Sat Receiver als möglicher streaming client?

  • Hallo,


    mal eine Frage in die Runde, die ich auch mit der Suchfunktion und Google nicht ausreichend klären konnte.


    Ich betreibe hier einen Server mit EasyVDR 0.6.10 der im Keller steht und üher Audo/Video/Fernbedien -Kabel mit dem WohnzimmerTV verbunden ist. Er läuft 24/7 und läst sich vom Wohnzimmer übner FB bedienen. Er stellt auch per Samba Share Laufwreke für die Eigenen Dateien der Familenmitglieder zur verfügung, damit jeder immer seine Daten hat egel an welchem Rechenr er sitzt. Zusätzlich gibt es im Schlafzimmer ein analoger SAT-Receiver und ein MediaMVP der über Vomp Filme vom EasyVDR abspielen kann. Nun steht ja wohl in einem Jahr die Abschaltung von analog SAT an und der derzeitige alte Receiver im Schlafzimmer müste einem Digitalen weichen. Bei der Gelegenheit wäre es interessant auch die MediaMVP su substituieren um dort nur ein Gerät stehen zu haben. Ich suche also einen SAT-Receiver der sich auch dazu eignet Filme von der Platte des VDR zu sehen (z.B. über Streamdev oder mounten von /video0) .


    Das Sinnvollste wäre da wohl ein echter VDR. Er sollte aber einen hohen WAF haben. So wie ich es gelessen habe scheiden damit SMT-7020S, Zenga und ähnliches aus.


    Gibts da evtl. noch alternativen?



    Danke und Gruss


    Michael

    MediaVDR (Basiert wohl auf EASYVDR) auf ASUS P5B mit TeVii S480 / VDR 1.7.20
    MediaMVP (Rev. D3A) als Client mit Vomp

  • Hallo Michael,


    du kannst doch über die MVP sowohl die Aufnamen als auch Live-TV ansehen. Wozu noch einen SAT-Reciver oder anderen VDR-Client?


    Server:
    Hw: Xeon , 16 GB Ram, VMware 6.5, DD Cine S2 V6.5 + 7A
    Sw: yavdr 0.5 + 0.6.1

    Clients:
    5 x Raspberry Pi (VompClient)

  • Moin,


    ich könnte mir vorstellen, dass eine Dreambox genau das macht bzw. ein Coolstream Neutrino Receiver ... kannst alternativ auch einen Dbox2 schiessen und dann mit ein wenig gebastel VLC Player zum Streamen nehmen, aber das tut nur mässig finde ich.


    Mehr fällt mir so spontan auch nicht ein ...


    Grüße,
    J*

  • Hallo,


    danke für die schnellen Antworten. Die MVP zum Livebild Streamen hatte ich auch schon gedacht. Leider ist die bedienung zum "nur-mal.eben" Fernseh gucken nicth WAF tauglich genug. (Ginge zwar aber haut mich noch nicht um).


    Dreambox? Tut´s da auch einen ätere (prieswertere) wie die DM-500S? Gibts da eine einfache Möglichkeit auf den VDR zuzugreifen? Ich habe da nur was vom "Dateimodus" gehört und dass man auf Ordnerebene zu den *.vdr Dateien navigieren muss.


    Gruss


    Michael

    MediaVDR (Basiert wohl auf EASYVDR) auf ASUS P5B mit TeVii S480 / VDR 1.7.20
    MediaMVP (Rev. D3A) als Client mit Vomp

  • Für 100 Euro bekommst du auf Ebay schon eine Activy 3x0 mit Satkarte. Die ist schlafzimmertauglich leise, sieht gut aus und ist mit gen2vdr ein echter VDR. Sie ist lediglich größer als ein Satreceiver.


    Ein normaler Satreceiver kann, wenn überhaupt, nicht die in mehrere Dateien aufgesplitteten Aufnahmen automatisch abspielen. Das macht dann keinen Spaß.

  • Activy 3x0 klingt gut. Läst die sich (ohne Zusatzbasteleien) per Fernbedienung an und ausschalten? Wie lange braucht die so zum Hochfahren (mein EasyVDR läuft 24/7, deswegen ist die Startzeit unerhebnlich. Größe wäre kein Thema, da sie ohen auf dem Schrank neben dem Fernseher stehen würde. Ein "normaler PC" würde da schon hinpassen.

    MediaVDR (Basiert wohl auf EASYVDR) auf ASUS P5B mit TeVii S480 / VDR 1.7.20
    MediaMVP (Rev. D3A) als Client mit Vomp

  • Die T-Online S100 wäre auch noch denkbar (mit ZENDEB drauf), ich habe auch noch eine die du günstig haben kannst.


    Mir war die MVP lieber.


