Passende Linux-Distribution für Elterngeneration

  • Was war eigentlich an Mint mit KDE auszusetzen ?


    Wenn ich mal an meine Elterngeneration denke , würde ich denen ein System hinstellen , was die gestellten Aufgaben erledigt und schnell und rund läuft .


    Updates nur , wenn zwingend nötig möglichst per Fernwartung .


    Meine Eltern würden sich beklagen , wenn der Knopp , der vorher immer DA war nu sonstwo oder wech ist .


    Allerdings ist meine Elterngeneration auch über 80 :gap


    HJS

  • Zitat

    Allerdings ist meine Elterngeneration auch über 80


    so sieht's aus.


    Das meinte ich damit, dass wir inzwischen die Elterngeneration sind :O


    Gruß Gero

    Ich bin verantwortlich für das, was ich schreibe, nicht für das, was Du verstehst!

  • :)

    3. wem einer abgeht, wenn der Rechner sich mit sich selbst beschäftigt, bleibt bei Windows, oder nimmt Gentoo ...

    Moin,


    dem kann ich nur zustimmen. Gentoo ist ein prima System, keine Frage. Aber als Desktopsystem kann ich davon nur abraten. Für den Zweck in diesem Thread sowieso. Man kann es zwar super aktuell halten und exakt abstimmen, aber wenn man z. B. mal ein KDE Update machen will, kann man danach fürs Wochenende beruhigt Pläne abseits des Computers machen ;)


    Ich habe es mal als Desktopsystem gehabt und finde es dafür zu umständlich. IMHO war es für diesen Zweck auch nicht gedacht. Bei uns gibt es ein paar HLR-Nodes, die Gentoo verwenden, weil man damit eben das letzte Quentchen an Performance herausholen kann.


    Ich bin sehr für Kubuntu "ohne Unity". Schnell, aktuell und einfach zu bedienen.


    Regards
    Globber

    Gen2VDR (V5.3 Update 6)


    - Scaleo Evi - 2x DD Cine S2 v6.5 und v5.4 - 4GB RAM
    - Reycom REC100-S2
    - OctopusNet/SAT>IP

  • Ich bin ja bestimmt nicht der Einzige, der seinen Eltern einen Linux-PC aufsetzen will. Was habt ihr genommen? Wie erfolgreich und vor allem wie eigenständig läuft das System?


    openSUSE. Allerdings nicht mit Yast sondern mit zypper zum updaten.
    Ich nutze es, weil es auch meine normale Distri ist in der ich mich auskenne. Administration ist remote, damit ist eigentlich das meiste egal. Probleme hab ich damit keine, allerdings ist eine solche Aussage ziemlich subjektiv da vieles was einen Distri-Neuling irritieren könnte gar nicht wahrgenommen wird.
    Ich komm aber auch ursprünglich von Slackware (auch wenn das schon ewig her ist).

    VDR2: ASRock J4105-ITX, DVBSky S952, openSUSE Tumbleweed, VDR 2.4.7

    softhddevice/vaapidevice, DFAtmo, xmltv2vdr, tvscraper, tvguideng, VDRAdmin-AM (alles git, aber alt)

    Einmal editiert, zuletzt von Der_Pit ()

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