USb-Stick für Teile des OS?

  • Hi,
    es geht in meinem Fall zwar um suse 10.2 final, aber ich denke so groß werden die unterschiede in den distributionen nciht sein, daher poste ich das mal hier.


    Ich würde meinen VDR gerne absolut lautlos machen, mit der Kühlung hab ich keine Probleme, mir gehts nurnoch um die Festplatten, und da überlege ich die Daten, die während des einfachen Tv schauens gebraucht werden, auf einen USB Stick zu legen. So könnte ich die pLatten in standby schicken, und wenn sie beim arbeiten am PC, gebraucht werden ist ok. bzw. wenn beim video schauen die platte mit den aufnahmen läuft, die ist sehr leise.
    Ich denke prinzipiell wird es da keine Probleme geben mit in den Kernel gebackenen USB und storage treibern.


    Die Farge ist eigentlich nur welche Daten auf den Stick müssen, um die Festplatten abschlaten zu können denn der platz ist sehr begrenzt, ich würde gerne nen 2gB stick verwenden.
    erstmal vom OS:
    /tmp und /var auf jeden Fall denke ich mal.
    swappartition, weiß ich nciht, laut 'free' wird mein swapbereich nicht gebraucht. würde ich aus platzgründen gerne auf der platte lassen, der hat alleine schon2gB.
    /etc wäre vll. nicht schlecht, braucht ja nciht viel Platz, und verhindert dass die platte anlaufen muss um mal kurz ne conf einzulesen.
    /dev wäre kein problem, dürfte aber nicht nötig sein, oder?


    Nur weiß ich nicht inwiefern SuSe die /lib, /usr oder /bin verzeichnisse braucht, während es "nichts" tut. Es laufen ja doch einige prozesse im hintergrund.


    Vom VDR müssten die Libs und konfigs drauf, evtl. auch die startdateien.


    jetzt meine Fragen, was fehlt noch, hab ich irgendwo nen denkfehler, oder hat jemand Tipps wie ich den platzbedraf auf dem stick weiter einschränken kann. 2gb stünden zur verfügung, das wird mit tmp und var schon sehr knapp, aber ein 4gb stick ist mir dann doch zu teuer, dann würd ich mir lieber ne sehr leise festplatte suchen.


    Die platten würde ich dann per hdparm nach 20min in standby schicken, das tue ich eigentlich jetzt schon, nur dass die mit dem OS eben immer gebraucht wird. evtl. könnte ich ja ncoh nen eintrag im vdr befehlsmenu machen um die platten manuel abzuschlaten.


    achso, ich hab ganz vergessen, auf dem PC läuft eben währenddessen auch ein KDE. Und die vdr wiedergabe geht über xine.

    vdr (1.7.15/1.7.15) streamdev-server (0.5.1) skincurses (0.1.9) infosatepg (0.0.11) extrecmenu (1.2) epgsearch (0.9.25.beta17) femon (1.7.8) text2skin (1.3.1) streamdev-client (0.5.1) xineliboutput (1.0.90-cvs) live (0.2.0) noad (0.7.2)
    Suse (11.3) linux (2.6.34.8-0.2)

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  • du bedenkst nicht, dass man USB-Sticks (oder generell Flashspeicher) nur bedingt oft beschreiben kann. Nach so 100.000 - 1 Mio. Schreibzyklen ist Schluss und das ist schnell erreicht, wenn du /tmp oder /var drauf ablegst. Man sollte lieber noch einen Speicherriegel opfern und eine große Ramdisk anlegen (und natürlich keinen Swap)


    Übrigens, warum das Rad neu erfinden, Such mal im Forum nach "CompactFlash"...


    Gruß
    Roland

    Software: VDR 1.4.3, mp3, osdpip, streamdev-server, femon, wapd, X11, Wireless Keyboard Kernel: 2.6.18
    Hardware: 1x DVB-S v 1.3, 1x Skystar 2, Celeron@2GHz, 256 MB RAM, 4 HDs Raid1/5, Total: 600 GB, Asus P4S533 cmi8738 & LAN on board 6 PCI
    40" Sammelbestellungs-LCD an ATI Radeon 9550 DVI-Out + tvtime, 70 cm TV an J2-RGB-Out
    Organisator der ersten und zweiten VDR-Sanitizer Sammelbestellung.
    In progress: POV-ION 330 - MediaPointer MP-S2 - vdr 1.7.9 - vdr-xine(vdpau)

  • Die CF Karten kenne ich, aber lassen die denn mehr Schreibzyklen zu?
    ich hab nurnoch einen PCI Slot frei und den will ich auch frei lassen, da ich mit dem gedanken spiele mir irgendwann vll. mal noch ne FF Karte zu holen.
    Es gibt ja auch IDE Flash "Festplatten", aber die kosten auch gut über das doppelte eines USB Stick.
    Und stattdessen ne ramdisk anzulegen, da müsste ich mir ja mindestens 2gb ram zusätzlich einbauen, das wäre doch etwas sehr teuer.



