Hallo,
letztens ist meine Uralt Leuchtstoffröhre im Bastelkeller nach einer gefühlten halben Ewigkeit endlich ausgefallen. Das war aber noch eine dicke T12 Röhre (38mm Durchmesser) mit brummendem KVG. Nun habe ich mir wegen der vielen Vorteile ein EVG von Osram mit TouchDimm besorgt und dazu noch zwei Osram HO 54W/965 Daylight (wegen der besseren Farbwiedergabe Ra: ≥90) . Nach dem Zusammenbau ist mir aufgefallen, das sich die Lampen recht ungenau und schlecht dimmen ließen. Da fiel mir von früheren Schulungen wieder ein, das der Hersteller dort damals die dimmbaren Leuchtstoffröhren in seinen Großanzeigen einige Zeit erst einmal eingebrannt hatte. Ansonsten ist mir das in der Praxis aber noch nie aufgefallen, das jemand seine Röhren einbrennen lässt, bevor er sie dann nutzt.
Ich habe nun mal ein wenig gesucht und habe das hier gefunden --> http://elektroplanerthomasfrie…on-leuchtstofflampen.html
Bei Osram habe ich auch dieses PDF zum Thema gefunden --> http://www.osram.de/media/reso…von-leuchtstofflampen.pdf. Doch ist das schon etwas älter und vielleicht auch schon überholt. Daher würde mich mal interessieren, wie Errichter von Beleuchtungen das aktuell handhaben. Die Röhren erst einmal 100 Stunden einzubrennen sollte heutzutage kaum verkaufbar sein?