yaVDR komplett über PXE/NFS booten

  • Hi,


    bis jetzt nutze ich eine selber gebaute VDR Disti mit Gentoo und xine-liboutput um ein HD Signal über HDMI mit vdpau auszugeben. Das ganze wird komplett über PXE und NFS gebooten, damit habe ich keine Festplatte mehr in meinen VDRs drin, alles läuft über NFS.


    Jetzt habe ich yaVDR ausprobiert und muss sagen, mir gefällt es einfach. Ist es möglich yaVDR auch komplett über PXE/NFS zu nutzen? (jeder VDR hat sein eigenes /etc und /var Verzeichnis, der Rest ist für alle gleich)


    Wäre super wenn mir jemand einen Wink in die richtige Richtung geben könnte.

  • nein. du musst es wenn selber umpatchen wie du es brauchst und das dürfte schwierig werden.

    mfg traxanos
    ____________________
    Ist das neu?, Nein Linux!


    VDR1: Zotac NM10-ITX Wifi - 2GB Ram - S2-6400 HD mit IR - yavdr 0.4 (development) - LianLi PC-Q11


    Tags: VDR-HD - AT5IONT-I - 4GB Ram - 512MB ION - TT 3600 DVB-S2 - TT6400-FF - Sundtek DVB-S2 Sundtek DVB-C - Tevii S480 (dank an L4M für kostenlose Bereitstellung) - yaVDR 0.5 (development) - SKY - HD+ - Atric - X10 FB - Zotac ID41 PLUS - SilverStone LC19B-R - Yamaha RX-V671 - Samsung 8Series 55"

  • Das ist durchaus möglich, nur nicht besonders sinnvoll. Du solltest den VDR auf dem NFS-Server laufen lassen. Wozu soll denn der Client laufen, wenn du nur aufnehmen willst? Nur die Frontends sollten auf dem Client laufen. Aber wie traxanos schon sagte, da ist etwas Handarbeit nötig.


    Gerald


    HP Proliant MicroServer Gen8, Xeon E3-1230, 12 GB RAM, 3xWD red 2TB im RAID 5, 2xSundtek MediaTV Home DVB-C/T, L4M TWIN-C/T, Ubuntu Server 14.04.1, Plex Media Server
    Samsung UE55H6470

  • Das hier:
    http://wiki.ubuntuusers.de/PXE-Boot


    sollte ja genauso für yaVDR gelten?

    Server: Debian/lenny (vserver), vdr 1.6 (3 x Budget DVB-S), streamdev, epgseaach, noad, vdradmin, mysql, Bootserver
    Client 1: Ubuntu/lucid (diskless), XBMC-pvr, Asus AT3IONT (VDPAU)
    Client 2: Debian/squeeze (diskless), XBMC-pvr, Asus AT3IONT (VDPAU)
    Client 3: Debian/etch (diskelss), vdr 1.6, FF-DVB nur Ausgabe, VIA V8000
    Client 4: Debian/etch (diskless), vdr 1-6, DXR3, P1 200 Mhz

  • Zitat

    Original von devnix
    Das hier:
    http://wiki.ubuntuusers.de/PXE-Boot


    sollte ja genauso für yaVDR gelten?


    Ja, wobei man das etwas mit Vorsicht genießen sollte, weil ja Karmic schon etwas älter ist. Das heißt nur, nicht blind abtippen sondern Gehirn dabei eingeschaltet lassen.


    Gerald


    HP Proliant MicroServer Gen8, Xeon E3-1230, 12 GB RAM, 3xWD red 2TB im RAID 5, 2xSundtek MediaTV Home DVB-C/T, L4M TWIN-C/T, Ubuntu Server 14.04.1, Plex Media Server
    Samsung UE55H6470

  • Die Idee hatte ich auch schon :)


    klicke hier


    Hielt aber eine kleine SSD im Client aufgrund von diversen Kernelupdates und Spieltrieb usw. für eine besser Alternative.


    Leider liegt mein Labor vdr aufgrund von Zeitmangel momentan brach...


    Munter bleiben, Rossi

  • bin auch noch am testen, den yavdr 0.3 per pxe booten zu lassen. Leider bleibt der generic Kernel kurz nach dem einhaengen von root haengen. Ich hab zu diesem Zeitpunkt noch keine Logs um irgendetwas genaues sagen zu koennen, jedoch habe ich den Verdacht, dass es am NFSv4 [Experimental] im generic Kernel liegt.


    Der Server ist NFSv3. Ich befuerchte dass der v4-Client trotz gesetzter v3-option nicht richtig will - Was das auch immer genau bedeutet.


    Falls dazu jmd einen Tipp/Trick hat, wie man das tracken koennte, waere ich dankbar! Der Kernel wird jedefalls via nfs geladen und gestartet, dann is Schicht. (iptraf aufm Server gestartet um den load zu sehen)


    Andere Optionen waeren sonst
    - ClientKernel neu backen mit NFS v3 oder
    - Server NFS auf v4 aufdatieren, wovon ich gern wg der anderen Clients absehen moechte.


    Gruss, blogga

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