    Was meinst du denn wie lange die Lebenszeit eines Stick wäre? Ich mein, wenn er auch nur ein Jahr halten würde, sind das 30,- für ein Jahr lautlosen PC. Und wenn die Preise weiter so purzeln kostet der nächste dann nurnoch die Hälfte. Damit könnte ich leben. Wenn die Dinger nach nem Monat schlapp machen wäre das natürlich etwas unpraktisch ;)




    ansonstenhab ich das ganze gerade mal "simuliert" ich hab auf ner externen Festplatte ne 2gb parttion angelegt und var und tmp verschoben. Aber wenn cih die Linux Platte mit hdparm -y in sleep schicke läuft sie sofort wieder an. da wird also noch ein bischen mehr auf nen stick müssen.

    vdr (1.7.15/1.7.15) streamdev-server (0.5.1) skincurses (0.1.9) infosatepg (0.0.11) extrecmenu (1.2) epgsearch (0.9.25.beta17) femon (1.7.8) text2skin (1.3.1) streamdev-client (0.5.1) xineliboutput (1.0.90-cvs) live (0.2.0) noad (0.7.2)
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  • Also mal so aus meiner Erfahrung:
    CompactFlash-auf-IDE-Adapter bei Ebay: <10 Euro
    CF-Karte 500MB: ~25 Euro?


    Das ganze hat soweit spitze funktioniert bisher.
    Nur genau seit Samstag hat der VDR Probleme, spielt total verrückt.
    Selbst für's Bios muss ich ewig warten, nicht aber wenn ich den Adapter rausnehme aus dem System.


    Außerdem Meldungen "hda: interrupt lost"


    Soll heißen: CF-Karte nach 5 Monaten Betrieb abgeraucht!
    Ich tippe mal dass es dieses Feature war, welches bei jedem Senderwechsel den vorherigen Sender in der Configdatei ablegt.
    Ich will zwar nicht glauben, dass ich vollmanuell 100k mal gezappt habe binnen 5 Monaten, aber Fakt ist dass meine Karte nun platt ist.



    Würde ich es wieder tun: Ja, direkt.
    Nur werde ich jetzt nochmal drauf aufpassen müssen, dass das Medium nach dem Konfigurieren tatsächlich nur noch Read-Only eingehangen ist.
    Da liegt aber der theoretische Ansatz zu Grunde, dass man einmal alles einrichtet und dann "für immer" die Pfoten vom System lässt :lehrer1



    Gruß,
    Marcus



    PS:
    Ist doch kein Unterschied zwischen USB und CF meiner Meinung nach.
    In dem Falle würde ich ein Board empfehlen, welches direkt von nem USB-Blockgerät booten kann. Adapter für IDE auf USB hab ich noch nicht gesehen bisher...

    Hardware: Zalman HD160XT; Asus H97M-Plus, 1024MB RAM, Digital Devices Cine S2 (rev 7), Atric-Einschalter, NEC3520 DVD-Laufwerk, Samsung 256 GB SSD-Festplatte --> darauf yaVDR 0.6
    Hifi: Denon AVR4306, Samsung UE40ES6300

  • hast du schon mal nach "noflushd" gegoogled?


    Gruß
    Roland

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  • ne, den daemon kannte ich noch nicht, hab mal kurz ein paar Seiten überflogen, da muss ich mich morgen mal genauer einlesen.


    Was mir dabei aber ins Auge gestochen ist, ist dass Festplatten mit rw eingehängten journaling dateisystemen sich garnicht im standby halten lassen, da sie sie alle paar sekunden zugreifen.
    Könnte das mein Problem sein? Ich verwende etx3. Also wenn ich 'hdparm -y' verwende läuft die platte sofort wieder an. Mit 'hdparm -Y' bleibt die Platte etwa 10sekunden aus, bevor sie wieder anläuft.


