Aus : wird #3A

  • Aus Tatort: Episode wird Tatort#3A_Episode als Ordnername für die Aufnahme.


    War früher mal anders, habe aber diverse Sachen neu aufgesetzt.


    Hat jemand ne Ahnung, wo ich ansetzen kann, um die Ursache zu lokalisieren?


    Im epgsearch plugin, beim Setzen der Timer oder bei vdr selbst?

  • Das ist die "vdr" Startoption "--vfat", die ich bis heute gerne benutze.


    Ob man es glaubt oder nicht, ftp hat bis heute mit Sonderzeichen richtig Stress ...


    Regards
    fnu

    HowTo: APT pinning

    4 Mal editiert, zuletzt von fnu ()

  • Das ist gut so für die Dateisysteme, egal ob lokal oder aus dem LAN gemountet.


    Wohin das sonst führen kann siehst du an Sigis Server, wenn du mal mit einem FTP-Programm z. B. unter Windows oder OS-X draufschaust. FTP hat leider keine automatische Übergabe der Zeichencodierung, deshalb sollte man auf den kleinsten gemeinsamen Nenner (einfaches ASCII) vertrauen. Auch bei SMB/CIFS wäre das besser.

  • Wobei gerade der Doppelpunkt ein sehr kritisches Zeichen im Dateinamen ist ;) Auch unabhängig vom Zeichensatz (jedenfalls unter Windows).


    Ehe man vollen Unicode Support hat und auch Zeichen wie ":";''\";"/" einfach so nutzen kann wird noch sehr viel Zeit vergehen.
    Viele Programme zerpflücken Pfadnamen intern noch per einfachen Stringoperationen, da kann man dann nicht einfach mit grundlegenden Pfadtrennern im Dateinamen ankommen und erwarten das da was bei rauskommt.


    cu

  • Merci vielmals. So einfach ist die Welt.


    Nach X-VDR über yaVDR zu eTobi verliert man schon mal den Überblick über die Parameter, mit denen der VDR gestartet wird. ;)


    Dann überlege ich mal, ob ich der Kompatibilität wegen mir den #3A lebe.


    Es ist aber schon so, dass der vdr selbst auch ohne --vfat immer für ext3 gültige Pfadnamen generiert, auch wenn im EPG "böse" Zeichen vorkommen. Sprich es geht ausschließlich um Kompatibilität mit FTP, SMB, AFP u.ä. ?


    Pete

  • Zitat

    Originally posted by Pete248
    Es ist aber schon so, dass der vdr selbst auch ohne --vfat immer für ext3 gültige Pfadnamen generiert, auch wenn im EPG "böse" Zeichen vorkommen.


    Naja, er wird Dateinamen generieren die beim aktuellen Betriebsystem mit dem aktuellen Dateisystem funktionieren.


    Ist ja auch schon nen Problem zwischen nem Unicode Linux und nem Linux was unter nem 8 BIT Länderzeichensatz läuft auszutauschen.


    Zitat

    Originally posted by Pete248
    Sprich es geht ausschließlich um Kompatibilität mit FTP, SMB, AFP u.ä. ?


    Ich denke es geht dabei erstmal darum generell Problemen aus dem Weg zu gehen.


    Verlasse dich nicht darauf das jedes Script unter Linux mit seltsamen Dateinamen umgehen kann (es reicht ja schon oft nen Leerzeichen im Dateinamen um nen Programm aus dem Tritt zu bringen).


    Und wenn du mal auf die wahnsinnige Idee kommst ne VDR Aufnahme auf nen Speicherstick zu kopieren (FAT32) dann wirds eh lustig wenn du 7 BIT ASCI II verlässt :). Bei dem Doppelpunkt Beispiel hättest du dann z.B. nen ernsthaftes Problem. Mit etws Pech klappt das kopieren am Linux Rechner aber am Win Zielrechner hast du dann nen kaputtes Dateisystem.


    cu

  • Moin!


    Mensch, danke, genau diese Option hab ich gesucht, da mein vdr z.B. einen Doppelpunkt in den Verzeichnisnamen schreibt, ich aber lieber die Maskierung haben möchte (wegen Weiterverarbeitung unter Windows). Bisher hatte ich aber einfach keine Zeit, danach zu suchen... :)


    Lars.

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