Mal eine Idee meinerseits zur Vereinfachung des Plugins.
Im Moment wird z.B. der requantizer via OSD gewählt. Entweder ein Distributor liefert alle Möglichkeiten mit oder es gibt im OSD Einstellungen, die unsinnig sind, bzw. sogar Fehler verursachen, wenn etwas ausgewählt wird, was garnicht installiert ist.
Wäre es nicht besser, eine eventuelle Auswahl in Form von Variablen ganz an den Anfang des Scripts zu setzen? Das Burn-Plugin übergibt dann nur noch "requant" und das Script entscheidet, ggf. anhand von am Anfang getroffener Einstellungen, was genommen wird.
Vorteile:
- Die Codemasse und somit die Komplexität vom Plugin reduziert sich.
- Auch das Script wird übersichtlicher, da gleiches ganz zwangsläufig mit gleichem gruppiert wird, sobald das Plugin nur noch allgemein an das Script anfragt.
- Distributoren können das Script für die jeweilige Distribution vorkonfigurieren und müssen nichts ausliefern, was eigentlich garnicht benötigt wird.
- Das Anbinden von neuen Programmen (z.B. lxdvdrip_requant von Copperhead) erfordert nur noch eine Änderung am Script und nicht mehr am Plugin.
Nachteile:
- Schnelle Auswahl über OSD entfällt. Wobei verschiedene Auswahlen ohnehin hinfällig sind. vdrsync war schon lange fehlerhaft und mit TS ist es endgültig unbrauchbar. Eventuell sollte man das bei der Gelegenheit sogar aus dem Script hauen.
Wer wirklich für irgendwie geartete Bastelorgien eine schnelle Auswahl über das Menü braucht, für den kann man sicher etwas für die commands.conf bauen.
Den Patch könnte ich erstellen, aber mich interessiert die Meinung der Community, vor allem von FireFly, da ich die Änderung schon gerne in seiner "aktuellen Burn-Version" haben würde.
BTW: Ab wann ist "burn" bei vdr-developer.org zu finden?