Alternativ:
per sudo root werden, dann chmod -R 777 /
am besten bei jedem Systemstart automatisch durchführen lassen.
*duckundwech*
Alternativ:
per sudo root werden, dann chmod -R 777 /
am besten bei jedem Systemstart automatisch durchführen lassen.
*duckundwech*
ZitatOriginal von kerberos187
Alternativ:
per sudo root werden, dann chmod -R 777 /
am besten bei jedem Systemstart automatisch durchführen lassen.
*duckundwech*
Wahnsinn! So etwas schreibe ich nicht einmal als Scherz hin.
Also erst mal das soll auch kein Glaubenskrieg werden ... das meinte ich mit "huch ein root steinigt ihn"
ZitatAlles anzeigenOriginal von gda
Und das ist eben auch wieder Blödsinn, weil du, wie Steffen ja schon schrieb, einmal am Anfang "sudo -s" machen kannst und du bist für diese Session root.
Also noch mal, mir geht es nicht darum ob ihr das einseht oder nicht. Haltet das wie ihr wollt, aber verbreitet keinen Unsinn dem Andere einfach blind folgen.
Es gibt keinen vernünftigen Grund dem User root ein Passwort zu geben!
Gerald
Ok, das kam jetzt nach Monaten, steht auch nicht in der faq vorher hies es immer du musst mit scp erst nach home kopieren, dann mit putty umkopieren. Halt Moment das muss man dann ja immernoch weil das sudo -s ja nur für die session gild ... ach es ist doch egal.
Ich wollte damit nur klar stellen das das setzen eines root kennwortes nichts damit zutun hat das man eure Arbeit smälern will oder was weis ich was, das hört sich nämlich immer so an. Ich will euch ja auch nicht zwingen das zu tun, solange uns keiner zwingt mit sudo zu arbeiten. (hab hier schon mal sowas sau blödes wie "das ist eine nicht unterstützte art den vdr zu betreiben bla bla gelesen" kam aber glaub ich nicht direkt von euch.
Es ist halt ne ubuntu Sache, jede andere Distri hat von vornherein ein root Kennwort. Auch da hat man die Möglichkeit sich wenn man auf nummer Sicher gehen will als user anzumelden. Und wenn man nun mal das gewohnt ist wie ich von debian webservern etc. dann möchte man den Luxus halt auch zuhause haben.
Ich denke auch nicht das man damit Leute verdirbt. Selbst Windowsuser nicht, denn wer beim Vista, 7 oder was weis ich was den Administrator aktiviert macht quasi das Selbe und muss wissen das mann mehr darf, also auch mehr kaputt machen kann.
Willst du jetzt immer verschweigen das es eine Möglichkeit gibt ein root kennwort zu setzen ohne in der faq haarklein scp console und co zu erklären wie es auch ohne root geht ? Weil ohne diese Erklärungen ist es halt viel einfacher ein Kennwort zu setzen.
Lasst doch einfach beide Seiten leben ... die sudos und die roots es schadet keines von beiden, man kann sich halt das System zerschießen, das kann man übrigens auch wenn man sudo davor schreibt..
JA es geht auch ohne root wenn! man weis wie. und Ja es geht auch mit.
Nur noch mal zur Sicherheit
Ich akzeptiere natürlich das die Entwickler sudo bevorzugen, und bin mir sicher das nahezu alles auch mit sudo geht. Es ist halt nur nicht der einzige Weg.
lumpi: Ich möchte gar nicht weiter darauf eingehen, aber Du verstehst - glaube ich - einfach nicht um was es geht.
Niemand schreibt niemandem etwas vor. yaVDR baut auf Ubuntu auf und die Entwickler von yaVDR lassen es soweit wie möglich standard.
Installiere mal selbst Ubuntu und den Rest dazu und Du wirst die selbe Situation haben wie im yaVDR.
Da geht es gar nicht um irgend einen Glaubenskrieg oder irgend etwas in der Art ...
