Verhindern, dass schlafende Festplatte beim Shutdown aufwacht?

  • Hallo,


    ich habe in meinem VDR eine separate Festplatte für die Aufnahmen. Die Platte ist nach /var/vdr/video gemountet, als Dateisystem verwende ich Ext4. Mit "hdparm -S 241 /dev/sdb" habe ich eingestellt, dass die HD nach 30 Minuten Inaktivität in den Standby geht. Befindet sich die Festplatte im Standby und fahre ich den VDR herunter, läuft die Platte beim Unmounten kurz an bevor der Rechner dann ausgeht. Wie kann ich das verhindern?
    Gibt es ein Programm, das die Festplatte erst unmountet, wenn eine bestimmte Inaktivitätszeit erreicht ist und dann in den Standby schickt? Ich bin auf noflushd gestoßen. Geht das damit?
    Oder existiert ein anderes Dateisystem, das beim Unmounten nicht bewirkt, dass die Platte aufwacht?

  • Danke für die Antwort. Dann werde ich mal mit dem Abschalten des Journals experimentieren.
    noflushd ist keine Lösung, da es die Schreibzugriffe nur verzögert, richtig?
    Ich bin gerade auch noch auf ngflushd gestoßen. In der Beschreibung heißt es "ngflushd unmounts auto-mounted file systems". Das hört sich doch gut an. Hat jemand schon Erfahrungen damit gemacht?

  • hallo,


    mal so rein theoretisch sind die desktop platten für mehr on/off zyklen ausgelegt als server platten
    wen man sich um die on/off zyklen sorge macht dann soltle man die platte vieleicht nicht abchalten, dann muss sie auch nicht beim shutdown anlaufen
    imho geht es bei den on/off zyklen wohl um den thermischen stress aber das wäre beim shutdown eigentlich kein thema den die platte hat ja nicht vie zeit zum warm werden
    wenn man sich da sorgen macht kann man sich ja mal das datenblatt der platte nehmen, reinsehen und ein wenig rechnen (u.a. kann man die smart werte der platte als extrapolationsgrundlage nehmen), wobei man da eher auf den star/stop cycle wert schauen muss, denn das wäre es was gezählt wird wenn die platten schlafen gelegt wird
    so über den daumen wären das 300k, also bei 6 jahren und wenn man annimmt das man jeweils start und stop eizeln zählt wären das immer noch 60x am tag
    (und das ist wohl was 3po mit blödsinn meinte)



    wenn du das unedingt machen wills, ein anderer ansatz wäre wenn beim "stromsparen die platte auch mit unmount ausgebunden wird, so wie ein wechseldatenträger, dann muss man nicht (massiv) am dateisystem rumspielen

  • Auch wenn moderne Festplatten für ausreichend Start-/Stopzyklen spezifiziert sind (für die WD Red-Platten finde ich leider keine Angabe dazu), so möchte ich doch jeden unnötigen Stress für die Platten vermeiden. Ich kann mir zudem vorstellen, dass das harte Abbremsen kurz nach dem Beschleunigen nochmal eine zusätzliche Belastung ist. Abgesehen davon stört es mich einfach, da die Platte beim Anlaufen besonders laut ist.
    Ganz auf das Abschalten der Festplatte möchte ich aber aus Stromspargründen und zur Lärmvermeidung nicht verzichten.



    wenn du das unedingt machen wills, ein anderer ansatz wäre wenn beim "stromsparen die platte auch mit unmount ausgebunden wird, so wie ein wechseldatenträger, dann muss man nicht (massiv) am dateisystem rumspielen


    So etwas suche ich. Bislang habe ich nur ngflushd gefunden, mit dem dies möglich sein soll, wenn die Festplatte per AutoFS eingebunden ist. Ich werde das mal testen. Kennst Du noch Alternativen?


