Hi - kurze Frage: ist es normal, daß der mplayer zwar pva spielt, aber man ni
cht vor bzw rückspulen kann u. letztlich die Sache mehr oder weniger abstürzt? (alles unter VDR)
mplayer - pva
- mulm
- Geschlossen
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Was war doch gleich PVA?
Gruß,
Juri -
Ich nutze derzeit noch oft xp (vorr wegen den div Anwenderprogs oder Spielen) Da habe ich auch die div Wandler u. Brennprogr. Deshalb sind die mit vdr aufgenommenen Files etwas umständlich zu handeln u. die PVA sind numal da (die laufen hier besser als mpegs unter xp) Kann mir die aber wandeln, falls der vdr mal so läuft, wie ich es gern haben will. - mulm
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soweit ich weiß besteht zwischen den vdr-files und pva kein nennenswerter unterschied.
mplayer kann beides ohne probleme abspielen so die codecs.conf korrekt ist UND die files max 2gb größe haben.
bei größeren files funktioniert der zeitindex nicht mehr korrekt was falsche anzeigen bei der spielzeit bewirkt und zeitsprünge unmöglich oder fehlerhaft macht.
woher die 2gb-grenze genau kommt weiß ich nicht,bei vob's ist es ja auch so.
du mußt also dafür sorgen,das deine pva-files <= 2 gb bleiben.
vdr macht das prinzipiell so,die winows-prg. besitzen in der regel ebenfalls entsprechende optionen.
vorhandene pva's müßtest du schneiden(pvacut ?). -
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hjs:
Danke für die Erklärung.SledgE:
Es stimmt zwar, daß der VDR sich bewußt auf Dateien < 2GB beschränkt, aber MPlayer sollte damit eigentlich kein Problem haben - ich habe allerdings noch die eine so große Datei gehabt, die ich mit MPlayer abspielen wolltemulm:
Ich habe hier im Forum schon ein paar mal gehört, daß MPlayer bei MPEGs (und nichts anderes sind PVA-Dateien letztendlich) nicht vor- oder zurückspulen kann - ich selber konnte es aber nie nachvollziehen. Bei mir klappt das - wobei man anmerken muß: MPlayer "spult" nicht (wie z.B. der VDR), sondern springt in kleineren oder größeren Schritten.
Auch habe ich keine sonderlichen Probleme beim Spulen in MPEGs beobachetet (z.B. Hänger/Abstürze).
Mir ist nur nicht ganz klar, warum du PVA-Dateien per MPlayer abspielen willst. Wenn ich dich richtig verstehe, hast du VDR-Aufnahmen, die du unter Windows mittel PVAstrumento in PVAs umwandelst (und dabei schneidest?), um sie hinterher wieder auf dem VDR anzusehen? Warum dann nicht gleich mit VDR schneiden und dort ansehen - ohne MPlayer?Gruß,
Juri -
Hallo - ich werde meine pva alle in mpeg wandeln mit pvastrumento und das der auch vdr daten nimmt kannte ich nicht (meine vers. machte das nicht, aber die neue, welche ich mir gesaugt habe geht) Das einige Progs (auch bei xp) Probleme beim spulen mit pva haben ist eben leider so. Meine Files sind doch meist größer als 2 gb (bis jetzt) aber werde mal einige Sachen mit Linux prob zum wandeln. - mulm
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Zitat
Original von mulm
Hallo - ich werde meine pva alle in mpeg wandeln mit pvastrumentoHEY !!!
Meinen thread nich gelesen ???
Das macht PVA2MPG besser als PVA selbst !! ( siehe oben )
Nimm PVA für 2PVA , für PVA2MPG nimm auch PVA2MPG !
oder mach was Du willst , aber jammere hinterher nich rum
wer nich hören kann muß fühlen
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Ok, kann jeder nehmen was er will. Ich habe mit dem Teil v.TT keine guten Erfahrungen gemacht (Aussetzer im Stream, Syncro.probl) vor allen bei cod. aufgenommenen Filmen. Aber seis drum, Hauptsache es geht am Ende. - mulm
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Zitat
Original von hjs
PVA ist das Format von PVA Strumento , welches *.vdr in .pva wandelt und dabei gleich die marks.vdr zum Schnitt berücksichtigt .Und das ließt man bei PVA Strumento:
Zitat
Die meisten Hersteller von DVB-Karten, die auf dem TI-Chip TMS320AV711x basieren, bieten Software, die die TV-Daten nicht als Transportstrom, sondern in einem kompakteren Format, dem so genannten "PVA"-Format abspeichern. Das PVA-Format ist stark an die vom TI-Chip verarbeiteten Datenstrukturen angelehnt. PVA ist kein MPEG2 Standardformat, basiert aber auf den gleichen elementaren Strömen (elementary streams - "ES"). Daher kann es in MPEG2 Formate gewandelt werdImho sind pva und .vdr das gleiche (so wie die summary.vdr eigentlich eine Text datei ist......).
whitman
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Zitat
Original von mulm
Ok, kann jeder nehmen was er will.
