root-Terminal lässt sich ohne Passwort öffnen
Wie bitte? Details?
Wenn dir yaVDR nicht gefällt dann poste bitte nicht im yaVDR-Forum.
Gerald
Wie bitte? Details?
Also man kann per Rechtsklick auf den Desktop (wenn das Frontend nicht läuft oder eine Dual-Head Konfig ohne Graphtft läuft) das Menü von Openbox per Rechtsklick aufrufen und dort ein Terminal mit root-Rechten bekommen, das kein Passwort erfordert (zumindest kann ich das in 0.3.9.x nachvollziehen). Das gleiche Problem besteht für Firefox.
Jetzt nicht falsch verstehen!Weitestgehend gefällt es mir ja, aber Ubuntu (Mint) mit yaVDR-Paketen wäre ggf. besser!
Wie? das mit dem root-Terminal weißt Du noch nicht? Ganz easy: "Alt-Pfeil rechts" (anderer Desktop) Rechtsklick und in dem Menü "Terminal" (oder so) auswählen. Das habe ich jetzt schon auf 2 Rechnern geschafft. Hingegen muss ich für den User ein Passwort eingeben. 
Darf ich das hier eigentlich so öffentlich posten? 
Das wäre schon mal das eine. Wäre es denn sehr schwer, Openbox durch Gnome 2 zu ersetzen? Mir wäre zum Warten ein "richtiger" Desktop lieber, zumal ich auch die Hardwareüberwachung besser aktiveren könnte usw.
Zitat von »gda«
Wie bitte? Details?
Also man kann per Rechtsklick auf den Desktop (wenn das Frontend nicht läuft oder eine Dual-Head Konfig ohne Graphtft läuft) das Menü von Openbox per Rechtsklick aufrufen und dort ein Terminal mit root-Rechten bekommen, das kein Passwort erfordert (zumindest kann ich das in 0.3.9.x nachvollziehen). Das gleiche Problem besteht für Firefox.
Wusste ich nicht, danke für den Hinweis.
Gerald
Wäre es denn sehr schwer, Openbox durch Gnome 2 zu ersetzen?
Ja, das wäre es.
Mir wäre zum Warten ein "richtiger" Desktop lieber, zumal ich auch die Hardwareüberwachung besser aktiveren könnte usw.
Uns nicht, wir haben für einen Desktop andere Rechner.
Gerald
die pw abfrage kommt nicht weil der root user kein pw hat. "sudo passwd", dann sollte auch die abfrage kommen. besser wäre es aber das root terminal zu entfernen.
die pw abfrage kommt nicht weil der root user kein pw hat. "sudo passwd", dann sollte auch die abfrage kommen. besser wäre es aber das root terminal zu entfernen.
Entweder das oder durch das User-Terminal zu ersetzen. Wobei ich mich da aber Frage, wieso ich ein Passwort eingeben muss! Als User ohne und dann kann man immer noch mit "sudo -s" root werden.
Die eigentliche Frage vom Thread ist somit noch nicht beantwortet.
Du erwartest jetzt allen ernstes, dass wir jedem, dem yaVDR nicht gefällt, helfen sein individuelles yaVDR zu stricken? Wir haben kaum genug Zeit um unser yaVDR zu gestalten.
Die Anwort ist: ja das ist möglich und der Aufwand dafür ist sehr hoch.
Gerald
was soll sich denn ändern wenn du ubuntu verwendest? wenn sxfe scheiße läuft, dann läuft es unter ubuntu sowie yavdr scheiße, böse gesagt. Die Fehler in sxfe beheben sich ja nicht, nur weil du die Installation auf 2 verschiedene Wege durchgeführt hast. und ehrlich gesagt, wenn jemand hier so ein thread schreibt, erkennt man das du absoluter Anfänger bist. das ist erst mal nichts schlimmes, aber ich glaube kaum das du alles in eigen regie besser hinbekommst als andere. aber versuchs, testen macht schlau
Temperaturen, Lüfterdrehzahlen und weitere lassen sich sehr schön mit dem "Systemplugin" darstellen im OSD, zum Bleistift
Ich finde irgendwo auch die yaVDR-Templates ein wenig kompliziert, wenn eine Konfigurationsdatei in 10 Teile zerteilt wurde - wo setzt man da nun an.
