Hi,
die OctopusNet hat doch mehrere Netzwerkkarten oder? Kannst du die nicht einfach in beide Netze hängen? Dazu müsste man die Netzwerkkarten allerdings an verschiedene IPs binden können...auf der Produktseite sprechen sie aber nur von "5 Port Switch" 
Ciao Louis
Aber evtl. lässt sich per Telnet Zugang eine zusätzliche IP auf eth0:1 erzeugen und in der "/etc/profile" reboot safe hinterlegen?
Kannst Du das näher erläutern ? Ich denke nicht dass die octopus dann auf einmal 2 unterschiedliche Subnetze parallel bedienen kann ...
Hab mal eines der vielen Tuts rausgesucht:
https://www.garron.me/en/linux/add-secondary-ip-linux.html
Im Groben:
ifconfig eth0:1 "Zweite IP Adresse" netmask "MASK" up
Den Befehl dann so in der /etc/profile hinterlegen ...
Du magst evtl. Recht haben das es am Ende nicht funktioniert, ich weiß es wirklich nicht und hab's auch noch nicht probiert. Aber ein Versuch könnte es Wert sein ...
Regards
fnu
PS.: Wenn es funktioniert, muss dann natürlich sicher gestellt sein, das IP Forwarding auf dem O'Net ausgeschaltet ist ...
Also laut der Beschreibung hat die OctopusNet einen integrierten "5 Port managed GigaBit-Switch (10/100/1000)".
Gibt es denn im Webinterface keinen Punkt, wo man den Swtich "managen" kann?
Ist auch so, der Octopus hängt direkt an dem 5-Port Switch, hat keine mehreren Ethernet Karten.
Das habe ich doch gemeint...Karten oder Ports kommt hier ja aufs gleiche raus 
Ciao Louis
Gibt es denn im Webinterface keinen Punkt, wo man den Swtich "managen" kann?
Nein nicht wirklich, da ist die Beschreibung optimistisch formuliert. Man kann nur Quality of Service schalten.
Regards
fnu
Ein Vorschlag:
Unterteile die Netze passend. Subnet und Supernet.
Die Octopus kriegt ein Supernet eingetragen und fühlt sich so in beiden Netzen heimisch.
Dann jeweils ein Bein (Netzwerkinterface) in den Subnetzen drin.
Wenn ein Gerät (Satip-Client) vom Heimnetz zur Octopus ohne über die Fritzbox zu gehen zugreifen soll, kriegen es das Supernet eingetragen und finden die Octopus so.
wennes
wennes
Das Gast Netzwerk der Fritzbox ist nicht änderbar und immer 192.168.179.0, nur das Fritzbox Heimnetz lässt sich ändern aber natürlich nicht auf die IP-Range des Gast Netzes wie komme ich da mit Subnetting oder Supernet und Subnet weiter?
Im OctopusNet kann ich nichts managen ausser "Layer 2 Quality of Service".
Eine Möglichkeit wäre zusätzlich einen minisatip Server auf einem Linux Server zu betreiben der Zugriff auf beide Netze hat. Damit könnte ich einen Zugriff auf den OctopusNet konfigurieren und den minisatip Server im Gast Netz zur Verfügung stellen.
ich wuerde ne ganz andere loesung praeferieren. bin eigentlich auch anhaenger von avm.
die fritten sind aber halt ein produkt fuer die masse und jeder dau bringt das ding zum rennen.
sie funktionieren halt. will man allerdings ein wenig tiefer in die konfiguration einsteigen,
verliert man gleich die lust.
seit ein paar jahren fungiert die fritte nur noch an meinen kabelanschluss als modem.
alles andere dahinter regelt ein router mit lede(openwrt). damit laesst sich die gesuchte konfiguration
in ein paar minuten konfigurieren. und ganz wichtig: wlan macht damit wesentlich mehr spass.
kostenpunkt fuer nen passenden router ca 70-80 euro
gruss
beinhart
wennes
Das Gast Netzwerk der Fritzbox ist nicht änderbar und immer 192.168.179.0, nur das Fritzbox Heimnetz lässt sich ändern aber natürlich nicht auf die IP-Range des Gast Netzes wie komme ich da mit Subnetting oder Supernet und Subnet weiter?
Im OctopusNet kann ich nichts managen ausser "Layer 2 Quality of Service".
Eine Möglichkeit wäre zusätzlich einen minisatip Server auf einem Linux Server zu betreiben der Zugriff auf beide Netze hat. Damit könnte ich einen Zugriff auf den OctopusNet konfigurieren und den minisatip Server im Gast Netz zur Verfügung stellen.
Ich kenne das Menu der Octopus nicht.
Ist eine manuelle Eingabe der IP und Subnet unmöglich?
http://serverfault.com/questio…rnet-between-two-networks
Über DHCP klappt der Trick nicht.
Netz 192.168.178.0/23 beinhaltet dann z.B. auch Adressen mit 192.168.179.xxx.
Das muss an den "Spezialclients" eingestellt werden.
wennes
Der OctopusNet hat gar kein Menü um Netzwerkseitig was zu konfigurieren, d.h. ausser DHCP gibt es dort nichts. Per telnet kommt man auf die Konsole, aber ob man dort Netzwerk mäßig was persistent verbiegen kann...
Ich kenne das Menu der Octopus nicht.
Steht ja nur oben schon alles beschrieben, sogar mit Screenshots, das man ausser QoS nichts am Octopus konfigurieren kann ... 
Subnet-ing wie Du es beschreibst macht nur Sinn bei direkt nebeneinander liegenden Sub-Netzen, z.B. wenn man bei den AVM Defaults bleibt 192.168.178.0 & 192.168.179.0 für Guest. Aber wer bleibt das schon, da kann man dann gleich die Maske auf Class-B in seinem 192er Class-C Netz öffnen.
Irgendein Mitglied muss m.E. jeweils ein Bein in jedem Subnetz haben, rtsp is nach meinem Verständnis nicht routing-fähig.
Regards
fnu
Die Firmware ist Open Source, evtl. könnte man ja da Routing mittels "iptables" einbauen?
Netzwerkschnittstellen sind ja genügend vorhanden.
Netzwerkschnittstellen sind ja genügend vorhanden.
Nein, das sind keine Schnittstellen für den Octopus Net, das ist ein vorgeschalteter Ethernet-Switch. Der Octopus selbst hat exakt einen NIC, eth0, mit welchem man arbeiten kann.
Regards
fnu
Man könnte sich per telnet an den OctopusNet verbinden und eine zusätzliche Netzwerkadresse hinzufügen.
z.B.:
/sbin/ifconfig eth0:0 192.168.179.10Das ganze müsste man aber noch reboot fähig machen.
Wenn ich nun beide Netze mit dem OctopusNet SAT>IP Server verbinde können diese ihn auch nutzen.
Das nächste Problem was man nun aber hat ist das alle Rechner auf beide Netze zugreifen können und somit auch von beiden DHCP Servern eine IP-Adresse bekommen können.
Das bedeutet man müsste bei einem DHCP abschalten und dort alle Clients mit einer festen IP-Adresse versorgen.
Ausserdem ist die Trennung der Netze nun nicht mehr gegeben, d.h. jeder Client kann einfach in das andere Netz wechseln wenn er weiss welche IP-Range verwendet wird.
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