In der TatZitat...vor allen bei cod. aufgenommenen Filmen
??? was heißt cod. aufgen. ???
codiert ??? --> was ist noch codiert wenn des auffer Platte hast ?*Bahnhof*
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Zitat
Original von hjs
jhaPVA ist das Format von PVA Strumento , welches *.vdr in .pva wandelt und dabei gleich die marks.vdr zum Schnitt berücksichtigt .
Beseitigt außerdem Fehler im Stream , so daß das Ganze brennbar wird
Von TT gibts n Tool PVA2MPG , welches macht , was der Name sagt .
( besser als PVA ! )
HJS
nein, pva ist ein properäres datenformat von tt, resultierend aus den spezifikationen der dvb-hardware der tt-karten.
http://www.technotrend.de/download/av_format_v1.pdfes entspricht also weitestgehend dem dvb-transportstream bei welchem die datenpackete für epg,vtx,verschlüsselung eca. herausgefiltert sind.
pva2mpg ist uralt und unfähig,fehlerfreie mpg's zu erzeugen.
die entwicklung wurde schon seit langem eingestellt
aus diesem grund hat wiljo ja pvastrumento entwickelt.
pvas ist das zur zeit am weitesten entwickelte konvertierungstool.
projektX soll ebenfalls recht gut sein,kann ich aber aus eigener erfahrung nicht beurteilen.mpg ist auch nicht besser als pva,eher umgekehrt da der dvb-transportstream eine weiterentwicklung der uralten mpeg2-norm ist.
standart-mpg ist aber für die weiterverarbeitung(a/v-neukomprimierung) notwendig da es leider noch keine vernünftigen prg. zur direkten verarbeitung der dvb-streams gibt.ZitatOriginal von jha
es stimmt zwar, daß der VDR sich bewußt auf Dateien < 2GB beschränkt, aber MPlayer sollte damit eigentlich kein Problem haben - ich habe allerdings noch die eine so große Datei gehabt, die ich mit MPlayer abspielen wolltees ist aber so, mplayer setzt a/v-streams mit einer filegröße von <= 2gb vorraus.
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Zitat
Original von SledgE
nein, pva ist ein properäres datenformat von tt, resultierend aus den spezifikationen der dvb-hardware der tt-karten.
http://www.technotrend.de/download/av_format_v1.pdf
Wieso nein ?? das Eine schließt das Andere nicht aus oder ???Zitat
pva2mpg ist uralt und unfähig,fehlerfreie mpg's zu erzeugen.
Entschuldige bitte , da hab ich mehrfach den Beweis fürs Gegenteil !Ich habe Dateien , die durch dieses unfähige Tool brennbar wurden ( ohne Audio/Video Versatz ) und dieses ach so unfähige und alte Tool war nach sage und schreibe 6! Monaten der erste Lichtblick .
Es ist nicht nur fähig , brennbares Material zu erzeugen (ohne Fehler ) , es entfernt sogar Fehler , die Andere zum Abbruch führt !
MFG HJS
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ich habe nochmal nachgeschaut,tt hat tatsächlich nach 2 jahren eine neue version in seiner software beigepackt.
das keine weiterentwicklung stattfinden würde war also falsch und ich war im irrtum.
zumindest bis v1.2 hat das tool keine fehlerfreien mpg's bei mir erzeugt.
eine korrektur der pts-header hat bei fehlerhaften blöcken nicht stattgefunden.
verwendest du v1.3 oder gibt es inzwischen schon eine weitere version?ich verwende die letzten jahre nur noch pvas.
da es die letzen paar-hundert aufnahmen keine probleme damit gab habe ich mich auch nicht weiter nach anderen convertern umgeschaut.
die aktuellen rc-versionen sind allerdings noch nicht zum produktiveinsatz geeignet,v2.030 ist die letzte stabile version.
weiterer vorteil ist,das es über wine auch unter linux läuft.
wenn du mit pva2mpg keine probleme hast,um so besser.
es hängt allerdings auch viel von den tv-sendern ab.
da gibt es welche die mitten drinn die bildauflösung wechseln und die anzahl der audiospuren und/oder ihre datenrate ändern.
ob die aktuelle version von pva2mpg damit klarkommt wage ich zu bezweifeln. -
Hoi SledgE,
Welche Version kann ich gar nich sagen , heut abend mal nachgucken .
HJS
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