Ich nutze normalerweise http://www.yavdr.org/developer…ates-in-release-yavdr-03/ um nachzusehen wo was liegt (z.B. in welchem Teil des Templates) und erledige den Rest mit meinem Skript "simsalavim", das man am besten ausführbar macht und nach /usr/bin/ verschiebt. Thread hier: [Idee] Wrapper-Skript für Templates - ein Prototyp
Syntax für den Aufruf:
sudo simsalavim <Konfigurationsdatei>
Tenperaturen bekommt man in der Shell mit (lm)sensors (kann AFAIK sogar per E-Mail warnen wenn es zu heiß wird) und nvidia-settings.
Aber nur mal als Anregung an die yaVDR-Jungs: Ich habe "lxterminal" nachinstalliert und es wurde gleich als Standard eingerichtet. Der wesentliche Vorteil ist, dass man da auch mit
Copy&Paste arbeiten kann.
Ich kann im Moment nicht nachsehen, aber bin der Meinung, dass cut&paste problemlos funktioniert, eben auf die UNIX/LINUX-Art: Mit der Maus selektieren entspricht cut und die mittlere Maustaste macht paste.
Darum spiele ich halt mit dem Gedanken, mal eine andere "Grundlage" und somit neuere Pakete zu nehmen. Okay, falls eine yaVDR 0.4-Alpha jetzt heute oder die Tage rauskommen würde, könnte ich den Gedanken vergessen! (Bis auf den Gnome-Desktop, aber dann hätte ich was zu basteln...)
Deine Vorgehensweise ist mir vollkommen unverständlich. Wenn du unbedingt einen Desktop brauchst zum konfigurieren, warum nimmst du dann nicht einen Computer mit Desktop und öffnest eine SSH-Session zum VDR. Dann geht auch cut&paste so wie du das gewöhnt bist. Wir werden auf jeden Fall nicht das fette Gnome in yaVDR einbauen, nur um dir mehr Komfort bei gelegentlichen Konfigurationsarbeiten zu verschaffen. Das wäre unfair gegenüber Benutzern mit schwächeren Rechnern die sich mit den vorhandenen Möglichkeiten arrangieren und sich dafür lieber über die schnellen Startzeiten freuen. Was ich überhaupt nicht verstehe ist, was du dir von der Aktion versprichst. Woher sollen diese aktuelleren Pakete denn kommen? Was für einen Unterschied macht es diese aktuelleren Pakete in yaVDR statt in Ubuntu zu installieren?
Gerald
Es spricht ja nichts dagegen "nur" die vdr- und xmbc-Pakete des yaVDR-Teams zu verwenden (das mache ich ja mit meinem Produktiv-VDR #1 auch nicht anders). Der Verzicht auf das Webinterface stört mich nicht groß, dafür kann ich für ohne weitere Umwege nachvollziehen was passiert, da ich alles von Hand konfiguriert habe.
XBMC läuft auf meinen Test-Clients (mit Ubuntu Natty + unstable-vdr und unstable-xbmc) mit Live-TV deutlich stabiler (mit VDR #1 als VNSI-Server), das aktuelle vdr-sxfe muss ich mir nochmal genauer ansehen, das läuft mit den Standard-Einstellungen momentan nur mit bestimmten Skins und etwas instabil.
Aber nur mal als Anregung an die yaVDR-Jungs: Ich habe "lxterminal" nachinstalliert und es wurde gleich als Standard eingerichtet. Der wesentliche Vorteil ist, dass man da auch mit Copy&Paste arbeiten kann.
und? das es als standard installiert wurde liegt ja dann an ubuntu. aber warum sollte man nicht mit copy & paste arbeiten. dir scheint nur nicht bekannt zu sein das strg-c unter window und unter unix 2 verschiedene bedeutungen haben und daher die meisten terminal Strg-Shit-C verlangen um ein copy auszulösen.
vergiss bitte nicht wir sind distributoren. wir verpacken. prrogrammieren tun anderen. auch wenn teilweise von uns sachen programmiert werden für ein einfacheres handling/setup/wfe.
EDIT: gda war schenller und das mit 13:37
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