    Das Entfernen des Journals hat leider nicht den gewünschten Effekt gebracht. Die Platte läuft beim Unmounten trotzdem an. Mit den Nachteilen eines Dateisystems ohne Journal hätte ich leben können, da auf der Festplatte nur die VDR-Aufnahmen liegen. Im Falle eines Crashs ist es mir egal, ob ich noch einen Teil der letzten Aufnahme retten kann, wenn die Aufnahme eh unvollständig ist.

  • Die Platte läuft beim Unmounten trotzdem an


    Auch ohne Journal muss/will das filesystem als "sauber " gekennzeichnet werden, dazu muss die Platte natürlich anlaufen (nur deswegen kann man ja auch bei ext2 beim nächsten mount automatisch erkennen, ob ein fsck wegen unsauberen herunterfahrens nötigl ist)


    Wer alkoholfreies Bier trinkt, wählt auch kompetenzfreie Politiker [frei nach Volker Pispers]

  • so möchte ich doch jeden unnötigen Stress für die Platten vermeiden.

    Also ich muß auch sagen, hab selten so'n Quatsch gelesen, sorry ...


    Gerade die WD RED HDDs werden dazu gebaut das sie in einem NAS System (Server) laufen und nicht (!) schlafen gelegt werden. Ja, die WD RED könnte "mehr leiden" als vorgesehen, aber nicht weil sie schlecht ist sondern weil Du sie out-of-specs betreibst und eben den Preis dafür bezahlen mußt. Ständiges Starten und Stoppen war nicht das Entwicklungsziel, sondern der sparsame und zuverlässige 24/7 Betrieb, das steht auch deutlich in der Produktbeschreibung.


    Desktop-Platten wie die WD Green sind hingegen auf diesen Start/Stop Betrieb ausgelegt, weil Desktop eben häufig hoch und runtergefahren werden und mit Powersave Routinen ausgestattet sind. Was einen guten Systembuilder ausmacht, ist zu wissen welche Hardware man zu welchem Zweck einsetzt. Hier wäre ganz klar eine ausgewiesene Notebookfestplatte angesagt gewesen, die werden genau dafür gebaut nur bei Bedarf aufgeweckt zu werden. Die gängige 2,5" Bauweise hätte sich hier auch noch sehr Energie-sparend ausgewirkt ...


    Regards
    fnu


    PS.: Das hat btw. nix mit der Load-Cycle Geschichte der Greens zu tun, das war ein anderes Thema und Festplatten sind nicht aus Zucker ...

    HowTo: APT pinning

    2 Mal editiert, zuletzt von fnu ()

  • Ich bin auf noflushd gestoßen. Geht das damit?

    Nein.
    Der ist (war) dazu gedacht SCSI-Platten in den Standby zu schicken, die konnten das nicht von sich aus.


    Oder existiert ein anderes Dateisystem, das beim Unmounten nicht bewirkt, dass die Platte aufwacht?

    Mir ist keins bekannt.
    Bei ext2 tritt es jedenfalls auch auf und das hat kein Journal.


    Man wird die Platte völlig entmounten müssen, sonst wacht die wohl immer auf.
    Und dann wird sie wahrscheinlich noch immer beim Runterfahren anlaufen, weil irgend ein Skript (hdparm, laptopmode-tools, SMART, ...) drauf zugreift. War zumindestens bei mir so.


    Ich für meinen Teil hab das Thema aufgegeben, da es einigen Aufwand bedeuten würde und nicht viel bringt.
    Der Fall, dass die HDD bei Runterfahren aufgeweckt wird tritt bei einem VDR nämlich gar nicht so häufig auf. Und zwar eigentlich nur, wenn man Live TV geschaut hat. Wenn der Rechner nach einer Aufnahme ausschalten will läuft die Platte nämlich noch und wenn man eine Aufnahme geschaut hat auch.


    Die Start-Stop-Zyklen sind bei sinnvoller Nutzung der Standby-Funktion definitiv kein Thema über das man sich Sorgen machen muss.


