Hi
Ich würde gerne meine Zweit-VDR in meinen HauptVDR eingliedern. Da mehrere VDR-Instantzen auf einem Rechner ja scheinbar nicht so simpel sind, dachte ich, das es evtl. Sinnvoller wäre, das ganze mit Xen aufzuziehen.
Rechner: Athlon 1,6 Ghz, 512MB Ram, 2x 160 GB HD
mit 2 FullFeatured-Karten (DVB-S), 2 budgets (DVB-T), 1 Budget (DVB-S) und GraphTFT am VGA-FB-Out, ohne Monitor.
Meine Prinzpielle Idee wäre:
Domain 0 (schlankes Xen-Debian oder z.b. EisXen?)
-> Domain 1: Hauptvdr mit den 3 budgets und 1 FF, sowie streamdev server und client, GraphTFT und Remote-Plugin für Fernbedieung
-> Domain 2: ZweitVDR mit mit 1 FF, sowie streamdev server und client und LIRC mit anderer Fernbedienung als beim HauptVDR .
-> weitere Domains zum Testen etc. je nach Bedarf.
Der Zweit-VDR sollte standardmäßig mit pausiertem Live-TV starten und so sein DVB-S-Device per Streamdev dem HauptVDR für Aufnahmen zur verfügung stellen.
Das Bild des ZweitVDR wird per UHV-Modulator ins Hausnetz eingespeist.
Sollte der ZweitVDR benutzt werden, soll er als Streamdev-Client benötigte Devices vom HauptVDR beziehen.
Vorraussichliche Probleme
1. Abschalten der Rechners. Der Rechner soll nicht dauerhaft durchlaufen, sondern wie bisher runterfahren, wenn er nicht benutzt wird. Das müsste man dann ja an irgendwie an die Domain0 durchreichen, oder? Wie kann man das machen? Und wenn VDR2 gerade verwendet wird, dann soll das runterfahren doch bitte abgebrochen werden.
2. Man müsste die FrameBuffer-Grafikausgabe irgendwie an Domain1 (HauptVDR) weiterreichen, damit GraphTFT geht.
Ist das irgendwie machbar, hat da schon wer Erfahrungen, Meinungen oder etc. Oder sollte man das doch alles anders machen.