    Grüße, Wolfgang


    Server:
    Hw: Xeon , 16 GB Ram, VMware 6.5, DD Cine S2 V6.5 + 7A
    Sw: yavdr 0.5 + 0.6.1

    Clients:
    5 x Raspberry Pi (VompClient)

  • Zitat

    Activy 3x0 klingt gut. Läst die sich (ohne Zusatzbasteleien) per Fernbedienung an und ausschalten?


    ja


    und bei gen2vdr gibts nen Partner Script(detect_partners.sh) dann werden die verfügbaren Shares über Kreuz verlinkt also auf den jeweiligen Geräten verfügbar gemacht.
    Evtl kannst Du das auf ja auf easyvdr Gegebenheiten anpassen.
    Ansonsten auf einem Bein mkann man nicht stehen bei Gefallen den anderen VDR auch mit gen2vdr bespielen :)
    Die Installroutine / prozedur sollte Dir dann auch bekannt vorkommen ;)


    Gruß N!ce

    Software: gen2vdr V3 ( Beta8 ) / gen2vdr V2
    Hardware: Intel 5200EE - 5N7A-VM - Scythe Shuriken - BeQuiet(Netzteil) - X10-USB Remote
    SMT 7020S & P3@900 - Testsystem mit FF und X10-USB Remote
    Links für Neueinsteiger


    "Jetzt, wo ich weiß wie es geht, versteh ich auch die Gebrauchsanleitung"

    Einmal editiert, zuletzt von Mr.N!ce ()

  • Zitat

    Original von Mr.N!ce
    und bei gen2vdr gibts nen Partner Script(detect_partners.sh) dann werden die verfügbaren Shares über Kreuz verlinkt also auf den jeweiligen Geräten verfügbar gemacht.


    Wird meines Wissens dort aber nur manuell nach auslösen über das Menü ausgeführt, wäre aber kein Problem das zu automatisieren. Allerdings wird der VDR für einige Zeit sehr träge wenn man im laufenden Betrieb den Partner runterfährt.


    Und müssen die Partner dazu nicht auch in der hosts stehen?

  • ja müssen sie aber man muss ja auch die Freigaben dementsprechend anpassen.
    Finde es aber sehr praktisch, per Knopfdruck mir alles Mögliche vom WohnzimmerVDR so ins Schlafzimmer zu holen. ;)


    Gruß N!ce

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    Links für Neueinsteiger


    "Jetzt, wo ich weiß wie es geht, versteh ich auch die Gebrauchsanleitung"

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  • Zitat

    Original von Mr.N!ce
    und bei gen2vdr gibts nen Partner Script(detect_partners.sh) dann werden die verfügbaren Shares über Kreuz verlinkt also auf den jeweiligen Geräten verfügbar gemacht.


    Wie wäre es denn mit unserem avahi-mounter-addon. Da passiert das automatisch, auch wenn mal ein Recher später dazukommt.


    Gerald


    HP Proliant MicroServer Gen8, Xeon E3-1230, 12 GB RAM, 3xWD red 2TB im RAID 5, 2xSundtek MediaTV Home DVB-C/T, L4M TWIN-C/T, Ubuntu Server 14.04.1, Plex Media Server
    Samsung UE55H6470

  • Danke schon mal an alle,


    ich denke wenn der Zweitreceiver ein VDR wird, dann wir das mit dem video0 remote mounten wohl auch funktionieren. Da alle Aufnahmen sowieso auf dem "VDR-Server" liegen sollen braucht auch nicht gegenseitig gemountet zu werden. Die Frage ist dann mehr:


    - Gibt es ein Fertigregät (Hardware) was man nehmen kann
    - Läst es sich per FB an und ausschalten (es wird oben auf dem Schrank stehen, wo man nur mit Mühe drankommt)
    - Ist es dann (mit FB ausgeschaltet) wirklich aus? Oder, wenn nur Standby, wieviel Strom braucht es im "Aus-Zustand"
    - Wie schnell ist beim Anschalten ein Bild da? Wenn ich meinen EasyVDR durchboote braucht er so 30 Sekunden. Für einen Server der sowieso normalerweise 24/7 läuft kein Problem, für ein SAT-Receiver zum "mal Fernsehgucken" sicherlich unakzeptabel.




    Gruss


    Michael

    MediaVDR (Basiert wohl auf EASYVDR) auf ASUS P5B mit TeVii S480 / VDR 1.7.20
    MediaMVP (Rev. D3A) als Client mit Vomp

  • Zitat

    Original von Michael66
    - Gibt es ein Fertigregät (Hardware) was man nehmen kann


    Zwei Geräte wurden dir genannt, eventuell käme noch SMT 7020 dazu.


    Zitat

    - Läst es sich per FB an und ausschalten (es wird oben auf dem Schrank stehen, wo man nur mit Mühe drankommt)


    Die Activy kann es, bei anderen Geräten weiß ich das nicht.


