bash Script für ProjectX


  • Rechnet die marks.vdr um in Frames denk ich mal?


    Was muß ich einbauen, damit er mit noad zurechtkommt?


    Bekomme Fehler mit noad:

    Code
    /usr/share/vdr-plugin-burn/vdrburn.sh: line 193: (0 * 3600 + 00 * 60 + 00) * 25 + 13 Logo start - 1: syntax error in expression (error token is "Logo start - 1")


    Und ohne noad:

    Code
    /usr/share/vdr-plugin-burn/vdrburn.sh: line 193: (0 * 3600 + 08: value too great for base (error token is "08")


    marks.vdr:

    Code
    0:00:00.13 Logo start
    0:08:35.20 Logo lost
  • Hallo wilderigel,


    Zitat

    Original von wilderigel
    Und ohne noad:

    Code
    /usr/share/vdr-plugin-burn/vdrburn.sh: line 193: (0 * 3600 + 08: value too great for base (error token is "08")


    Da hilft die Vornull wegzulassen, die Zahl wird sonst als oktal gewertet, wo es ja die '8' nicht gibt.


    Also die Rechnerei sollte 'bc' oder wie der heist machen.


    Hardy

    Suche: 6 Richtige für die nächste Lottoziehung
    PS: Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten!

  • Code
    cat "$4/marks.vdr" | cut -d " " -f1 | while read -r h m sf;

    und damit funkts.


    tx to irc.


    Kompletes Script nochmals:

  • Ist natürlich alle Quatsch, wie ich jetzt herausgefunden habe.


    Mit den richtigen Einstellungen frisst ProjectX die marks.vdr ohne Änderung.
    Einfach vor dem laden (4) Use Timecode for cuts einstellen
    Danach nicht mehr umstellen und schneiden.


    Falls man es für ein Script benötigt reicht:

    Code
    if [ "$USE_CUT" = "yes" ] && [ -e "$4/marks.vdr" ]; then
        # ProjectX cutmarks generation
        echo "CollectionPanel.CutMode=4" > "$OUT/cutmarks"
        cat "$4/marks.vdr" >> "$OUT/cutmarks"
        CUTCMD="-cut $OUT/cutmarks"
    fi


    Auch noad Bemerkungen sind in dem Fall egal.

  • Ich nutze projectx in einer NO-GUI - Version in einem Bash - Script mit passender ini.


    Ich habe jetzt auf 2-3 DVD festgestellt, dass die so geschnittenen Aufnahmen (also nur markiert und dann mit projectx "geschnitten") irgendwie "ungenau" sind, also ca. 1-2-3 sek daneben. Andere DVDs sind ok.


    Kann das jemand bestätigen oder war ich nur ungenau beim Markieren ??


    MfG
    Heiko


    VDR Headless@Ubuntu 18.04 auf kleinem Linux-Heimserver an SAT>IP Xoro 8100

    AppleTV mit MrMC (iOS-Kodi-Client)

    Einmal editiert, zuletzt von heiko.20 ()

  • Zitat

    Original von wilderigel
    Mit den richtigen Einstellungen frisst ProjectX die marks.vdr ohne Änderung.
    Einfach vor dem laden (4) Use Timecode for cuts einstellen


    hat ja auch niemand das Gegenteil behaupted nur das Problem was du dann hast das keine Nachbearbeitung mit ProjectX mehr möglich ist. Wenn du dir in GUI mal anschaust wo die Schnittmarken auf der Timeline liegen dann siehst schon das 1. Problem. Das 2. Problem ist das in dieser Einstellung keine Vorschau mehr möglich ist.

  • Zitat

    Wenn du dir in GUI mal anschaust wo die Schnittmarken auf der Timeline liegen dann siehst schon das 1. Problem.


    So wie mir der Autor von ProjectX geschrieben hat, ist das lediglich Kosmetik.
    ProjectX rechnet die timecodes nicht um, deshalb sieht es "rein visuell" nach Quatsch aus.
    In der Verarbeitung wäre es dann anders.


