[gelöst] DVB-C: Was ist an 458MHz problematisch?

  • Der ProSiebenSat.1-Transponderwechsel hat auch bei KabelBW eine Neuordnung
    der betroffenen Programme erforderlich gemacht. Leider habe ich jetzt ein
    Problem mit der RTL-Gruppe auf 458MHz. Eigentlich wurde auf dieser Frequenz
    nichts geändert - dennoch macht mir meine FF nun Probleme. Meine drei Budgets
    laufen weiterhin einwandfrei. Ein stabiler Empfang mit der FF ist nicht möglich.
    Femon zeigt bei UNC entweder alles 'f' oder einen kleinen Wert zwischen 1 und 2.
    Wenn nur 'f' angezeigt wird und man unter femon "durchschaltet" wird der Wert
    wieder klein, wenn man bei der FF angekommen ist. Artefakte existieren dann dennoch.


    Auf 458MHz hatte seit der Modernisierung durch KabelBW vor ca. einem Jahr immer wieder
    Probleme. Leider scheint der Auslöser für die FF-Problematik irgendwie beliebig.


    Kurze Chronologie:


    - vor ca. einem Jahr hat ein Techniker den alten Verstärker der Wohneinheit testweise
    durch einen neuen ersetzt. Ergebnis: Empfang mit FF sehr gut


    - kurze Zeit später hat er etwas nachjustiert:
    Empfang mit FF sehr gut bis auf Sender auf der Frequenz 458MHZ


    - jetzt weiß ich es nicht mehr genau - für kurze Zeit (nachdem KabelBW etwas verändert hat)
    lief wieder alles einwandfrei


    - Problem trat wieder auf. Eine andere Firma hat anschließend den Austausch und die Inbetriebnahme
    der Verstärker für die gesamte Wohnanlage durchgeführt. Leider wurde mein Problem dadurch nicht behoben


    - Somit wurde testweise ein neues Kabel vom HÜP zu "meinem" Verstärker gelegt. Ergebnis: Problem beseitigt.


    - Das Kabel wurde wieder entfernt und der Verstärker wurde wieder am ursprünglichen Kabel angeschlossen.
    Das Problem war aber dennoch behoben! Die Techniker waren mittlerweile wieder weg und wunderten sich über
    meinen Anruf mit der positiven Nachricht.


    Von da an lief hier alles problemlos! Jetzt hat KabelBW an den ProSiebenSat.1-Frequenzen etwas geändert
    und dies bringt meine FF dazu, die RTL-Gruppe nicht mehr einwandfrei zu empfangen...


    Was würdet ihr unternehmen?


    Danke fürs Zeit nehmen!



    tivi2

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    3 Mal editiert, zuletzt von tivi2 ()

  • hi - ich hab eigentlich zu wenig Ahnung, aber könnt es sein dass DVB-T auf 458Mhz bei dir gesendet wird? Dann könnte ein kürzeres Kabel helfen


    Viele Grüsse aus der Schweiz


    CHfish

  • Frostern!


    Hmm... Danke für Deine Mithilfe. Hier bei uns in der Region ist gibt es noch
    kein DVB-T. Mir ist noch etwas aufgefallen.


    Trotz des fehlerhaften Empfangs per FF liegt die Signalstärke laut femon
    bei 100% und das Signal-Rausch-Verhältnis bei 80%. BER weiterhin 6-stellig
    und UNC im 1-stelligen Bereich.


    Sehr ärgerlich, denn nun fällt neben den Sendern im QAM256 Bereich auch
    für die RTL-Gruppe eine DVB-Karte im System weg. *grrr*


    Grüße
    tivi2

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  • Komische Sache. Was liegt daneben? Frequenzmäßig mein ich.
    Könnte sein, das ein benachbarter Sender stört.


    Sag mal, haben die Techniker auch gemessen oder nur probiert?


    Ansonsten:
    Kommst Du an die Hausverteilung dran?
    Wenn ja, wie sieht die Verkabelung aus? Vor allem die F-Stecker. Stehen da Drähte vom Schirm hinten raus? Was für F-Stecker (Aufdreh, Crimp oder Kompression)?


