ZitatOriginal von wilderigel
in /etc/vdr/plugins/plugin.burn.conf --iso definiern.
Das müssen wir automatisieren, oder burn fliegt einfach raus, kann man sich ja jederzeit nachinstallieren.
Gerald
ZitatOriginal von wilderigel
in /etc/vdr/plugins/plugin.burn.conf --iso definiern.
Das müssen wir automatisieren, oder burn fliegt einfach raus, kann man sich ja jederzeit nachinstallieren.
Gerald
Hallo,
ich habe mittlerweile meine viereinhalb VDRs unter Ubuntu mit euren Repositories laufen - trotz ziemlich komplexer Konfiguration mit streamdev und lokalen Karten in einigen Clients läuft inzwischen alles ohne größere Probleme sehr stabil.
Allerdings habe ich eine Quelle ständigen Ärgernisses mit dem Standard-Ubuntu: unplanmäßige Stromausfälle, besonders während der Rechner im S3 ist. Ein normaler Anwender ohne Linux-Background kapiert es nämlich nicht wirklich, dass man nicht mal eben zum Staubsaugen den Stecker ziehen darf, wenn das Ding doch aus ist... Das Ergebnis sind dann nervige fsck-Läufe oder gar einem korruptes Root-FS. Dieser Fehler ist bei mir für ca. 90% aller notwendigen manuellen Eingriffe verantwortlich.
Was wäre davon zu halten, das hier zu integrieren? Der Script stammt ursprünglich von voyage und löst dort das Problem nachhaltig und ohne Komfortverlust. Schlimmstenfalls sind die Einstellungen seit dem letzten Boot bzw. S3-Mode weg, aber das Root-Filesystem bleibt in jedem Fall heil. Nutzbringend ist die Sache natürlich nur in Verbindung mit Netzwerkspeicher für die VDR-Aufnahmen, aber mit den inzwischen massenweise verfügbaren NAS-Teilen sollte das ja nicht mehr so ein exotisches Szenario sein.
Grüße,
Holger
ZitatOriginal von HolgerR
Und das, obwohl du laut Signatur Debian verwendest? Bei Verständnisproblemen zum Thema FHS-Konformität hilft das hier weiter: Debian Policy Manual
Gruß
Holger
Ich habe keine Verständnisprobleme! Warum soll ich mich an etwas halten, was mir nur Nachteile bringt?
MfG
wino
ZitatOriginal von wino
Ich habe keine Verständnisprobleme! Warum soll ich mich an etwas halten, was mir nur Nachteile bringt?
weil das paket es sonst ned nach debian schafft oder wieder rausfliegt
ZitatOriginal von hsteinhaus
Was wäre davon zu halten, das hier zu integrieren? Der Script stammt ursprünglich von voyage und löst dort das Problem nachhaltig und ohne Komfortverlust. Schlimmstenfalls sind die Einstellungen seit dem letzten Boot bzw. S3-Mode weg, aber das Root-Filesystem bleibt in jedem Fall heil. Nutzbringend ist die Sache natürlich nur in Verbindung mit Netzwerkspeicher für die VDR-Aufnahmen, aber mit den inzwischen massenweise verfügbaren NAS-Teilen sollte das ja nicht mehr so ein exotisches Szenario sein.
Hört sich sehr interessant an, ist aber ein ziemlich tiefer Eingriff und erfordert gründliche Tests. Solange wir noch andere Probleme haben muss das etwas warten.
Gerald
ZitatOriginal von wino
Ich habe keine Verständnisprobleme! Warum soll ich mich an etwas halten, was mir nur Nachteile bringt?
Du musst dich in dem Zusammenhang natürlich an überhaupt nichts halten. Wir wollen uns aber daran halten und können auch keinen Nachteile erkennen.
Ich denke mehr gibt es zu dem Thema nicht zu sagen.
Gerald
ZitatOriginal von gda
Das müssen wir automatisieren, oder burn fliegt einfach raus, kann man sich ja jederzeit nachinstallieren.
Gerald
Davon abgesehen. VDRSync in Verbindung mit dem Burn-Plugin und VDR-1.7.10 passt nicht zusammen. Ohne ProjectX kann man keine DVD erstellen.
MfG
wino
ZitatOriginal von wino
Ohne ProjectX kann man keine DVD erstellen.
Haben wir das vergessen? Mist, okay burn fliegt raus.
Gerald
Jetzt wollte ich meine Sounfproblem auf der anderen Site dokumentieren.
Da ich nicht mehr ganz sicher war was ich wann geändert hatte, habe ich einfach neu installiert, geht ja schnell mit YaVDR!
Der Witz ist, das es jetzt out of the Box geht, ich denke das ich direkt die asound.conf direkt nach der ersten Installation drübergebügelt hatte.
Also mit meiner Hardware gehts jetzt einfach so ohne Handanlegen.
