nee, bevor mir jetzt jemand schreibt: Einfach einstecken - das meine ich nich!
Nach vielen Anfangsschwierigkeiten habe ich endlich die Platine für den Atmega und Zubehör fertig (will mich ja in die Programmierung des Atmega einarbeiten).
An Zusatzplatinen habe ich ein (recyceltes) LCD, div. Lichtschranken und Taster, sowie eine Motorsteuer-Einheit. Natürlich ist auch eine UART dabei, um das ganze vom PC aus anzusteuern und selbstredend auch ein Prog-Adapter. Da die Lüftersteuerung mit den Reicheltbauteilen nicht der Bringer ist, wollte ich das mal mit dem Atmega probieren.
Das dachte ich mir so, dass ich einen NTC an einen AD-Wandler anschließe, das Tachosignal des Lüfters an einen Zähler und die Versorgungsspannung des Lüfters über PWM regle.
Jetzt habe ich gelesen, dass man das Tachosignal des Lüfters über pullup-Widerstände an den Atmega anschließt. Ich habe mal mit einem Multimeter Tacho gegen Masse gemessen und da lagen so 2,7 - 3 V an (bei 12V Lüfterspannung). Das könnte doch auf einen positiven Puls deuten, den ich direkt an einen Zähler anschließen könnte - oder?
Wie seht Ihr das:
Macht es Sinn, die Lüfterspannung über einen LM317 zu "regeln"? Davon hab ich gerade etliche rumfahren. Ist der LM317 träge genug, um ein PWM-Signal zu glätten, oder würdet Ihr noch mit dem einen oder anderen Kondi nachhelfen?