    Nach meiner Erfahrung ist die Verkabelung und vor allem die Verteilung im Haus bei Kabel äußerst kritisch.


    Wie sind Deine DVB-C-Karten angebunden? Verteiler und dann zu jeder Karte? Oder von einer Karte zur nächsten?

  • Hey - vielen Dank für die Unterstützung!


    Die Techniker haben auch gemessen - Werte waren wohl immer im grünen
    Bereich. Das mitgeführte Messgerät mit Empfänger lieferte (so wie meine Budgets)
    ein störungsfreies Bild.


    Zur Verkabelung kann ich nur sagen, dass der HÜP unserer Wohnanlage
    eine direkte Verbindung zu unserem Hausverstärker hat.
    Vom Hausverstärker im Keller geht es direkt zu uns ins erste OG.
    Dort werden wir und zwei weitere Parteien versorgt. Jedes Geschoss
    (drei an der Zahl ) ist direkt mit dem Hausverstärker im Keller verbunden.
    Es gibt hier insgesamt elf Parteien im Haus. Die F-Stecker sind aufgedreht.


    In der Wohnung selbst hängt der vdr (wohl) an der mittleren Dose.
    Hier gibt es drei Räume in denen eine Dose existiert.


    Von der Dose geht es zunächst in einen Mantelstromfilter, dann durch
    die drei Cinergys an die FF. Die FF weist auf 458MHz bei der Signalstärke
    weiterhin laut femon 100% und beim Signal-Rausch-Verhältnis 80%.


    Ich hatte auch einen Test ohne Mantelstromfilter und bin mit dem Kabel
    direkt von der Dose in die FF - hat leider nichts gegebracht. Ich verwende
    hier sehr gutes digitaltaugliches, selbst geschustertes Sat-Kabel. Die Länge
    habe ich jeweils gut angepasst.


    Während des gesamten "Leidenswegs" hat sich an der Komplettinstallation
    nichts verändert. Lediglich eine dritte Budget wurde eingebaut. Der Rest,
    Kabel, vdr-Installation, etc. waren immer identisch. Wie gesagt, vor dem
    PRO7-Transponderwechsel und nach dem Test durch die Techniker hatte
    ich keinerlei Probleme... Will damit sagen, dass sich am HÜP, an der Hausanlage
    und hier in der Wohnung vor dem PRO7-Transponderwechsel physisch nichts
    verändert hat.

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  • Hm, in der Tat sehr eigenartig. Vor allem, das sich anscheinend ja nichts verändert, wenn Du die FF direkt an die Dose hängst. Es scheint also offenbar kein Problem mit der Verkabelung zu sein.


    Einzige Möglichkeit, die mir einfällt:
    Irgendeine Störquelle, die ausgerechnet auf der Frequenz liegt. Und die permanent stört. Dagegen tun kann man eigentlich nur, die Schirmung zu verbessern. Aufdrehstecker sind die Variante mit der schlechtesten Schirmung. Die besten Kabel nützen nichts, wenn die Stecker nicht HF-dicht sind. Besser wären Crimpstecker. Noch besser Kompressionsstecker. Das wäre noch ein Versuch.


    Aber die Budget scheinen ja gar keine Probleme zu machen. Was wiederum gegen Einstreuungen spricht. Hast Du mal die FF alleine im Rechner getestet?

  • Zitat

    Original von tivi2


    Von der Dose geht es zunächst in einen Mantelstromfilter, dann durch
    die drei Cinergys an die FF. Die FF weist auf 458MHz bei der Signalstärke
    weiterhin laut femon 100% und beim Signal-Rausch-Verhältnis 80%.


    Was zeigen denn die Cinergys für einen Signalpegel an? 100% Pegel heißt, die Reglung ist an den Anschlag gelaufen. Möglicherweise brauchst Du nur ein Dämpfungsglied vor der/den Karte(n).