Da ich nur Stereohardware habe kann ich nichts zu 5.1 sagen.
Bernd
Muss doch nochmal nerven...
Irgendwie streikt jetzt meine X10 von Pollin.
Es geht nur noch up und down.
remote.conf und lircd.conf sind aneinander angepasst.
Stehe ein bischen auf dem Schlauch.
Daher wollte ich die neu anlernen, es kommt auch schön die abfrage auf dem Schirm, aber er regiert nur auf down Taste.
Also dann versucht auch die Lircd.conf neu zu erstellen
ZitatAlles anzeigenvdr@VDRHD:~$ sudo /etc/init.d/lirc stop
[sudo] password for vdr:
* Stopping execution daemon: irexec [ OK ]
* Stopping remote control daemon(s): LIRC [ OK ]
vdr@VDRHD:~$ sudo irrecord -H atilibusb ~/lircd.conf
irrecord - application for recording IR-codes for usage with lirc
Copyright (C) 1998,1999 Christoph Bartelmus(lirc@bartelmus.de)
irrecord: couldn't claim USB interface: Device or resource busy
irrecord: could not init hardware (lircd running ? --> close it, check permissions)
Muss ich etwas anderes stoppen?
is auch meist /dev/lirc0 also irrecord -d /dev/lirc0
aber ob das in den ankuendigungsthread gehoert?
vdr@VDRHD:~$ sudo irrecord -d /dev/lirc0 ./pearl
irrecord - application for recording IR-codes for usage with lirc
Copyright (C) 1998,1999 Christoph Bartelmus(lirc@bartelmus.de)
irrecord: could not get file information for /dev/lirc0
irrecord: default_init(): No such file or directory
irrecord: could not init hardware (lircd running ? --> close it, check permissions)
vdr@VDRHD:~$ sudo irrecord -H atilibusb -d /dev/lirc0 ./lircd.conf
irrecord - application for recording IR-codes for usage with lirc
Copyright (C) 1998,1999 Christoph Bartelmus(lirc@bartelmus.de)
irrecord: couldn't claim USB interface: Device or resource busy
irrecord: could not init hardware (lircd running ? --> close it, check permissions)
finde aber in /dev weder lirc noch lirc0
ZitatOriginal von gda
Haben wir das vergessen? Mist, okay burn fliegt raus.
Gerald
Das wäre der einfache Weg. Man könnte auch ProjectX in die Distribution aufnehmen. VDRsync ist nicht mehr zeitgemäß und könnte als Abhängigkeit aus dem Plugin-Sourcen entfernt werden.
MfG
wino
ZitatOriginal von wino
VDRsync ist nicht mehr zeitgemäß und könnte als Abhängigkeit aus dem Plugin-Sourcen entfernt werden.
Genau das haben hotzenplotz5 und ich gerade besprochen.
Gerald
ZitatOriginal von gda
Genau das haben hotzenplotz5 und ich gerade besprochen.
Gerald
Und wenn ihr das ProjectX Paket so umbaut, dass nicht erst beim installieren kompiliert wird und somit die unnötigen openjdk.* debs wegfallen würden, könnte das Paket auch schlanker werden.
MfG
wino
Hi,
ZitatOriginal von vino
Vielleicht solltest du in der Datei /usr/lib/vdr/config-loader.sh den Pfad für das Videoverzeichnis anpassen?
Habe schonmal probiert. Beim nächsten VDR-Update fliegt die Einstellung raus. Zudem lädt der config-loader.sh die /etc/default/vdr, wobei dann Letztere die Einstellungen überschreibt, die im config-loader.sh u.ä. vorgegeben sind.
ZitatOriginal von steffen_b
2.) Ich denke das hat noch keiner ausprobiert von uns, keine Ahnung ob es noch weitere Probleme geben kann. Ich denke das schaut sich die Tage jemand an. Spricht etwas dagegen einen Symlink von /video.00 auf /var/lib/video.00 zu setzen ?
Hatte bei meinem alten Setup, vielleicht auch wegen gewissen Defizite im Bereich Nutzerverwaltung unter Linux, Zugriffsprobleme mit User vdr, als ich das so probiert habe. Habe dann übergangsweise VDR als User "root" gestartet. Beim yaVDR-Setup scheint´s aber zumindest mit der /etc/default/vdr-Variante keine Probleme (mehr) zu geben, zumindest heute noch nicht
Zitat
4.) Ich denke nicht, daß du hier Recht hast. Da wir externalplayer verwenden, wird darüber die Fernbedienung des VDR disabled, wenn XBMC gestartet wird. Ansonsten könnte man die Fernbedienung auch über svdrpsend remo off/on entsprechend an und abschalten. Wird hier aber nicht gebraucht.