    Als Beispiel die SMART Ausschnitte von meinen zwei altgedienten Daten-Platten aus dem VDR (~8 bzw. ~6 Jahre gelaufen):

    Code
    4 Start_Stop_Count        0x0012   095   095   000    Old_age   Always       -       23103
      9 Power_On_Hours          0x0012   095   095   000    Old_age   Always       -       37208
     12 Power_Cycle_Count       0x0032   099   099   000    Old_age   Always       -       7794


    Code
    4 Start_Stop_Count        0x0012   098   098   000    Old_age   Always       -       11915
      9 Power_On_Hours          0x0012   097   097   000    Old_age   Always       -       25776
     12 Power_Cycle_Count       0x0032   099   099   000    Old_age   Always       -       4946


    Wie man sieht ist liegen die Werte der Start_Stop_Counts gleich gut oder sogar besser als die Power_On_Hours.



    Gerade die WD RED HDDs werden dazu gebaut das sie in einem NAS System (Server) laufen und nicht (!) schlafen gelegt werden. Ja, die WD RED könnte "mehr leiden" als vorgesehen, aber nicht weil sie schlecht ist sondern weil Du sie out-of-specs betreibst und eben den Preis dafür bezahlen mußt. Ständiges Starten und Stoppen war nicht das Entwicklungsziel, sondern der sparsame und zuverlässige 24/7 Betrieb, das steht auch deutlich in der Produktbeschreibung.

    Nun, da muss ich jetzt aber anmerken, dass die WD RED für kleine NAS-Systeme im Privat- und Officebereich gedacht sind. Und diese kleinen Kisten halten die Platten durchaus an. Ab einer gewissen Zeit der Inaktivität macht das nämlich durchaus Sinn, da es die Mechanik der Platte schont.


    Die 30 Minuten, die gentoo-vdr angegeben hat sind da schon deutlich auf der sicheren Seite, da wird garantiert kein ständiges Starten und Stoppen auftreten.


    Desktop-Platten wie die WD Green sind hingegen auf diesen Start/Stop Betrieb ausgelegt, weil Desktop eben häufig hoch und runtergefahren werden

    Ich würde eher darauf tippen, dass die hauptsächlich auf Kosten optimiert sind und nicht auf Lebensdauer.
    Den Ausschluss von 24/7 Betrieb (was auch immer die damit meinen) würde ich zumindestens so deuten.


    Hier wäre ganz klar eine ausgewiesene Notebookfestplatte angesagt gewesen, die werden genau dafür gebaut nur bei Bedarf aufgeweckt zu werden. Die gängige 2,5" Bauweise hätte sich hier auch noch sehr Energie-sparend ausgewirkt ...

    Bei einer halben Stunde Inaktivität?
    Im Notebook hält man die Platten im schon nach 1-2Minuten an um Strom(=Akku) zu sparen. Das würde einer 3,5"Platte deutlich zusetzen.


    Ausserdem habe ich schlechte Erfahrungen mit Notebookfestplatten gemacht, was die Langlebigkeit angeht. Meist meldet SMART schon unter 20k Stunden, das Die Lebensdauer abgelaufen sei.

    Code
    4 Start_Stop_Count        0x0032   100   100   000    Old_age   Always       -       5962
      9 Power_On_Hours          0x0032   050   050   050    Old_age   Always   FAILING_NOW 20172
     12 Power_Cycle_Count       0x0032   100   100   000    Old_age   Always       -       2982
    222 Loaded_Hours            0x0032   063   063   050    Old_age   Always       -       15116
    225 Load_Cycle_Count        0x0032   085   085   070    Old_age   Always       -       153416

    Gruss
    SHF


  • Ab einer gewissen Zeit der Inaktivität macht das nämlich durchaus Sinn, da es die Mechanik der Platte schont.

    Die höchste Belastung auf die Mechanik geht beim Start/Stop und bei Volllast auf eine rotierende Platte aus. Sicher legen manche NAS Systeme HDDs in Standby (im Idle). Das werden aber nur Systeme sein die die Platten als Single HDDs betreiben. In einem RAID Verbund ist das technisch fast nicht möglich und wenig sinnvoll ...


