Mounten von Windows-Freigaben

wie den error umgehen konfigurier dein network interface

er findet keine netzwerkkarte somit kann er auch auf kein netzwerk zugreifen

Du kannst mal versuchen, eine Zeile der Art

interfaces = eth0

in deine samba.conf einzutragen; siehe z.B. hier (ganz unten auf der Seite).

Achim

Zitat

Original von ThomasA_DD
Das war wohl ein Scherz. ich starte den bash-befehl über ein putty-Fenster. Also muß die Netzwerkkarte im VDR laufen, sonst könnte ich das gar nicht, da der VDR weder Tastatur noch Grafikkarte und Monitor besitzt. Wie sonst würde der mount-befehl auch funktionieren, wo ich im Anschluß auf die Freigaben zugreifen kann.

Hast Du schon mal ins Logfile geschaut ?
In der smb.conf

kannst Du mit

log level = Zahl zw. 3 u. 10
log file = /var/log/samba.debug

den Debug output erhöhen.
Dann kann man evtl. mehr sagen.
(Nach Änderungen /etc/init.d/samba restart nicht vergessen)

Gruss
Reiner

Zitat

Original von ThomasA_DD

So sieht der mount-Befehl aus:
mount -t smbfs -o password= //server/freigabe1 /media/lan/s1

Daß du mit DIESER Zeile überhaupt etwas mounten kannst , ist merkwürden !?

HJS

hallo
du mußt ein password und user mitgeben, sonst gehts nicht

obifrz

p.s.
lese mal
man mount
oder
man smbmount (oder so ähnlich)

Na wenn jeder Zugriff hat , kannste ja User XY angeben - macht dann ja nix kaputt (Aber WinDoof is pingelig ) .
Ich wage immernoch zu bezweifeln , daß du mit deinem mount irgendetwas gemounted kriegst .

HJS

Zitat

Original von hjs
Na wenn jeder Zugriff hat , kannste ja User XY angeben - macht dann ja nix kaputt (Aber WinDoof is pingelig ) .
Ich wage immernoch zu bezweifeln , daß du mit deinem mount irgendetwas gemounted kriegst .

HJS

Hallo, der mount Befehl wie er Ihn dargestellt hat ist schon ok, wenn der

UX benutzername = Windows Benutzername.

Windows ist was Gross und Kleinschreibung bei Namen angeht nicht pingelig, da alle Namen in Gross umgesetzt werden. (Bei Passworten allerdings nicht)

Hinter Password= sollte allerdings noch das richtige Passwort stehen.
also z.B password=geheim
Aus dem Posting hätte ich es aber auch entfernt.

Mit z.b:
mount -t smbfs -o username=vdr, password=vdr //server/share /mnt/mountpoint

würde man mounten wenn es unter Windows eine Freigabe auf dem Computer SERVER mit namen SHARE geben würde. Und es ein Benutzer VDR geben würde dessen Passwort VDR ist.

Wenn der Samba Server in einer anderen Workgroup ist (Standard=Workgroup), sollte man diese auch noch mit angeben. (Da ein Benutzer VDR aus WORKGROUP nicht der Benutzer vdr aus dem HOMENETZ ist!) Und "Jeder" hat auch eine etwas andere Semantk als das deutsche Wort, ein Benutzer muss zumindestens ein GAST Konto (Gast ist standardmäßig deaktiviert) haben um als "Jeder" auf ein Share zuzugreifen
(d.h. Zugriffe als "Jeder" laufen im Kontext "GAST") näheres: http://support.microsoft.com/default.aspx?scid=kb;de;304040

z.B. :
mount -t smbfs -o username=vdr, password=vdr,workgroup=HOMENETZ //server/share /mnt/mountpoint
Sind natürlich nur Beispiele und wird wohl keiner mit diesen Namen u. Passwort so machen.

Wenn es keine Netzwerkprobleme, oder eine aktivierte Firewall gibt sollte es so auch klappen.