Kenne externalplayer nicht, deswegen ist das wohl an mir vorbeigegangen. Wegen fortgeschrittener Stunde habe ich auch die Fernbedienungssteuerung von XBMC noch nicht eingerichtet - werde ich heute Abend machen.
Zitat
5.) Sollte sich ergänzen lassen. generell ist Lirc kein leichtes Thema
Ich verstehe halt die alten Einträge nicht. Und das mit dem IR-Empfänger-Setup ließe sich doch einigermaßen gut hinbekommen nach dem Schema: cat /proc/bus/input/devices auslesen, IR-Empfänger auswählen, Phys-Eintrag rein in die udev-Regel. Wobei ich ja an einer Stelle noch den Platzhalter ? benötigt habe, da sich diese Unternummer immer mal wieder verändert hat.
Zitat
7.) S3 hätte den Vorteil das du hier nicht aufs BIOS warten musst, mit geeigneten Ergänzungen (siehe Antwort von HolgerR lässt sch das S3 evtl zum funktionieren überreden. Ansonsten kann man es natürlich auch disablen (Das entsprechende Shutdownskript entfernen, Pfad habe ich jetzt grad nicht im Kopf)
Werde das mit dem Nvidia-Treiber-Reload nochmal probieren. Ansonten ist mir noch etwas unwohl: Hier kommt mir der S3-Boot nicht so unglaublich viel schneller vor, sodass ich auch wegen der Nvidia-Probleme, vielleicht aber auch aber wegen potenzieller Problemen z.B. nach einem Stromausfall (ok, kommt eher selten vor) eher geneigt bin, einen "Komplett-Reset" in Form eines kompletten Shutdowns zu machen. Daher meine Nachfrage. Und wenn noch jemand einen VDR mit älterer Hardware z.B. als Client bauen will, kann ja auch sein, dass acpiwakeup nicht funktioniert, sodass er nvram-wakeup ggf. Reboot braucht. Aber auch nur ein Vorschlag...
Und noch ein Punkt:
Wenn ich das richtig gesehen habe, funktioniert die automatische Frameraten-Umstellung von XMBC nicht. Ich denke, man braucht dafür entsprechende Modeline-Einträge in der xorg.conf. Mit der xorg.conf von http://www.vdr-wiki.de/wiki/in…lationsanleitung_Ubuntu#X hat´s auf jeden Fall hier funktioniert. Ist da noch etwas angedacht (z.B. Ergänzen der Modelines für 720p und 1080p über den Frontend), oder gibt es einen anderen Grund, warum das bei XBMC nicht out-of-the-box funktioniert?
Werde das auf jeden Fall auch nochmal heute Abend testen.
Und eine einfache Konfigurationsmöglichkeit für Samba wäre auf meiner Wunschliste, da ich die Aufnahmen (SD/HD) doch unter Windoof weiterverarbeite.
Ansonten: ProjectX wäre schön, macht die Sache aber ganz schön kompliziert, weil man unterscheiden muss zwischen 4/3, 16:9 sowie AC3 2.0 und AC3 5.1. Zudem hatte ich einige Bugs beim Demuxen von AC3-5.1-Aufnahmen, die damals (ca. 1/2 Jahr, siehe Forum dort) nicht behoben werden konnten, sodass ich oft manuell eingreifen muss.
Bis denne
Jörg
ZitatOriginal von gda
Du musst dich in dem Zusammenhang natürlich an überhaupt nichts halten. Wir wollen uns aber daran halten und können auch keinen Nachteile erkennen.
Ich denke mehr gibt es zu dem Thema nicht zu sagen.
Gerald
Das für mich persönlich, absolut wichtigste plugin EPGSEARCH, hat seine config unter:
und ist nach
verlinkt.
STREAMDEV config ist direkt unter:
Wie du schon richtig sagst, mehr gibt es dazu nicht zu sagen.
Hallo JK1974
ZitatHabe schonmal probiert. Beim nächsten VDR-Update fliegt die Einstellung raus. Zudem lädt der config-loader.sh die /etc/default/vdr, wobei dann Letztere die Einstellungen überschreibt, die im config-loader.sh u.ä. vorgegeben sind.
Was für VDR-Update? Da fliegt nichts raus und wird auch nichts überschrieben. So funktioniert es jedenfalls bei meinen Test mit der Distribution hier. An der vdr im /etc/default habe ich nichts geändert.
MfG
wino
Chello was soll die diskussion hier ?
das stimmt übrigens nicht was du schreibst....
streamdev ist auch verlinkt
ganz nebenbei das paket hab ich so aus debian.
das würde ja bedeuten debian gegen den rest der welt (oder gegen det/chello/wino).
und das schlimme an debian (und da habt ihr vielleicht recht) ist ja, die halten sich ja peinlichst an
sowas. sonst hätte es wohl keine chance in die offiziellen debian repos zu kommen.
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