    Ich hatte bewußt stark überspitzt, weil das Anliegen IMHO einer Fehleinschätzung unterliegt. Sollten meine HDDs im StandBy sein, möchte ich ich sogar das diese kurz vorher anlaufen, damit gesichert ist das alle Filesystem-Daten und Cache-Daten der HDD sauber (weg)geschrieben werden. Sicher ist dieser erneute Start "eine Belastung", aber das sind Festplatten, die sind nicht aus Zucker, sondern zur Benutzung gedacht. Datenkonsistenz geht hier einfach vor fehlinterpretierter Hardwarebelastung, das Andrehen der Platte wird die WD Red sicher nicht kratzen ... allerdings auch keine Black, Green oder Blue ...


    Dennoch sind 2,5" Platten vom Design eher darauf ausgelegt bei Bedarf oft in StandBy zu gehen. So machen es meine 2,5" WD Black bzw. Blue die ich seit geraumer Zeit in Desktops betreibe und das funktioniert gut, nach 10'/15' Idle ...


    Regards
    fnu

    HowTo: APT pinning

  • Hallo!

    Mit "hdparm -S 241 /dev/sdb" habe ich eingestellt, dass die HD nach 30 Minuten Inaktivität in den Standby geht.

    Danke für den Tipp!
    Mich hat immer geärgert, dass meine mechanische Platte (beim Desktop-Rechner) unter Windows gestopt wurde
    und unter Linux anscheinend nicht. Werd ich mal mit rumexperimentieren...


    Ciao,
    Eike


  • Auch ohne Journal muss/will das filesystem als "sauber " gekennzeichnet werden, dazu muss die Platte natürlich anlaufen (nur deswegen kann man ja auch bei ext2 beim nächsten mount automatisch erkennen, ob ein fsck wegen unsauberen herunterfahrens nötigl ist)


    Danke für die (logische) Erklärung.


    Vielen Dank auch an SHF für den ganzen, ausführlichen Beitrag.

    Nein.
    Der ist (war) dazu gedacht SCSI-Platten in den Standby zu schicken, die konnten das nicht von sich aus.


    Ich habe in der Zwischenzeit mal ngflushd ausprobiert. Leider geht die Platte damit nicht in den Standby, sondern parkt nur die Köpfe (sieht man daran, dass der Load_Cycle_Count ansteigt). Das ist für mich keine Lösung, da die Platte so weiter zu hören ist. Aus irgendeinem Grund wacht die Platte auch sofort wieder auf. ngflushd scheidet also auch aus.


    Ich habe festgestellt, dass man noflushd bzw. ngflushd eigentlich auch gar nicht braucht, wenn man mit hdparm schon die Standby-Einstellung gesetzt hat. Eine per AutoFS gemountete Partition wird nach einer bestimmten Inaktivitätszeit (Einstellung erfolgt über den Timeout-Parameter) nämlich automatisch ausgehangen.
    Damit das Aufnahmenverzeichnis automatisch beim Zugriff gemountet wird, habe ich in /etc/autofs/auto.master

    Code
    /-     /etc/autofs/auto.vdr


    und in /etc/autofs/auto.vdr

    Code
    /var/vdr/video -fstype=ext4,noatime,nodiratime :/dev/sdb1


    eingetragen. Es reicht schon aus, dass man mit cd in das Verzeichnis wechselt, damit die Partition gemountet wird.
    Läuft der VDR nicht, funktioniert auch alles gut und /var/vdr/video wird nach der in /etc/conf.d/autofs eingestellten Timeout-Zeit ungemountet, wenn kein Zugriff erfolgt und man sich nicht im Verzeichnis befindet.