    Meine Experimente in der Richtung laufen noch, kann also noch keine eigenen Erfahrungen mitteilen.


    Zu dem Einstellungs-"Problem":
    Es geht auch so:

    Code
    echo 'CollectionPanel.CutMode=4' > marks.tc.pjx
    cat marks.vdr >> marks.tc.pjx

    Dann braucht man sich keinen Kopf zu machen, wenn man zwischendurch einen Film mit ProjectX Schnittmarken verpaßt.

    Ich bin verantwortlich für das, was ich schreibe, nicht für das, was Du verstehst!

  • Zitat

    Dann probier in der Einstellung mal ne Schnittmarke neu zu setzen


    Wozu?


    Inzwischen sind meine Tests durch und das Ergebnis scheint ok zu sein (Anfang und Ende).


    Wenn ich es richtig verstanden habe, ging es hier doch um script-Verarbeitung mit ProjectX - ich kann den Bedarf nicht ganz nachvollziehen, einerseits die Schnittmarken vom VDR verwenden zu wollen und dann die Schnittmarken noch in ProjectX zu ändern?

    Ich bin verantwortlich für das, was ich schreibe, nicht für das, was Du verstehst!

  • Zitat

    Original von LeoManiac
    hat ja auch niemand das Gegenteil behaupted nur das Problem was du dann hast das keine Nachbearbeitung mit ProjectX mehr möglich ist. Wenn du dir in GUI mal anschaust wo die Schnittmarken auf der Timeline liegen dann siehst schon das 1. Problem. Das 2. Problem ist das in dieser Einstellung keine Vorschau mehr möglich ist.


    Das hat auch nie wer behauptet, dass das geht.
    Das geht auch mit dem ersten Script nicht.


    Habe nur beim Probieren immer irgendwie noch umgestellt, und die Anzeige der Schnittmarken in ProjectX sind auch daneben.


    Wenn du einen Weg programieren kannst, den Zeitindex in Byteposition umzurechnen, nur her damit.


    Ansonsten funktioniert der Schnitt mit ProjectX hier mit den erwähnten Fehler, das cut out Zeitweise etwas zu spät kommt.


    Tests mit Zeitcode hab ich aber noch nicht so viele,
    Nur mit Bildnummer, wie vom ersten Script berechnet.

  • Zitat

    Original von geronimo
    einerseits die Schnittmarken vom VDR verwenden zu wollen und dann die Schnittmarken noch in ProjectX zu ändern?


    ganz einfach der Schnitt übern VDR ist ehrlich gesagt zum ko.... deshalb suche ich nach einer Lösung die vom noad gesetzten Schnittmarken mit ProjectX zu importieren damit ich nicht die komplette Aufnahme nach Werbung absuchen muss sondern einfach nur die Schnittmarken anpassen brauch


    Nein Wilderigel hab leider noch keine Lösung gefunden ohne den Header bzw. die GOP's auszulesen was doch sehr umständlich ist.

  • Zitat

    ganz einfach der Schnitt übern VDR ist ehrlich gesagt zum ko....


    Ich bin jetzt überhaupt nicht fit in der Materie, aber soweit ich es verstanden habe, schneidet der VDR immer bei Vollbildern - eine Methode, die immer funktioklappt.


    Bei Zwischenschritten muss das Bild erst aus dem letzten Vollbild und den Differenzen berechnet werden.


    Bei ProjectX habe ich schon öfters die Fehlermeldung erhalten "error decoding frame" oder so und die blieb solange, bis ich wieder ein Vollbild erreicht hatte.
    Die Variante die Schnittmarken mit ProjectX noch feiner zu setzen ist also eine "vielleicht"- bzw. "gut Glück"-Methode.
    Die VDR-Variante mag etwas grober sein, aber sie funktioniert wenigstens (mit beiden Demuxern!) zuverlässig.


    Zitat

    Wenn du einen Weg programieren kannst, den Zeitindex in Byteposition umzurechnen, nur her damit.


