS8 steckte in einem D1800 BayTrail Mainboard, Ausgabe erfolgte über SoftHDDevice per Intel Grafik (pesintta fork).


    Regards
    fnu

    HowTo: APT pinning

  • Hmm, grad noch mal rückwärts gelesen, das hattest Du bisher nicht erwähnt. Was ist das für ein Gerät?


    Nicht unerheblich, Server Mainboards initialisieren PCI Erweiterungen anders, weniger tolerant, als Consumer Mainboards.

    Stimmt, hatte gedacht dass das aus der dmseg ([ 0.000000] DMI: HP ProLiant ML330 G6, BIOS W07 07/02/2013) ersichtlich wird.


    Die Tuner stehen jetzt durch den Moduleintrag in die modules auch ohne dynamite zuverlässig beim Start des VDR zur Verfügung. Damit läuft die DD MAX8 völlig problemlos. Nochmal danke für diesen Hinweis.


    Zitat

    Bzgl. MaxS8 und SoftHDDevice, so lief das bei mir auch zu Testzwecken, s.o. Die MaxS8 steckte in einem D1800 BayTrail Mainboard, Ausgabe erfolgte über SoftHDDevice per Intel Grafik (pesintta fork).

    Wie nehmen die Anzeigeeinstellungen für SHD HD und SHD SD im Webif Einfluss auf die Ausgabe. Dort habe ich die beiden Werte SHD HD und SHD SD für die GT630 auf temporal_spatial gestellt.


    MfG
    wino

    MSI H55M-E33 |Intel Core i3 530| 4 GB RAM | TT DVB-S2 6400 | Ubuntu 12.04 | Kernel-3.5.0-28 | VDR-2.2.0 | v4l-dvb| eigene Distri.
    ProLaint: Ubuntu Server 12.04.5 auf HP ProLiant ML330 G6, Xeon E5506 2.13-GHz, 16GB ECC DDR3, Digital Devices MaxS8, Samsung 840 EVO 120GB, 4x WD Red WD30EFRX 3TB in HP P410 Raid6, Zotac GT730 1GB

  • Damit läuft die DD MAX8 völlig problemlos.

    Das freut mich, sehr gut.


    Wie nehmen die Anzeigeeinstellungen für SHD HD und SHD SD im Webif Einfluss auf die Ausgabe.

    Das ist vmtl. eine Frage, aber ich weiß nicht welches WebIF Du meinst?


    Schon denkbar das SoftHDDevice keine VDPAU Support findet und es deshalb kein Bild gibt. Dafür gäbe es aber verschieden Gründe, Xorg, Treiber, Libraries, aber bei der MasS8 sähe ich nur einen, wenn sie kein Signal liefert ...


    Regards
    fnu

    HowTo: APT pinning

  • Das ist vmtl. eine Frage, aber ich weiß nicht welches WebIF Du meinst?

    Da fehlt das Fragezeichen. Weiter oben hatte ich geschrieben dass ich Ubuntu 14.04 und die unstable Repositories von yaVDR installiert habe. Deshalb habe ich das Webif nicht weiter beschrieben. Beide Optionen bei den Anzeigeeinstellungen auf temporal bringen eine stabile Bildausgabe. Normal sollte temporal_spatial für die GT630 kein Problem darstellen.


    MfG
    wino

    MSI H55M-E33 |Intel Core i3 530| 4 GB RAM | TT DVB-S2 6400 | Ubuntu 12.04 | Kernel-3.5.0-28 | VDR-2.2.0 | v4l-dvb| eigene Distri.
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  • Die Einstellungen im yavdr-WFE stellen genau wie im OSD von softhddevice die Einstellung um. Das siehst du, wenn du vorher die setup.conf sicherst und hinterher einen diff anschaust.


    Lars.

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