Ubuntu 11.04 end of support - Welches Zielrelease

  • Hallo Leute,


    mein auf Ubuntu 11.04 basierender VDR meldet, dass 11.04 nicht
    mehr supported wird.
    Naja, ich nutzte die Releases immer so lange wie möglich.


    Was ist Eure Empfehlung?
    11.10 oder gleich 12?


    Einziger wichtiger Punkt ist, dass es ausgereift ist und funktioniert,
    daher tendiere ich eher zu älteren Releases.


    Daher die Frage ist 12 stabil genug?


    Anforderungen sind recht einfach:
    - TT6400
    - Keine exotischen Plugins, Videotext, menueorg, extrecmenu
    - XBMC über extra Grafikkarte


    Wäre Euch für Meinungen, Ansichten, Erfahrungen dankbar, dass
    ich mir ein Bild machen kann, ob 12 oder doch ein Zwischenschritt auf 11.10


    Gruss und Danke,


    Günter

    Ubuntu 22.04; Kernel 6.2.0-26; mit Parallelbetrieb von:
    VDR 2.6.4 über S2-6400 (HDMI1)
    XBMC /Kodi & Unity Desktop über Onboard Grafik (HDMI2)
    Beides an Sony KDL-55EX725
    Harmony-Hub zum Umschalten zwischen VDR und XBMC

  • Also davon ausgehend, dass 12.04 ein LTS ist und - was noch dazu kommt - zum ersten Mal ein Desktop LTS über 5 Jahre geht und nicht nur über 3, sollte man meinen, dass die 12.04 ausreichend stabil ist.


    12.10 gibt's inzwischen auch schon, aber dort ist der Support wieder nur ein Jahr, glaub ich.


    Medion Digitainer; AsRock B75 Pro3-M, Celeron G540; Kingston Value 4GB
    Samsung SpinPoint 250GB 2,5"; Samsung WriteMaster DVD-Brenner;
    TT-S2-6400, 2x TT-S2-1600, Ubuntu 12.04 mit YaVDR-Paketen. VDR 1.7.27, UPnP/DLNA-Plugin

  • 12.04 LTS -> 5 Jahre Support


    Den Zwischenschritt auf 11.10 kannst Du dir sparen. Die nächste LTS wird voraussichtlich im April 2014 kommen, wenn die Release-Zyklen wie geplant eingehalten werden. Alles, was nicht LTS ist, würde ich meiden, wenn es keine grundlegenden Änderungen gibt oder unvermeidbar ist.


    BJ1

  • Hallo Ihr zwei,


    vielen dank für Eure prompte Antworten.
    Dass 12.04 als LTS irgendwann stabil ist, ist mir klar.


    Die Frage ist, ob es jetzt schon stabil ist, oder ob das noch etwas braucht.


    Aber, aus Eurer klaren Präferenz entnehme ich, dass Ihr beide der Meinung seid,
    dass das so ist.


    Würdet Ihr von 11.04 updaten? Oder neu installieren?


    Gruss,


    Günter

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  • Es gibt inzwischen schon zwei oder drei Update-Zyklen, der 12.04 und ich nutze es auch produktiv. Von daher stellst sich mir die Frage nicht.


    Ich habe bisher immer neu installiert, da ich mir häufig durch Updates irgendwelche Abhängigkeitsprobleme eingezogen habe. Muss man aber immer selbst entscheiden, kann auch gut sein, dass es mit Update wesentlich einfacher geht.


    Medion Digitainer; AsRock B75 Pro3-M, Celeron G540; Kingston Value 4GB
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  • Die Frage ist, ob es jetzt schon stabil ist, oder ob das noch etwas braucht.


    Die Frage stellt sich überhaupt nicht. Egal wie stabil es ist, es wird nicht stabiler. Da werden doch höchstens noch Security-Updates backgeportet. Spätestens mit einer XX.YY.1 gibt es kaum noch größere Bug-Fixes
    und die 12.04.1 ist doch schon lange draußen.


    Außerdem könntest du doch deinen Beitrag leisten eine Version stabiler zu machen indem du die aktuellen Versionen benutzt und eventuelle Probleme meldest.