    Zitat

    CompactFlash-auf-IDE-Adapter bei Ebay: <10 Euro
    CF-Karte 500MB: ~25 Euro?


    also bei ebay kosten die 2gB Compact Flash Karten alle so um die 40,- aufwärts, plus adpter, bzw. Cardreader. Da bin ich doch mit nem USB Stick viel günstiger, der kostet kaum die Hälfte. Und da es sich bei mir um einen vollen Desktop PC handelt, brauche ich eben a bissal mehr Speicherplatz.

    vdr (1.7.15/1.7.15) streamdev-server (0.5.1) skincurses (0.1.9) infosatepg (0.0.11) extrecmenu (1.2) epgsearch (0.9.25.beta17) femon (1.7.8) text2skin (1.3.1) streamdev-client (0.5.1) xineliboutput (1.0.90-cvs) live (0.2.0) noad (0.7.2)
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  • Nimm doch eine 2,5" Notebookplatte als Systemplatte. Die Platten sind sehr leise bis geräuschlos und man muss sich keine Sorgen um die Schreibzugriffe machen.


    Ich bin mit Lösung eigentlich sehr zufrieden, obwohl sie zuerst nur als Übergangslösung (bis ich das BIOS zum booten von der grossen 250Gb-Platte gebracht hatte) gedacht war.


    Die grosse Platte (ext2) wird wird durch den noflushd schlafen gelegt und die kleine ist bei geschlossenem Gehäuse praktisch nicht zu höhren.


    P.S.
    Bei einem SuSE Desktop-System würde ich dir CF und USB-Stick abraten, da sind einfach zu viel drauf was auf die Platte schreiben will. Das alles per Hand auf eine Ramdisk umzuleiten ist praktisch unmöglich. Die einzige Chanche sehe ich da mit "unionfs", das aufzusetzen ist aber auch eine Menge Aufwand. (Andererseits wär das auch zum sichern der eines Grund-Software-Standes nutzbar.)

    Gruss
    SHF


    2 Mal editiert, zuletzt von SHF ()

  • hmm, is schon ne Weile her, dass ich da was gemacht habe, es gibt da glaub ich noch ein paar Parameter wie man das Filesystem "tunen" kann (beim Mounten commit_interval oder so angeben)


    Zum Flash: Ob CF oder USB ist egal, beide Speicher haben das Handicap dass sie nur begrenzt oft beschreibbar sind.


    Da du den Rechner vermutlich noch zum Arbeiten hernehmen willst, ist es evtl noch schwieriger die Platte zum Schweigen zu bringen.


    ICh würd auf jeden Fall eine Ramdisk anlegen und da drin /tmp mounten. Vom VDR würd ich dann epg.data usw in /tmp ablegen
    das Video-Verzeichnis (und evtl /home) dann auf die Platte. Weiterhin würd ich auf alle Prozesse verzichten, welche großartig in /var rumschreiben (syslog, mailserver, SQL-Server, ...) oder für /var auch noch eine Ramdisk einrichten.
    Der Rest kommt dann auf den USB-Stick.


    Den Inhalt der Ramdisk(s) muss man dann beim runterfahren (oder periodisch) sichern und beim Neustart zurückkopieren.


    Gruß
    Roland

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    40" Sammelbestellungs-LCD an ATI Radeon 9550 DVI-Out + tvtime, 70 cm TV an J2-RGB-Out
    Organisator der ersten und zweiten VDR-Sanitizer Sammelbestellung.
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  • Zitat

    Original von SHF
    Nimm doch eine 2,5" Notebookplatte als Systemplatte. Die Platten sind sehr leise bis geräuschlos und man muss sich keine Sorgen um die Schreibzugriffe machen.


    Könnte dir ne Samsung empfehlen.Ist so gut wie nicht zu hören..
    hdparm Ausgabe:

    Gruß Tom


    99% der ComputerFehler sitzen zwischen Tastatur und Rückenlehne :schiel

  • Zitat

    Könnte dir ne Samsung empfehlen.Ist so gut wie nicht zu hören..

    Da kann ich mich anschliessen. Ich war erst sicher, dass das Teil(60Gb, genaue Bezeichnung hab ich leider nicht griffbereit) läuft, als nach einem Kaltstart die erzeugten Partitionen auch wirklich drauf waren :rolleyes:.
    Nach inzwischen 1,5 Jahren ist die Platte übrigens noch immer nicht lauter geworden.

    Gruss
    SHF


    Einmal editiert, zuletzt von SHF ()

  • Zitat

    Original von marcusfischer
    Ich will zwar nicht glauben, dass ich vollmanuell 100k mal gezappt habe binnen 5 Monaten, aber Fakt ist dass meine Karte nun platt ist.