Wenn Du die yaVDR FAQ durchgelesen hättest und überhaupt die Website, dann hättest Du es bereits verstanden.
ich glaube eher ich wurde nicht verstanden ich habe in dem ersten posting geschrieben das ich nicht verstehe warum auf die root user so losgegangen wird, weil das fehlen des root kennwortes ja ubuntu sache ist, und nicht die von yavdr. Das ist also durchaus angekommen.
ZitatOriginal von Lumpi42
Also erst mal das soll auch kein Glaubenskrieg werden ...
Es gibt keinen Glaubenskrieg, du kannst glauben was du willst, aber missioniere Andere nicht.
Gerald
ZitatOriginal von wwoody
Wahnsinn! So etwas schreibe ich nicht einmal als Scherz hin.
Hast Recht, das könnte Lücken reißen. Also beim Skript im Systemstart direkt nach dem chmod Befehl noch ein kill -9 -1 einbauen, dann sollten die eventuell auftretenden Lücken nicht mehr ausgenutzt werden können.
*nochweiterduckundwech*
ZitatOriginal von kerberos187
noch ein kill -9 -1 einbauen, dann sollten die eventuell auftretenden Lücken nicht mehr ausgenutzt werden können.
Wieso denn -1?
Gerald
ZitatOriginal von kerberos187
Hast Recht, das könnte Lücken reißen. Also beim Skript im Systemstart direkt nach dem chmod Befehl noch ein kill -9 -1 einbauen, dann sollten die eventuell auftretenden Lücken nicht mehr ausgenutzt werden können.
*nochweiterduckundwech*
kill -15 -1 tut es auch ...
Sehr Informativ das Ganze hier
ZitatOriginal von wwoody
kill -15 -1 tut es auch ...
Wieso -1?
Gerald
kill -15/-9 -1 = kille alle Prozesse die du kriegen kannst.
ZitatA PID of -1 is special; it indicates all processes except the kill process itself and init.
sollte 1 nicht reichen?
Gerald
wäre schneller evtl
ZitatOriginal von steffen_b
wäre schneller evtl
Schon jemand probiert, geht es schneller?
Ich will grad nicht
ZitatOriginal von gda
Es gibt keinen Glaubenskrieg, du kannst glauben was du willst, aber missioniere Andere nicht.
Gerald
Ganz deiner Meinung:
ZitatOriginal von gda
Noch besser natürlich man verzichtet vollständig auf Putty, WinSCP und Windows. Dann kann man ganz einfach von der Kommandozeile seines Linux-Desktop-Rechners mit ssh und scp alles erledigen.
...
ZitatOriginal von steffen_b
Nochmal: Es gibt kein root Passwort, das heisst man kann sich als root nicht einloggen. Niemand kann das. Es ist kein geheimes Passwort, und es war auch nie das leere Passwort.
Der übliche Weg ist es sich als der User anzumelden der während der Installation angegeben wurde. Dieser User hat bei ubuntu standardmässig Administrationsrechte. Das heisst dieser User kann alle Kommandos per sudo ausführen. Das soll vermeiden das man durch versehentliche Kommandos als root ausgeführt sein System zerstört. Möchte man dennoch mal für eine Session als root arbeiten, kann man diese per sudo -s starten.
Vielen Dank für die Informationen. Ich habe das vorher einfach nicht richtig verstanden. Liegt daran, dass meine Erfahrungen mit Linux relativ beschränkt sind (wenn dann auch noch Debian).
Tut mir leid, dass meine Frage zu der langen Diskussion geführt hat; ich habe aber echt was dazu gelernt.
Danke und Gruß.
Wir auch
Was ganz gut funktioniert ist die keybasierte Authentifizierung für Putty oder WinSCP. Dann brauchst du kein Passwort setzen, kannst dich aber trotzdem als root anmelden.
Aber ich denke, das sollte jedem selbst überlassen sein, wie man sich anmeldet, oder wie sicher ein System sein soll.
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