    Gerald


    HP Proliant MicroServer Gen8, Xeon E3-1230, 12 GB RAM, 3xWD red 2TB im RAID 5, 2xSundtek MediaTV Home DVB-C/T, L4M TWIN-C/T, Ubuntu Server 14.04.1, Plex Media Server
    Samsung UE55H6470

  • Würdet Ihr von 11.04 updaten? Oder neu installieren?


    Hier lief ein Update von einer 11.10 auf 12.04 (fast) problemlos. Das einzige, was ich nochmal nachschieben musste, war der nVidia-Treiber (apt-get install --reinstall nvidia-current). Danach lief alles wie gewohnt bzw. besser: Die low-Profile PCIe-WLAN-Netzwerkkarte macht jetzt keine Probleme mehr (Typ ist mir entfallen).


    Ansonsten liest man hier von der 12.04 nichts gegenteiliges - oder mir ist es nicht aufgefallen. Ich habe allerdings auch keine Ahnung, ob von den Maintainern hier (und da) Precise auch für 5 Jahre supportet wird ;).


    BJ1

  • Bei mir läuft die 12.04.1 (upgedatet von Ubuntu-studio 11.10) gut.
    Den vdr hab ich über die Paketquellen installiert (ppa von yavdr - die mußt du vielleicht anpassen).
    Da mein Nutzeraccount nicht vdr hieß gab es lediglich einige Rechteprobleme - das ließ sich aber mit Hilfe des syslog lösen

  • Hallo Zusammen,


    danke für die vielen Meldungen, das gibt ja ein recht eindeutiges Bild.


    gda: Mach ich wo ich kann, aber bei meiner
    produktiven Umgebung für meine 3 Mädels bin ich
    eher vorsichtig...


    Gruss,


    Günter

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  • Hallo Leute,


    um das hier abzuschliessen, habe den Update heute durchgezogen,
    und ich muss sagen, das war insgesamt der problemloseste Update,
    den ich jemals gemacht habe.


    Selbst Lirc, mit dem ich bisher immer gekämpft habe, hat auf Anhieb funktioniert.


    Sagenhaft, was das yaVDR ppa für eine Qualität hat,
    ich kann nur den Hut ziehen.


    DANKE!


    Gruss,


    Günter

    Ubuntu 22.04; Kernel 6.2.0-26; mit Parallelbetrieb von:
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  • Hallo beachboy,
    stehe gerade vor demselben Problem: mein Ubuntu-server mit den yavdr 0.4 Paketen soll auf einen aktuellen Stand, jetzt wäre Zeit - aber Weihnachten OHNE lauffähigem VDR wäre unheilig.
    Nach Deiner Aussage hast Du ein update gemacht, d.h. keine Neuinstallation. Wie hast Du das bewerkstelligt? dist-upgrade würde doch zunächst of oneiric updaten?
    Wird durch ein dist-upgrade auch der VDR automatisch aus den neuen Quellen installiert, oder muss ich dann das ppa anpassen.
    Habe mich länger nicht mit meinem server auseinandergesetzt, wie man vielleicht merkt ;)
    Gruß Jörg

    ASUS H87-PRO (Intel G3220+4GB RAM), 3x PCI-E CineS2 Dual DBS2 Ver. 5.5,
    64bit Ubuntu 16.04.4 LTS-Server, VDR 2.3.8 (mit DDCI2+streamdevserver+vompserver+vnsiserver)
    Diskless-Clienten: 4x Raspberry-Pi als Vomp-client in HD, 2x Fire TV (Stick und Box) mit Kodi per VNSI
    DVB-S-Radio per streamdev + externremux + ffmpeg + mpd auf Internetradios (mit Reciva-Barracuda-Chipsatz)

  • Hallo Jörg,


    ich habe das mit der Ubuntu Standard Installations CD durchgeführt, die fragt dann,
    was er machen soll
    In einem anderen Thread habe ich die ppa Adresse des yavdr Teams gefunden
    und quasi den VDR, das Treiber-Dkms und Xbmc (ist bei Ubuntu 12.04 im standard drin)
    neu installiert.
    Wobei er angenehmerweise trotzdem die alten Einstellungsdateien gufunden hat,
    zumindest war xbmc exakt so wie vorher eingerichtet.


    Insgesammt habe ich glaube so ca. einen vormittag gebraucht.


    Hoffe das hilft.