Interessant wäre auch mal so was:
nmblookup -d 5 -B 192.168.0.255 <- Austauschen gegen dei Broadcastadresse in Deinem Netzwerk (z.B: Für das Netzwerk 192.168.0.0 Netzmaske 255.255.255.0)

Dann kann man schon mal sehen ob der oder die anderen Rechner sichtbar sind.
z.B sollte man dann so was bekommen:
...
1 WINS server listed.
pm_process() returned Yes
..
added interface ip=192.168.0.3 bcast=192.168.0.255
nmask=255.255.255.0
...

Was darauf schliessen lässt, das er schon mal ins Netz kommt und einen Rechner gefunden hat.

Gruss

Reiner

Zitat

Original von ThomasA_DD
Die Freigaben sind unter XP mit Vollzugriff für jeder. Es gibt ausser dem Nutzer, der bei der Installation angelegt wurde und dem Administrator keine weiteren Nutzer. Passwörter sind nicht vergeben.

wie bei mir am anfang.
bei mir klappte es erst als ich einen user (z.B. Administrator) ein password gab.
dann konnte ich mit
mount -t smbfs -o username=Administrator, password=<password> r //server/share /mnt/mountpoint

auf die freigabe zugreifen

obifrz

Zitat

Original von obifrz

wie bei mir am anfang.
bei mir klappte es erst als ich einen user (z.B. Administrator) ein password gab.
dann konnte ich mit
mount -t smbfs -o username=Administrator, password=<password> r //server/share /mnt/mountpoint auf die freigabe zugreifen

Yep - hört sich an wie WinDoof - ungefähr sowas meinte ich , als ich sagte WinDoof is pingelig - oder halt , wie der Name schon sagt , doof

HJS

Zitat

Original von hjs

Yep - hört sich an wie WinDoof - ungefähr sowas meinte ich , als ich sagte WinDoof is pingelig - oder halt , wie der Name schon sagt , doof

HJS

ich nenne WinDoof
"Dick und Doof"

obifrz

Bin kein Fan von diesem OS Krieg. Wie kann man so elitär sein und Linux verwenden, aber unter Win einen Freigabe mit Jeder (Hilfe) und einen Administrator ohne Passwort (Noch mehr Hilfe) haben?

Bevor ich eine Sekunde auf die Anpassung des VDR verschwenden würde, würde ich mal drüber nachdenken den Windows Rechner zu konfigurieren.

Zitat

Original von ThomasA_DD
Aber jetzt kommt mein nächstes Problem. Was ist, wenn der Windows-PC nicht an ist. Ich möchte eigentlich erst beim Aufruf eines Player-Plugins eine Prüfung der Verbindung und dann Mounten, solange das Plugin die Dateien abspielt. Im anschluss wäre ein umpount nicht verkehrt. Geht sowas? Ich hatte auch schon an autofs gedacht, aber ich komme irgendwie nicht klar damit.

Tät mich auch interessieren. Ist der Server an, soll der Windows-share eingebunden werden (als /Video1 oder so) und im VDR-Menü sollte der Share aber auch wieder unmountbar sein. Was passiert, wenn man den Server einfach ohne unmounten dem VDR "entzieht"?

drjam

Zitat

Original von ThomasA_DD
Jetzt funktioniert es. Und zwar genauso, wie ich es urpsrünglich hatte. Ohne Username und mit leerem Passwort. In der samba.conf war ein kleiner, aber gewichtiger Schreibfehler. Da stand 192.186.1 statt 192.168.1 in der Netzwerkangabe. Jetzt kommt keine Fehlermeldung mehr. Allen Zweiflern in diesem Thread sei geagt, dass das Mounten trotz des Zahlendrehers definitv funktioniert hat. Es kam halt nur die Fehlermeldung noch mit.

Aber jetzt kommt mein nächstes Problem. Was ist, wenn der Windows-PC nicht an ist. Ich möchte eigentlich erst beim Aufruf eines Player-Plugins eine Prüfung der Verbindung und dann Mounten, solange das Plugin die Dateien abspielt. Im anschluss wäre ein umpount nicht verkehrt. Geht sowas? Ich hatte auch schon an autofs gedacht, aber ich komme irgendwie nicht klar damit.

siehe autofs

obifrz