Hallo,
Ich beginne in einigen Tagen/Wochen mit dem "Aufbau" eines neuen Rechners. Der soll "servern" und später vllt. mein neuer Haupt-VDR werden.
(Der eigentliche VDR läuft so lange unverändert weiter, 2. FF-Karte gerade gekauft ).
Jetzt sind ja die "neumodischen" Mehrkern-Prozessoren mit Virtualisierungsunterstützung so richtig verlockend, die Funktionen auch sinnvoll einzusetzen.
Jetzt hätte das Virtualisieren an sich für den VDR ja Vorteile:
(einfaches Backup bestehender Konfigurationen, ungefährliche Experimente, keine "Probleme" zwischen "VDR-Kernel" und "eigentlichem Kernel" ,
Unabhängigkeit bei Aktualisierung und Paketinstallationen usw.)
ABER: in einer "klassischen VM" wird mir sicher kein "Pseudo-DVB-Device" zur Verfügung gestellt (gibt's m.W. nicht)
Also kann ich dort den VDR nicht virtualisieren....
JEDOCH: seit einiger Zeit gibt's vermehrt diese "Paravirtualisierer" (XEN ?), welche irgendwie Zugriff auf die Hardware zulassen sollen,
weil nicht ganz so eingesperrt wie die "richtigen" Virtualisierer.
Gibt es Möglichkeiten/Erfahrungen/Lösungen, den VDR in ein anderes Linuxsystem einzupflanzen ?
Otherwise werde ich dem "klassischen Wilderigel-Ratschlag" folgen: Debian installieren, e-tobi zu den apt-sources hinzufügen und vdr installieren.
Mike
(Der als einzige Erfahrung mit Virtualisierung mal ein Debian unter Windows-VMWare installiert hatte, weil damals sonst kein Linux am Notebook)