    Gruss,


    Günter



    PS: Natürlich habe ich ein Backup der Root-Partition, welches ich sehr einfach wieder
    drüber bügeln könnte, falls was schief läuft.
    Bin also im Notfall in 20 Minuten wieder "operational" ;-))

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  • vdrjoe: dist-upgrade bleibt bei deiner Version. dist-upgrade heißt nicht "Distributions-Upgrade", sondern, dass Pakete nachinstalliert werden, wenn nötig - im Gegensatz zu upgrade, dass nur Pakete updatet aber keine neuen installiert.


    Du brauchst do-release-upgrade.


    siehe auch: http://wiki.ubuntuusers.de/Upgrade_Lucid_auf_Precise


    Andy


    P.S. Update über alle Versionen von Natty bis Quantal ergab bei mir keine Probleme - vor drei Wochen erst meine Desktops von Natty jetzt auf Quantal hochgezogen

  • Danke für die Hinweise, werde ich mir in Ruhe anschauen und dann mal schauen, wann ich mich dazu durchringe.
    Gruß Jörg

    ASUS H87-PRO (Intel G3220+4GB RAM), 3x PCI-E CineS2 Dual DBS2 Ver. 5.5,
    64bit Ubuntu 16.04.4 LTS-Server, VDR 2.3.8 (mit DDCI2+streamdevserver+vompserver+vnsiserver)
    Diskless-Clienten: 4x Raspberry-Pi als Vomp-client in HD, 2x Fire TV (Stick und Box) mit Kodi per VNSI
    DVB-S-Radio per streamdev + externremux + ffmpeg + mpd auf Internetradios (mit Reciva-Barracuda-Chipsatz)

  • so, habe nun den Umstieg auf 12.04 geschafft-
    Der erste Versuch nach beachboys Muster mit einer Ubuntu-Cd hatte mir leider den VDR gelöscht, also nocheinmal die Platte aus dem Server mit clonecilla gekloned,( langsam aber gut! )
    und dann per do-release-upgrade über oneireic auf precise. Hat insgesamt etwa 1,5 Tage gedauert, mit Pause bei erwarteten User-Eingaben, aber es scheint alles zu funzen, zumindest auf dem zweiten Mainboard.
    Morgen kommt der Tausch der Backup-Platte im Server dran- dann fehlt mir nur noch ein vompserver 0.3.1.4, damit ich mit meinem rp und MLD vompclient spielen kann...
    Gibt es das schon fertig in den yavdr-ppas? (bin im Moment auf unstable-vdr).
    Gute Nacht
    Jörg

    ASUS H87-PRO (Intel G3220+4GB RAM), 3x PCI-E CineS2 Dual DBS2 Ver. 5.5,
    64bit Ubuntu 16.04.4 LTS-Server, VDR 2.3.8 (mit DDCI2+streamdevserver+vompserver+vnsiserver)
    Diskless-Clienten: 4x Raspberry-Pi als Vomp-client in HD, 2x Fire TV (Stick und Box) mit Kodi per VNSI
    DVB-S-Radio per streamdev + externremux + ffmpeg + mpd auf Internetradios (mit Reciva-Barracuda-Chipsatz)

  • zu früh gefreut,
    die neue Platte will nicht im Server booten, egal welchen SATA-Modus ich wähle.
    Super-Grub vom externen USB-DVD möchte auch nicht, gut das der Rest der Familei noch in den Federn liegt!
    Versuche es nun mit nem anderen DVD-LW.

    ASUS H87-PRO (Intel G3220+4GB RAM), 3x PCI-E CineS2 Dual DBS2 Ver. 5.5,
    64bit Ubuntu 16.04.4 LTS-Server, VDR 2.3.8 (mit DDCI2+streamdevserver+vompserver+vnsiserver)
    Diskless-Clienten: 4x Raspberry-Pi als Vomp-client in HD, 2x Fire TV (Stick und Box) mit Kodi per VNSI
    DVB-S-Radio per streamdev + externremux + ffmpeg + mpd auf Internetradios (mit Reciva-Barracuda-Chipsatz)