    Gruß
    e9hack

  • wenn ich mich recht an meine catv zeit erinnere verhält es sich mit störungen so:


    wenn man an ein hf kabel ein stück ansetzt, so entsteht zwischen den beiden steckern auf grund des übergangswiderstandes (den gibt es immer) ein störsignal, dessen frequenz sich an hand der kabellänge berechenen lässt (kabellänge =lambda). wenn man jetzt mehrere kabel mit exakt der selben länge (von Cinergy zu Cinergy) verwendet, so addiert sich die störung.


    bei 458MHz beträgt lambda 65cm.


    man möge mich berichtigen, wenn ich blödsinn erzähle.


    mfg m*

    • alt: easyvdr 0.6, homebrew-case, asus m2npv-vm, ff tt 1.6, ff tt 2.1, wd 750GB
    • aktuell: yavdr 0.3, vdr-sxfe@vdr-plugin-xineliboutput, in win bp655, asus at3iont-i, cine s2, wd 750GB

    fliegen ist nicht gefährlich, abstürzen ist gefährlich!

  • Hallo zusammen!




    HTPC-Schrauber

    Zitat

    Hm, in der Tat sehr eigenartig. Vor allem, das sich anscheinend ja nichts verändert, wenn Du die FF direkt an die Dose hängst. Es scheint also offenbar kein Problem mit der Verkabelung zu sein.


    Einzige Möglichkeit, die mir einfällt:
    Irgendeine Störquelle, die ausgerechnet auf der Frequenz liegt. Und die permanent stört. Dagegen tun kann man eigentlich nur, die Schirmung zu verbessern. Aufdrehstecker sind die Variante mit der schlechtesten Schirmung. Die besten Kabel nützen nichts, wenn die Stecker nicht HF-dicht sind. Besser wären Crimpstecker. Noch besser Kompressionsstecker. Das wäre noch ein Versuch.


    Aber die Budget scheinen ja gar keine Probleme zu machen. Was wiederum gegen Einstreuungen spricht. Hast Du mal die FF alleine im Rechner getestet?


    Bevor ich letztes Jahr meinen vdr gebaut hatte, werkelte meine FF seit Jahren allein in meinem
    Arbeitsrechner. Dort hatte ich eine Partition freigeschaufelt und die c't-vdr-Distri installiert.
    Wollte mich so an das Ganze herantasten. Die drei ersten Punkte im Eröffnungsthread, also


    Zitat

    - vor ca. einem Jahr hat ein Techniker den alten Verstärker der Wohneinheit testweise
    durch einen neuen ersetzt. Ergebnis: Empfang mit FF sehr gut


    - kurze Zeit später hat er etwas nachjustiert:
    Empfang mit FF sehr gut bis auf Sender auf der Frequenz 458MHZ


    - jetzt weiß ich es nicht mehr genau - für kurze Zeit (nachdem KabelBW etwas verändert hat)
    lief wieder alles einwandfrei


    ereigneten sich während dieser Testphase. Jetzt kann ich mich besser daran erinnern...
    Kurze Zeit später hatte ich meinen vdr-Rechner und war verblüfft, dass die Budgets
    keine Probleme hatten.




    e9hack
    Ja, der Signalpegel auf den Cinergys ist deutlich niedriger. Habe mal mit femon den Kanal
    eingestellt und bin dann alle Karten durch. Hier die Resultate:


    Am Ende wieder bei der FF angekommen:




    Na, das wäre ja der Hammer... Signal zu stark... Könnte aber vielleicht alles erklären.
    Ich muss mal morgen schauen, ob ich noch so einen T-Verteiler habe. Ich glaube, der dämpft
    so um die 3dB, oder? Ansonsten, wie kann ich mir ein Dämpfungsglied vorstellen - ist das ein
    bestimmter Widerstand der an das Kabel der FF könnte?




    madmax
    Interessant. Sehr wissenschaftlicher Ansatz. :)
    Müsste es aber dann nicht so sein, dass es eigentlich nie hätte funktionieren können?
    Vor dem PRO7-Transponderwechsel lief es ja mit diesen Kabeln. Die Kabel zwischen
    den Karten sind deutlich kürzer. Das Kabel von der Dose zur ersten Cinergy könnte
    aber tatsächlich Deine errechnete Länge haben. Hmm...