    Vielleicht schaust Du mal im Forum von ProjectX bzw. schließt Dich gleich mit Matt kurz.
    Is wohl nicht ganz trivial ...

    Ich bin verantwortlich für das, was ich schreibe, nicht für das, was Du verstehst!

  • Ich red von der Bedienung des VDR's ich mags halt ned...


    das mit dem "error decoding frame" ist mittlerweile weitesgehend gefixt und tritt auch nur bei der Vorschau au...


    ein zusätzlicher Vorteil von ProjectX ist das es eine Fehlerbeseitigung beim demuxen hat... du kannst davon ausgehen das das demuxte file hinterher sogut wie fehlerfrei ist


    Das mit der gut Glück Methode bei ProjectX kann ich absolut nicht bestätigen ich kann mit ProjectX genauer schneiden als mit den VDR.


    Im Prinzip ist es mal wieder ne Glaubensfrage wie ... lassen wir das.

  • Zitat

    Wenn du einen Weg programieren kannst, den Zeitindex in Byteposition umzurechnen, nur her damit.


    Voila! :) Auch wenn ich nicht direkt angesprochen war ;D


    Das Skript erwartet als Eingabe das Aufnahme-Verzeichnis - nicht die marks.vdr, d.h. es muß mit

    Code
    marks2bytepos.pl /video/Aufnahme/2005-12-31.14.42.50.99.rec

    aufgerufen werden und gibt auf STDOUT die Bytepositionen aus (eine Zeile pro Schnittmarke).
    Dies kann man z.B. direkt umleiten in px.cut (>px.cut) und die dann als Eingabedatei für Project X verwenden:

    Code
    java -Djava.awt.headless=true -jar ProjectX_nogui.jar -cut px.cut


    Bei mir sieht die vdrburn.sh dann so aus:


    Noch eine Anmerkung zu Project X: Möglicherweise gibts Probleme mit der Timestamp-Variante ab der 002.vdr da Project X evtl. nicht richtig umrechnet - hat das schon mal jemand getestet? Ich hatte da mal Probleme ... (mit den Bytepositionen klappts :) )
    Die Ende-Schnittmarken interpretieren VDR und Project X übrigens unterschiedlich: der eine meint, das ist der erste GOP, der nicht mehr dazu gehört, der andere meint, das ist der letzte GOP, der noch dazu gehört - fragt mich aber nicht wer von beiden das wie interpretiert :rolleyes:, das müsste ich auch erst wieder ausprobieren


    FireFly

  • Zitat

    Im Prinzip ist es mal wieder ne Glaubensfrage wie ... lassen wir das.


    Sorry, aber i bin atheist - glaub also nur, was ich ausprobiert habe :)


    Zitat

    Noch eine Anmerkung zu Project X: Möglicherweise gibts Probleme mit der Timestamp-Variante ab der 002.vdr da Project X evtl. nicht richtig umrechnet - hat das schon mal jemand getestet?


    Also ich habe heute ne komplette DVD (4 Aufnahmen) jeweils von vdrsync und von projectX verarbeiten lassen (wegen Tests von meinem Umwandlungsskript) und beide erstellten ISO's waren OK - auch nach genauerer Prüfung.


    Das ISO von projectX war etwas kleiner.


    Ach ja - beim Demuxen mit ProjectX habe ich die marks.vdr nach meinem obigen Post abgewandelt und dann mit ProjectX verarbeitet. War komplett ok.
    (Hab halt perl statt bash genommen, dürfte aber unerheblich für das Ergebnis sein).


    Aber das Umrechnungssript werde ich demnächst auch testen. Habe noch etliche Aufnahmen, die z.Zt. überhaupt nicht verarbeitet werden können. Vielleicht läßt sich ja noch was trixen :)

    Ich bin verantwortlich für das, was ich schreibe, nicht für das, was Du verstehst!

    Einmal editiert, zuletzt von geronimo ()


  • Hi,


    was hat es denn mit der /etc/vdr/plugins/burn/ProjectX.ini auf sich und wo bekomme ich die her?


    Obelix



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