    Zitat

    - Ist es dann (mit FB ausgeschaltet) wirklich aus? Oder, wenn nur Standby, wieviel Strom braucht es im "Aus-Zustand"


    Selbstverständlich Standby. Wenn du es geschafft hast den Fernseher mit der Fernbedienug richtig aus zu schalten und danach wieder mit der Fernbedienung ein - schreib bitte wie, das bauen viele andere dann gern nach.


    Die hier auch genannte Dreambox 500 braucht übrigens über 10 W im Standby, weil das Biilig-Steckernetzteil dauernd am Netz saugt. Da die Activy ordentliche PC-Technik verbaut hat, dürften es ca. 5W sein.


    Zitat

    - Wie schnell ist beim Anschalten ein Bild da? Wenn ich meinen EasyVDR durchboote braucht er so 30 Sekunden. Für einen Server der sowieso normalerweise 24/7 läuft kein Problem, für ein SAT-Receiver zum "mal Fernsehgucken" sicherlich unakzeptabel.


    Wie oft am Tag schaltest du den Satreceiver ein, dass eine solche Startzeit unakzeptabel ist? Auch moderne digitale Satreceiver haben eine Art Betriebssystem welches erst mal gebootet werden will, 15 Sekunden sind bei solchen Spezialisten durchaus drin. Eine Dreambox aus dem Deep-Standby aufwachen lassen dauert deutlich länger.

  • halbfertiger: Danke für die Antworten.


    "Zwei Geräte wurden dir genannt, eventuell käme noch SMT 7020 dazu."


    Soweit ich mich bisher eingelesen habe scheint die SMT 7020 nicht wirklich problemlos zu laufen. (Bildfehler, Aussetzer, Hänger ...)


    Ich denke daher ich werde mal in Richtung Activy schauen.


    "10 W im Standby" bei einer Dreambox ist aber schon heftig. Da brauch ich sie ja fast gar nicht mehr ausschalten. Mein Easyvdr auf IBM Netvista Basis mit 2,5er HDD braucht auch nur so 40-60 Watt im Betrieb.


    "15 Sekunden sind bei solchen Spezialisten durchaus drin" Uff, das ist aber schon ne Menge. Da bin ich mnit dem alten analog-receiver wohl entwas verwöhnt. Meine MediaMVP braucht (gefühlt - gemessen hab ichs noch nicht) auch nur so so 5 Sekunden bis das Menue angezeigt wird.


    Danke und Gruß


    Michael

    MediaVDR (Basiert wohl auf EASYVDR) auf ASUS P5B mit TeVii S480 / VDR 1.7.20
    MediaMVP (Rev. D3A) als Client mit Vomp

  • Zitat

    Original von Michael66
    "15 Sekunden sind bei solchen Spezialisten durchaus drin" Uff, das ist aber schon ne Menge. Da bin ich mnit dem alten analog-receiver wohl entwas verwöhnt.


    Analogreceiver brauchen ja auch nichts weiter tun als einschalten und die Frequenz einstellen, es findet keinerlei Bildberechnung im Gerät statt. Auch beim Zappen brauchen sie lediglich die Frequenz umschalten, ein Digitalreceiver kommt niemals auf die Umschaltzeiten eines Analogempfängers. Digitalempfänger müssen erst mal das System laden, dann die einzelnen Schaltkreise initialisieren, ihnen dann die gewünschten Empfangsparameter übergeben. Dann muss der Transponder sauber empfangen werden, aus dem gesamten Strom der Datenstrom für den gewünschten Sender separiert werden, dann auf einen I-Frame warten (der nur 2 x pro Sekunde kommt) und dann erst kann aus den empfangenen Daten ein Bild errechnet werden.
    Die durchschnittliche Umschaltzeit bei DVB-Empfang ist prinzipbedingt theoretisch 0,25 Sekunden, richte dich besser auf 0,5-1 Sekunde ein. Es kann aber auch viel mehr werden bei Sendern mit sehr geringer Datenrate.


    Zitat

    Meine MediaMVP braucht (gefühlt - gemessen hab ichs noch nicht) auch nur so so 5 Sekunden bis das Menue angezeigt wird.


    Das ist auch nur ein dummer Steaming-Client, die eigentliche zeitaufwändige Arbeit erledigt für ihn der Streaming-Server.


    Zitat

    "10 W im Standby" bei einer Dreambox ist aber schon heftig.


    Ist ja auch Primitivtechnik (externe Netzteile), die HD-fähigen Boxen mit externem Netzteil von Dream haben Anfangs 17 bis deutlich über 20W Standby gesaugt. Solche Geräte dürfen in Europa zum Glück nicht mehr neu verkauft werden.