    Leider funktioniert dies nicht mehr, sobald ich die VDR-Software gestartet habe. Irgendwie greift der VDR wohl auf /var/vdr/video zu bzw. hält das Verzeichnis offen, auch wenn keine Aufnahme oder sonstige Aktivität erfolgt.
    Ich habe schon versucht die Aufnahmen z.B. nach /mnt/auto/vdr zu mounten (mit einer indirekten Map) und dann einen Symlink /var/vdr/video -> /mnt/auto/vdr erstellt - leider ohne Erfolg.
    Das Unmounten klappt, wenn ich z.B. einen Symlink /var/vdr/video/sdb -> /mnt/auto/vdr erstelle, also die zweite Platte eine Ebene tiefer einhänge. Das ist aber unschön und neue Aufnahmen landen so auf der ersten und nicht auf der zweiten Platte.
    Hat jemand eine Idee, wie man das Problem lösen könnte?

  • Vermutlich liegen halt auf der Platte und/oder im Aufnahmeverzeichnis noch andere Dinge........


    Nein, nur die Aufnahmen. Die EPG-Daten und Cache-Files liegen alle auf der ersten Platte.
    Das Setzen des Timeouts auf 10 Sekunden hat auch nichts gebracht. Das Problem ist wie gesagt, dass bei AutoFS schon ein cd in das Verzeichnis ausreicht, um den Unmount zu verhindern. Der VDR "belegt" offenbar dauerhaft das Video-Verzeichnis. Das Video-Verzeichnis taucht unter /proc/<PID des VDR>/cwd/ auf. Laut lsof gibt es auch keine weiteren Zugriffe.

  • Ehrlich gesagt, habe ich Ahnung, was Du da so treibst??


    Ich lege meine Videoplatte 5 Min. nach Systemstart schlafen und sofern nicht aufgenommen, oder abgespielt wird, schläft die Platte, bis das System heruntergefahren wird.

  • Ehrlich gesagt, habe ich Ahnung, was Du da so treibst??


    Es zwingt Dich keiner, auf jeden Forumsbeitrag zu antworten ;)


    Es lässt sich sicherlich über den Sinn des Ganzen streiten. Wenn es keine Lösung gibt, ist dies auch in Ordnung. Es wäre halt nur schön, wenn es irgendwie ginge, da mein VDR zugleich auch mein Arbeitsrechner ist und öfters ein- und ausgeschaltet wird. Es hat mich der Ehrgeiz gepackt, es wenigstens zu versuchen.
    Und wenn dieser Thread für Ein Eike hilfreich war und vielleicht auch noch für Andere ist, die ein ähnliches Anliegen haben wie ich oder beispielsweise gerade mit AutoFS experimentieren, hat es sich auch gelohnt.

  • Ich lege meine Videoplatte 5 Min. nach Systemstart schlafen und sofern nicht aufgenommen, oder abgespielt wird, schläft die Platte, bis das System heruntergefahren wird.


    Das geht ootb ohne weitere Klimmzüge? Führt der vdr nicht regelmäßig eine Art garbage collection auf dem videodir aus?


    Laut lsof gibt es auch keine weiteren Zugriffe.


    Nach meinem zugegebenermaßen arg beschränkten Linux-Wissen dürfte lsof nicht ausreichen, da es nur einen Schnappschuss erfasst, der sich allenfalls im Sekundentakt wiederholen lässt - alles was dazwischen stattfindet, bleibt unbeobachtet (und eine Sekunde ist sogar für ein schnarch-lahmes Sysstem eine kleine Ewigkeit). Falls du die Schiene weiter verfolgen willst, brauchst du sowas wie auditd. (M.E. unverhältnismäßiger Aufwand, obwohl es durchaus Spaß macht, sich mal mit so was zu beschäftigen).


    Wer alkoholfreies Bier trinkt, wählt auch kompetenzfreie Politiker [frei nach Volker Pispers]


  • Das geht ootb ohne weitere Klimmzüge? Führt der vdr nicht regelmäßig eine Art garbage collection auf dem videodir aus? ...


    Klar geht dass ohne weitere "Klimmzüge" und wenn man sein System richtig konfiguriert hat dann gibt es auch keine "Art garbage collection auf dem videodir". ;)

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