Rechner schaltet sich gelegentlich nach Shutdown nicht aus

  • Hallo,


    ich habe eigentlich das gleiche Problem wie hier beschrieben, nur dass meine DD Cine CT V6 den ddbridge Treiber laden.
    Die Ausgabe von lsmod | grep ddbridge bringt

    Code
    root@vdr1:~# dmesg | grep ddbridge
    [    2.667795] ddbridge 0000:05:00.0: PCI INT A -> GSI 16 (level, low) -> IRQ 16
    [    3.359253] ddbridge 0000:05:00.0: DVB: registering adapter 0 frontend 0 (STV0367 DVB-C DVB-T)...
    [    3.918759] ddbridge 0000:05:00.0: DVB: registering adapter 1 frontend 0 (STV0367 DVB-C DVB-T)...
    [    4.247086] ddbridge 0000:05:00.0: DVB: registering adapter 2 frontend 0 (CXD2837 DVB-C DVB-T/T2)...
    [    4.606768] ddbridge 0000:05:00.0: DVB: registering adapter 3 frontend 0 (CXD2837 DVB-C DVB-T/T2)...


    Gibt es hier vielleicht auch einen Workaround wie für die ngene Treiber?


    JPF

    VDR1: YaVDR0.5, Intel DH87RL, Intel i3-4130 (Haswell), Zotac GT630 Zone Edition, Samsung SSD 840 Evo 120GB, WD Red 2TB, Origenae S10V, DD Cine CT V6 - Twin Tuner Karte DVB-C/T + DD DuoFlex C/T/T2 Erweiterung (V3) - Twin Tuner Erweiterungsmodul DVB-C/T/T2

  • Ist dein Netzteil für Haswell-CPUs als kompatibel gelistet?

    yaVDR-Dokumentation (Ceterum censeo enchiridia esse lectitanda.)

  • Ist ein Enermax Triathlor 300W ATX 2.4.
    Laut Hersteller ist es Haswell kompatibel.

    VDR1: YaVDR0.5, Intel DH87RL, Intel i3-4130 (Haswell), Zotac GT630 Zone Edition, Samsung SSD 840 Evo 120GB, WD Red 2TB, Origenae S10V, DD Cine CT V6 - Twin Tuner Karte DVB-C/T + DD DuoFlex C/T/T2 Erweiterung (V3) - Twin Tuner Erweiterungsmodul DVB-C/T/T2

  • noch ein Hinweis


    Im syslog ist der letzte Eintrag immer

    Code
    Feb 12 17:53:41 vdr1 rsyslogd: [origin software="rsyslogd" swVersion="5.8.6" x-pid="1012" x-info="http://www.rsyslog.com"] exiting on signal 15.


    egal ob der Rechner ausgeht oder nicht.

    VDR1: YaVDR0.5, Intel DH87RL, Intel i3-4130 (Haswell), Zotac GT630 Zone Edition, Samsung SSD 840 Evo 120GB, WD Red 2TB, Origenae S10V, DD Cine CT V6 - Twin Tuner Karte DVB-C/T + DD DuoFlex C/T/T2 Erweiterung (V3) - Twin Tuner Erweiterungsmodul DVB-C/T/T2

  • Im syslog ist der letzte Eintrag immer

    Code
    Feb 12 17:53:41 vdr1 rsyslogd: [origin software="rsyslogd" swVersion="5.8.6" x-pid="1012" x-info="http://www.rsyslog.com"] exiting on signal 15.

    egal ob der Rechner ausgeht oder nicht.


    Das wundert jetzt nicht wirklich, weil nach dieser Meldung der rsyslogd eben nicht mehr läuft.


    Gerald


    HP Proliant MicroServer Gen8, Xeon E3-1230, 12 GB RAM, 3xWD red 2TB im RAID 5, 2xSundtek MediaTV Home DVB-C/T, L4M TWIN-C/T, Ubuntu Server 14.04.1, Plex Media Server
    Samsung UE55H6470

  • Ist das immer oder nur manchmal?
    Gibt es auch einen Zusammenhang mit HD-Kanälen wie im Thread oben?


    Kannst Du Dich nach 5 min. nach dem PowerOff-Befehl z.B. noch per putty einloggen und was ist dann die letzte Zeile im syslog? (Könnte Hinweis sein, was hakt), rebootet er von selbst?


    bye
    Frank

  • JPF Hattest Du eine Lösung gefunden?


    Hab hier aktuell das gleiche Problem mit der HW siehe Sig. Ob Windows oder Linux spielt keine Rolle. Auch Windows schaltet manchmal nicht ab.


    Netzteil ist ein beQuiet System Power 7 300W und laut hier wäre es Haswell kompatibel: http://www.bequiet.com/de/press/2634


    Momentan versuchs ichs mal mit einem CMOS Reset. Hab ich irgendwo mal gelesen. Hat sonst jemand ein Asrock Board und ähnliche Probleme? Das UEFI BIOS bietet ja unendlich viele Optionen, an den man schrauben kann.


    Mit dem vorherigen System hatte ich diese Probleme nicht.

    - Client1: Thermaltake DH 102 mit 7" TouchTFT * Debian Stretch/vdr-2.4.0/graphtft/MainMenuHooks-Patch * Zotac H55-ITX WiFi * Core i3 540 * 4GB RAM ** Zotac GT630 * 1 TB System HDD * 4 GB RAM * Harmony 900 * satip-Plugin

    - Client2: Alfawise H96 Pro Plus * KODI
    - Server: Intel Pentium G3220 * DH87RL * 16GB RAM * 4x4TB 3.5" WD RED + 1x500GB 2.5" * satip-Plugin
    - SAT>IP: Inverto iLNB

  • Auch ich habe bei dem ASRock Board Probleme mit dem Ausschalten.
    Mal startete das System nach dem Runterfahren neu, im anderen Fall schaltete es nicht aus.
    Die Sache ist für mich undurchsichtig. Es besteht ein Zusammenhang mit dem Anschluss von Tastatur und Maus. Sind die Eingabegeräte angeschlossen und steht im Bios Wake up USB Keyboard / Mouse auf disabled, startet der Rechner bei mir zuverlässig bei jedem Shutdown automatisch neu. Stellt man enabled ein, ist das erste Problem behoben.
    Das nicht Ausschalten ist eher sporadisch, aber ohne angeschlossene Eingabegeräte ist das Problem seit ca. einer Woche nicht mehr aufgetreten. (Hoffentlich bleibt es so.)


    Gruß Norbert

  • Hm, dann muss ich in die Richtung nochmal testen. Ich hab an den USB Ports eine Funkmaus und Tastatur sowie den iMon Empfänger. Ausserdem hab ich WOL und Wake per USB aktiviert (brauch ich für iMon). Maus und Tastatur würd ich aber eigentlich auch gern
    angeschlossen lassen. Wenns also daran liegt, geht das Board zurück.

    - Client1: Thermaltake DH 102 mit 7" TouchTFT * Debian Stretch/vdr-2.4.0/graphtft/MainMenuHooks-Patch * Zotac H55-ITX WiFi * Core i3 540 * 4GB RAM ** Zotac GT630 * 1 TB System HDD * 4 GB RAM * Harmony 900 * satip-Plugin

    - Client2: Alfawise H96 Pro Plus * KODI
    - Server: Intel Pentium G3220 * DH87RL * 16GB RAM * 4x4TB 3.5" WD RED + 1x500GB 2.5" * satip-Plugin
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