    Einmal editiert, zuletzt von halbfertiger ()

  • ich würde mir die MVP-Variante nocheinmal näher ansehen, die hast Du ja bereits ;)
    Klar bietet eine MVP keine mit einem VDR vergleichbar "aufpeppbare" Oberfläche, aber ich habe seit Jahren keinen stand-alone VDR mehr, mache allles über den Server (wie Du) und insgesamt 6 MVPs und vermisse eigentlich nichts, aber das ist natürlich Geschmackssache.
    Für HD ist das leider keine Lösung, aber da müssen wir wohl nur noch etwas warten. Meine Lösung mit einem O!play und mediatomb überzeugt mich (und den WAF) jedenfalls nicht.

    ASUS H87-PRO (Intel G3220+4GB RAM), 3x PCI-E CineS2 Dual DBS2 Ver. 5.5,
    64bit Ubuntu 16.04.4 LTS-Server, VDR 2.3.8 (mit DDCI2+streamdevserver+vompserver+vnsiserver)
    Diskless-Clienten: 4x Raspberry-Pi als Vomp-client in HD, 2x Fire TV (Stick und Box) mit Kodi per VNSI
    DVB-S-Radio per streamdev + externremux + ffmpeg + mpd auf Internetradios (mit Reciva-Barracuda-Chipsatz)

    2 Mal editiert, zuletzt von vdrjoe ()

  • vdrjoe: Was für eine Vomp-Version hast du denn laufen? Ich habe noch die 0.2.7-6-Yaris. Hat sich da bei den neueren Versionen merklich was gertan? Meiner Stürtz gelegentlich schon mal ab. Weniger beim Abspielen von Aufnahmen aber schon hin und weider beim Livebild. Dann hiilft nur noch Stecker ziehen (den habe ich glücklicherweise unten am Schrank).


    Dazu kommt, das die MediaMVP kaum noch bei Ebay zu bekommen ist.

    MediaVDR (Basiert wohl auf EASYVDR) auf ASUS P5B mit TeVii S480 / VDR 1.7.20
    MediaMVP (Rev. D3A) als Client mit Vomp

  • Hallo


    hab gesehen es gibt von Siemens ein Gigaset M750 S. Scheint ein kleiner Satreceiver auf Linuxbasis zu sein, auf den man ein abgespeckten VDR aufspielen kann. Werde mich mal danach umschauen.


    LG Michael

    MediaVDR (Basiert wohl auf EASYVDR) auf ASUS P5B mit TeVii S480 / VDR 1.7.20
    MediaMVP (Rev. D3A) als Client mit Vomp

  • Michael66
    sorry für die späte Antwort , war lange nicht hier aktiv:
    also ich nutze vomp 0.3.1-2 aus dem yavdr repo (yavdr 0.2) (also auch yaris). Den für mich neuen Punkt "Medienwiedergabe" im Vomp OSD nutze ich nicht.Ich hatte vorher eine "uralte" Vomp-Version auf meinem alten Server laufen, welche aber ebenfalls meine Bedürfnisse bei der VDR-Nutzung ausreichend bedient hatte.
    Sehr selten hatte und habe auch ich "Hänger" im VOMP-Betrieb, (die betreffende MVP reagiert nicht mehr, alle anderen allerdings schon) welche sich aber (wie von Dir geschildert) durch einen "power cycle" beheben lassen.


    Das kommt vielleicht alle 3-4 Wochen einmal vor. Das finde ich akzeptabel.


    Meine als HD-fähige Variante angedachte Kombi aus VDR, mediatomb und asus O!play (das läuft über streamdev-server parallel zum VOMP) zickt da sehr viel mehr, und bietet weder EPG noch Timerprogrammierung; die damit (bei mir) erzielbaren Umschaltzeiten (Live-TV) sind grottenschlecht (liegt möglicherweise auch an meiner Umsetzung).


    Eine HD-fähige VOMP-Variante AUF einem o!play oder ähnlichem wäre eine tolle Alternative zum UPNP K(r)ampf. Da gibt es aber meines Wissens keine Aktivitäten.
    Ich habe gelegentlich 'mal nach 'ner MVP bei ebay geschaut, die gehen oft für um die 20 Euro oder weniger weg; das sind sie allemal wert!
    Gruß vdrjoe

    ASUS H87-PRO (Intel G3220+4GB RAM), 3x PCI-E CineS2 Dual DBS2 Ver. 5.5,
    64bit Ubuntu 16.04.4 LTS-Server, VDR 2.3.8 (mit DDCI2+streamdevserver+vompserver+vnsiserver)
    Diskless-Clienten: 4x Raspberry-Pi als Vomp-client in HD, 2x Fire TV (Stick und Box) mit Kodi per VNSI
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