  • so, geht wieder.
    Die Ursache für die boot-Probleme der neuen Platte (geklont und per 2x release-upgrade auf aktuellen Stand gebracht) lagen wohl in Altlasten der grub-Installtion.
    gemeinsam mit der alten Platte bootete das alte natty. Dort habe ich dann wie schon auf der aktualisierten neuen Platte, grub auf grub2 upgedatet. Nun konnte ich über mir im nachhinein unklare Wege das 12.04 LTS von der zweiten Platte booten.
    (Derselbe Booteintrag - der vom alten natty- aus der Grub-Inst der alten Platte bootete abwechselnd ins alte natty oder ins neue precise. :rolleyes:, der bei der grub2 installtion erzeugte Eintrag auf die neue Platte funktionierte nicht! )
    Flugs die erste Platte abgezogen (SATA soll ja hotpluggable sein) und per erneutem "grub-install /dev/sda" und nachfolgendem "update-grub" bootet die Kiste nun fehlerfrei. Musste nur noch einen Link auf meine externremux.sh setzen und alles funktioniert. Wider erwarten sogar mein damals selbst compiliertes ffmpeg mit lame encoder support(für das onthefly-wandeln von DVB-Radio in "Pseudo-Internetradio"), aber vielleicht ist ja das genau der Grund warum es witerhin funktioniert, dass es damals nicht über den Paketmanager installiert wurde.
    Um mir zukünftig das Leben etwas einfacher zu machen, clone ich nun noch das neue System auf meine Backup-Platte.
    Danke fürs zuhören ;)

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  • Hallo Vdrjoe,


    Glückwunsch für den gelungenen Upgrade.
    Auch bei mir musste ich den VDR nachinstallieren,
    hatte ich aber auch geschrieben:

    Zitat

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    und quasi den VDR, das Treiber-Dkms und Xbmc (ist bei Ubuntu 12.04 im standard drin)
    neu installiert.

    Aber, wenn der do-release-upgrade funktioniert hat, ist das ja auch gut.


    Gruss,


    Günter

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  • hallo beachboy,
    das sollte auch keine Kritik sein. Diese Variante war eindeutig schneller als meine do-release-upgrades. Nur ist mit dem VDR auch das Video-Verzeichnis und natürlich meine externremux mit dem ffmpeg futsch gewesen.
    Ich verwende seit einiger Zeit nur eine Partition, da dauert ein System-clonen natürlich sehr lange (wenn wann viele Aufnahmen hat) bei mir24h mit Clonecilla und 2TB). Ich war 'mal nach meinem ersten Fli4L-Server(20Watt mit P100!) über dem ct-UML-Server mit c't-VDR UML, dann c't-XEn mit LVM auf ne Fritzbox plus seperaten ubuntu-server+yavdr umgestiegen. Die Updates wg. neuer Hardware etc. waren damals bei den jeweiligen Varianten viel nerviger als das zweimalige release-upgrade in den letzen Tagen.
    Viel Zeit hat das (automatische) Deinstallieren der dkms-Treiber beim Schritt von natty auf oneiric gekostet, der Schritt vom - quasi "unverbastelten"- oneiric auf precise ging dann recht flott.
    Der Vorteil ist, dass ich alle eigenen Anpassungen/Configurationen behalten habe (mpd, cups, samba, dhcpd und und und...). Was man da alles einmal zum Laufen gebracht hat, merkt man mannchmal erst, wenn es nach einer einfachen Neuinstallation plötzlich fehlt.
    Ich bin zufrieden :)
    p.s. Ich hatte bereits neue Einträge auf die aktuellen yavdr-ppas in meiner sources-list hinzugefügt. Diese wurden allerdings beim Upgrade-Versuch über die Ubuntu-CD autumatisch auskommentiert und kamen daher nicht zum Zuge.
    Ev. hätte hier ein pinning etrwas gebracht, aber da ich nicht jeden Tag an der Server-Console hocke habe ich daran erst hinterher gedacht.

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  • Hallo VdrJoe,


    klar, hatte ich auch nicht als Kritik verstanden,
    wollte es eher nochmal klar machen.


    Das mit den Partitionen hatte ich auch eine zeitlang so,
    dass alles in einer Partition war.
    Irgendwann hat mich das dann aber genervt, weshalb ich eine
    ca. 20GB Rootpartition habe, von der ich immer ein aktuelles Image habe.
    Dass macht viele Schritte deutlich einfacher.


    Gruss,


    Günter

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