    Grüße
    tivi2

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    Neuinstallation in Arbeit:
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  • Naja, ein T-Stück wird Dir da nicht viel bringen. Wenn es am Pegel liegt, dann müsste er eigentlich viel zu hoch sein. Ich mein, die 3 Cinergys hintereinander bringen schon ordentlich Dämpfung. Die 3 db von dem T-Stück werden da nicht mehr viel ausmachen.


    Ein Dämpfungsglied gibts fertig zu kaufen. Das ist einfach ein kleines Kästen, das man in die Antennenleitung steckt. Daran ist ein Regler, an dem man die Dämpfung einstellen kann. Ich hatte mal eins von 0 - 20 db.


    Ansonsten kann Dir da nur ein Techniker mit Messgerät weiter helfen. Der kann den Pegel und auch SNR exakt bestimmen. Alles andere ist Rumprobieren.

  • Zitat

    Original von tivi2


    Ja, der Signalpegel auf den Cinergys ist deutlich niedriger. Habe mal mit femon den Kanal
    eingestellt und bin dann alle Karten durch. Hier die Resultate:



    Nach der Cinergy ist der Pegel OK. Ich bin auch bei KabelBW. Bei mir ist noch ein Verstärker und ein Zweifachverteiler zwischen Dose und Cinergy:

    Code
    very-new-darkstar:~# femon -a1
    FE: Philips TDA10021 DVB-C (DVBC)
    status SCVYL | signal 8888 | snr e4e4 | ber 00003138 | unc 00000000 | FE_HAS_LOCK
    status SCVYL | signal 8888 | snr e4e4 | ber 00003138 | unc 00000000 | FE_HAS_LOCK
    status SCVYL | signal 8888 | snr e4e4 | ber 00003138 | unc 00000000 | FE_HAS_LOCK
    status SCVYL | signal 8888 | snr e4e4 | ber 00002e18 | unc 00000000 | FE_HAS_LOCK
    status SCVYL | signal 8888 | snr e5e5 | ber 00002e18 | unc 00000000 | FE_HAS_LOCK


    Die FuSi benötigt für die AGC einen Vorgabewert. Normalerweise steht der im EEPROM. Wenn da 0xff drin steht, wird 0x48 benutzt. Über den Parameter verbose für das Modul ves1820 wird der PWM-Wert bei der Initialisierung angezeigt. Möglicherweise ist der PWM-Wert falsch.


    Gruß
    e9hack

  • Zitat

    Original von HTPC-Schrauber
    Naja, ein T-Stück wird Dir da nicht viel bringen. Wenn es am Pegel liegt, dann müsste er eigentlich viel zu hoch sein. Ich mein, die 3 Cinergys hintereinander bringen schon ordentlich Dämpfung. Die 3 db von dem T-Stück werden da nicht mehr viel ausmachen.


    Ein Dämpfungsglied gibts fertig zu kaufen. Das ist einfach ein kleines Kästen, das man in die Antennenleitung steckt. Daran ist ein Regler, an dem man die Dämpfung einstellen kann. Ich hatte mal eins von 0 - 20 db.


    Ansonsten kann Dir da nur ein Techniker mit Messgerät weiter helfen. Der kann den Pegel und auch SNR exakt bestimmen. Alles andere ist Rumprobieren.


    Ich habe so ein Teil sogar hier noch rumliegen. Habe ich vorhin gefunden.
    Ist ein "adj.attenuator 75ohm". Geht auch von 0-20dB. Dafür muss ich aber
    ein neues Kabel mit F-Steckern schustern. Muss ich demnächst mal machen.