    Bevor du so oft gezappt hast, hat das Dateisystem schon für mehr Zugriffe gesorgt ;)


    Ich empfehle übrigens neben noflushd auch noch den Einsatz von ext2 (kein Journaling) und den Mountparameter "noatime". Letzterer sorgt dafür, dass nicht bei jedem Lesezugriff die Zugriffszeit gespeichert wird.

  • Jepp, gute Idee mit der Notebook-Platte.
    Die sind ja nen Ticken langsamer beim Zugriff, gell? - Aber für nen VDR-Betrieb sollte das allemal reichen...


    Ich hab noch ne zweite CF-Karte hier rumfliegen.
    Ich werde nun erstmal diese "verheizen", damit ich kurzfristig weiter TV gucken kann...



    Danke für die Tipps
    Marcus

    Hardware: Zalman HD160XT; Asus H97M-Plus, 1024MB RAM, Digital Devices Cine S2 (rev 7), Atric-Einschalter, NEC3520 DVD-Laufwerk, Samsung 256 GB SSD-Festplatte --> darauf yaVDR 0.6
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  • Hm, ne ramdisk wäre wohl doch von daher ne überlegung wert, dass ich evtl. vor hatte mir zum zocken eh ncoh 1gb dazu zu packen. dann Hätte ich 2gb. Ich denke 512mb werde ich mindestens zum arbeiten frei lassen müssen, besser wahrscheinlich 1gb. Ist halt die Frage ob eine 1gb ramdisk auseicht um alles nötige unter zu bringen. Wie gesagt, es geht um nen desktop PC.


    Mir kommt da aber geradenoch ein anderer Gedanke, wo wir gerade bei RAM Speicher sind, gibt es irgend eine möglichkeit außer den mainboardslots ram riegel als speichermedium zu nutzen? Also ne PCI karte oder so, auf die man sie steckt um sie dann als speichermedium zu verwenden? Ich hab nämlich noch haufenweise SD Ram rumliegen, bestimmt ein paar gb. Oder ne Art IDE adapter, mit dem man die SD Riegel als Laufwerk anschließt. Bzw. einfach gesagt, ne möglichkeit meine alten SD Riegel in irgendeiner Form als anzuschließen und darauf ne ramdisk anzulegen?

    vdr (1.7.15/1.7.15) streamdev-server (0.5.1) skincurses (0.1.9) infosatepg (0.0.11) extrecmenu (1.2) epgsearch (0.9.25.beta17) femon (1.7.8) text2skin (1.3.1) streamdev-client (0.5.1) xineliboutput (1.0.90-cvs) live (0.2.0) noad (0.7.2)
    Suse (11.3) linux (2.6.34.8-0.2)

  • Es gibt von Gigabyte eine GC-RAMDISK, diese hat eine SATA-Schnittstelle. Je nach Geldbeutel kannst du sie bis 16 GB bestücken und wie eine normale Festplatte ansprechen.


    Damit die Daten erhalten bleiben ist eine Pufferbatterie mit auf der Platine


    http://www.cooling-station.net/forum/viewtopic.php?t=1297


    sprengt aber wohl den Geldbeutel, in der Bucht kostet das Board ohne RAM schon 130 Euronen
    Gruß
    Roland

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    Hardware: 1x DVB-S v 1.3, 1x Skystar 2, Celeron@2GHz, 256 MB RAM, 4 HDs Raid1/5, Total: 600 GB, Asus P4S533 cmi8738 & LAN on board 6 PCI
    40" Sammelbestellungs-LCD an ATI Radeon 9550 DVI-Out + tvtime, 70 cm TV an J2-RGB-Out
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  • ja, genau was ich suche, nur leider für DDR, das wäre mir dann doch zu teuer ;)
    Wenn es sowas für SD Ram gäbe, würd ich das sofort nehmen, denn davon hab ich wie gesagt jede Menge hier rumliegen den ich einfach ncihtmehr brauche.


    naja, dann werd ich mal schauen dass ich mir noch 1gb ddr zulege und eine normale ramdisk anlegen.

    vdr (1.7.15/1.7.15) streamdev-server (0.5.1) skincurses (0.1.9) infosatepg (0.0.11) extrecmenu (1.2) epgsearch (0.9.25.beta17) femon (1.7.8) text2skin (1.3.1) streamdev-client (0.5.1) xineliboutput (1.0.90-cvs) live (0.2.0) noad (0.7.2)
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