    Zitat

    Original von e9hack
    Die FuSi benötigt für die AGC einen Vorgabewert. Normalerweise steht der im EEPROM. Wenn da 0xff drin steht, wird 0x48 benutzt. Über den Parameter verbose für das Modul ves1820 wird der PWM-Wert bei der Initialisierung angezeigt. Möglicherweise ist der PWM-Wert falsch.


    Gruß
    e9hack


    Denkst Du nach dem Posten der Werte, dass eine Dämpfung vor der FF nichts bringen wird?


    Grüße
    tivi2

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    Einmal editiert, zuletzt von tivi2 ()

  • Zitat

    Original von tivi2
    Denkst Du nach dem Posten der Werte, dass eine Dämpfung vor der FF nichts bringen wird?


    Der Pegel ist OK. Eine zusätzliche Dämpfung wird vermutlich nichts bringen.


    Gruß
    e9hack

  • Zitat

    Original von e9hack


    Der Pegel ist OK. Eine zusätzliche Dämpfung wird vermutlich nichts bringen.


    Gruß
    e9hack


    OK. Die Idee fand ich dennoch sehr gut. Ich werde demnächst mit meinem Dämpfer spielen
    und berichten. Für mich scheint dies zunächst der einfachere Weg zu sein. ;)


    Das Modul ves1820 ist nicht geladen. Wäre das einfach damit getan?

    Code
    modprobe -v -o ves1820


    Dann würde ich das (nach den zig Aufnahmen heute) mal testen.


    Grüße
    t2

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  • Zitat

    Original von tivi2
    Das Modul ves1820 ist nicht geladen. Wäre das einfach damit getan?

    Code
    modprobe -v -o ves1820


    Wenn ves1820 nicht geladen ist, welches Frontend benutzt Deine FF dann? Bei femon wird doch VES1820 angezeigt. Der Aufruf sollte so lauten:

    Code
    modprobe ves1820 verbose=1


    Gegebenenfalls mußt Du vorher dvb-ttpci (und alles was damit referenziert wird) entladen.

    Gruß
    e9hack

  • Sorry, hast natürlich Recht! Ist bei mir im Kernel...


    "DVB: registering frontend 3 (VLSI VES1820 DVB-C)"



    Werde später oder morgen testen. Aufnahmen laufen heute bis nach Mitternacht...


    cu
    tivi2

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  • Zitat

    [...] dann durch
    die drei Cinergys an die FF.

    Die Durchschleiferei war schon zu Analog-Kabel-Zeiten nicht der Bringer. Nach zwei Video-Rekordern (lang ist's her ...) hatte das Signal schon ganz schön gelitten.


    Ich würde dir einen anständigen 4-fach Verteiler und wenn nötig einem Verstärker davor raten.


    Die DVB-C-Karten sind wohl auch relativ empfindlich auf Störungen vom Netzteil. (Ich hab zwar keinen Erfahrungen mit DVB-C, aber vor einiger Zeit waren mal gleichzeitig ein paar Threads dazu.)

    Gruss
    SHF



  • Danke für die Infos, SHF. Ja, ich glaube, meine FF ist auch etwas überempfindlich...
    Dennoch weiß ich momentan nicht, ob eine Verstärkung des Signals notwendig ist.
    Immerhin zickt die FF auch, wenn sie alleine an der Dose hängt.


    Habe festgestellt, dass ich ves1820 fest im Kernel habe. Werde also in den kommenden
    Tagen die Sache mit dem Dämpfer testen.


    Grüße
    tivi2

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  • Zitat

    Immerhin zickt die FF auch, wenn sie alleine an der Dose hängt.

    In diesem kann es dann zumindest nicht an der Durchschleiferei hängen.

    Gruss
    SHF


  • Ein großes Dankeschön an alle die sich Zeit genommen haben.
    Insbesondere einen großen Dank an e9hack!


    Konnte es gerade testen...
    Der Dämpfer hat das Problem beseitigt!


    Zwar brauche ich ihn nicht runter drehen und am Pegel ändert sich laut
    femon nichts, aber dennoch hat er hier zum Erfolg geführt. Toll!



    Also, nochmals einen großen Dank und viele Grüße
    tivi2

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