ZitatOriginal von Mr.Lugosi
Ich meine aber hier im Forum schonmal von IO Grenzen bei den DVB Karten in dem Zusammenhang gelesen zu haben
Was genau meinst du mit IO Grenzen?
ZitatOriginal von Mr.Lugosi
Ich meine aber hier im Forum schonmal von IO Grenzen bei den DVB Karten in dem Zusammenhang gelesen zu haben
Was genau meinst du mit IO Grenzen?
Input/Output Grenzen, also die 10Mbit/s Begrenzung der FF-Karten...
Hat schon mal jemand diesen Patch getestet?
Index: vf_lavc.c
===================================================================
RCS file: /cvsroot/mplayer/main/libmpcodecs/vf_lavc.c,v
retrieving revision 1.15
diff -c -u -c -u -r1.15 vf_lavc.c
--- vf_lavc.c 9 Nov 2003 23:32:42 -0000 1.15
+++ vf_lavc.c 5 Dec 2004 18:13:08 -0000
@@ -190,6 +190,7 @@
} else {
// fixed bitrate (in kbits)
lavc_venc_context.bit_rate = 1000*p_quality;
+ lavc_venc_context.rc_max_rate = lavc_venc_context.rc_min_rate = lavc_venc_context.rc_buffer_size = lavc_venc_context.bit_rate;
}
#if LIBAVCODEC_BUILD >= 4662
lavc_venc_context.frame_rate_base = 1000*1001;
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Ich würds gern testen, nur habe ich Suse 10 mit MPlayer von Packman. Da muss ich erstmal schauen, wie ich aus dem SRPM einen neuen MPlayer kompiliere....
Ich habe das Ganze mal mit dem Patch getestet. Dazu habe ich den lavc-Wert auf 10000 gesetzt, weil bei dieser Einstellung bisher noch fast jedes divx geruckelt hatte. Und was soll ich sagen: DAS RUCKELN IST WEG!!!
Mir ist aufgefallen, dass in sehr detaillierten Szenen oder horizontalen Schwenks manchmal plötzlich für einen sehr kurzen Moment Blockartefakte zu sehen sind. Das bedeutet wohl, dass die Bitrate jetzt automatisch herabgesetzt wird, wenn 'es eng wird'.
ZitatOriginal von udobroemme
Ich habe das Ganze mal mit dem Patch getestet. Dazu habe ich den lavc-Wert auf 10000 gesetzt, weil bei dieser Einstellung bisher noch fast jedes divx geruckelt hatte. Und was soll ich sagen: DAS RUCKELN IST WEG!!!
Kann das jemand bestätigen? Ich habe es gerade ebenfalls ausprobiert und habe trotzdem noch ruckeln in der Szene, mit der ich die ganze Zeit getestet habe.
EDIT: Allerdings habe ich jetzt mal einen "The Day After Tomorrow" ausprobiert. Den Film habe ich selbst von einer VDR Aufnahme in XVID gewandelt. Der läuft in den Action Szenen ohne ruckeln. Ob das vorher auch schon ging kann ich nicht sagen.
Würde mich auch interessieren. Mein Testsystem ist gerade 'unten' und auf dem Produktivgerät habe ich keinen Compiler.
ich habs auch grad mal gepatcht. grundlage war die aktuelle version von der mplayer homepage.
der patch funktioniert. wenn die problematischen stellen kommen, sieht man deutlich wie die begrenzung anschlägt. das bild wird in diesen szenen dramatisch schlechter (blockartefakte) - aber - es ruckelt nicht.
das ist sehr viel besser
fen.
Supi. Werde mal schauen, ob ich es die Tage eingespielt bekomme. Mich würde noch interessieren, ob dieses Problem der DVB-S Karten auch in etwa bei der DXR3 besteht?
ich musste leider feststellen, dass das abspielen dennoch nicht flüssig läuft und das bild manchmal einfach kurz hängt. ich muss das noch genauer ansehen, sieht aber aus, als würde irgendein buffer klemmen. ich kann's mir eigentlich nicht erklären.
ZitatOriginal von fen
ich musste leider feststellen, dass das abspielen dennoch nicht flüssig läuft und das bild manchmal einfach kurz hängt. ich muss das noch genauer ansehen, sieht aber aus, als würde irgendein buffer klemmen. ich kann's mir eigentlich nicht erklären.
Ist bei mir genauso. Muss aber noch herausfinden, ob es bei allen Filmen auftritt.
Mein Ergebnis mit dem Patch bis jetzt:
-Ein paar Filme laufen problemlos
-Ein paar Filme laufen flüssig, es treten jedoch dauerhaft heftige Blockartefakte auf (nicht nur in bitratenstarken Szenen)
-In einigen Filmen treten Hänger und Ruckler wie bisher auf
-Die Bildqualität im allgemeinen ist auch nicht wirklich hochwertig. Egal ob mit oder ohne Patch
Ich vermute, dass der ganze lavc->DVB Kram mal richtig überarbeitet werden müsste. Ob das überhaupt mal passiert ist wohl fragwürdig. Die vielversprechendste Lösung für gute Bildqualität und ruckelfreie Wiedergabe bleibt für mich im Moment, die AVI Filme erst in MPEG zu wandeln und dann das MPEG abzuspielen. Wie ich bereits geschrieben habe bekommt man so MPEG Dateien mit Bitraten um 3000 kbits, die gute Bildqualität haben und der DVB Karte keine Probleme bereiten. Man kann sogar in MPEG2 kodieren.
Natürlich will man nicht erst waretn, bis die MPEG Datei fertig ist. Das habe ich ja auch schon geschrieben:
ZitatIch habe versucht erst die Umwandlung in ein MPEG mittels mencoder im Hintergrund zu starten, das MPEG quasi als temporäre Datei auf die Festplatte schreiben zu lassen und dann dieses MPEG abzuspielen. Da die MPEG Umwandlung mit etwa 40 FPS läuft sollte das ja klappen. Aber leider gibt es ein Problem: Der Mplayer überprüft mein Start wohl irgendwie die Länge der MPEG Datei und bricht dann immer die Wiedergabe ab, sobald er an das "Ende" kommt obwohl die MPEG Datei ja inzwischen viel länger ist.
Also wenn mir jemand bei dem Problem helfen könnte, wäre das auch hilfreich.
ich habe gestern wieder auf den original mplayer zurückgestellt, da das ruckeln inzwischen unerträglich war und alle paar sekunden das bild gehakt hatte. da bleibe ich dann doch lieber bei den kurzen stotterern...
hat jemand inzwischen was rausgefunden?
fen.
Ich glaube, es hat wenig Sinn, diese Frage weiter in diesem End-User-Forum zu erörtern. Da müssen die Entwickler von MPlayer ran - deshalb entweder in der mplayer-dvb-Mailingliste oder in der mplayer-users-ML mal nachfragen (auf Englisch!).
Gruß,
Juri
ich dachte das thema (divx lavc und dvb) wurde dort schonmal durchgekaut. naja. ich werde mich dazu mal dort äussern. vmtl. bringt es nix, aber der versuch kann ja nicht schaden.
@thenktor: also mit der veränderlichen Dateigröße sollte VDR doch eigentlich auch keine Probleme haben, da das bei Timeshift ja auch auftritt...
Aber vlc ist für diesen Zweck wohl das beste!
Ich habe bei ein paar Xvid Aufnahmen mit mp3 Ton das Problem, dass trotz SlowCPU-Einstellung die CPU-Auslastung 100% beträgt und deshalb das Bild nicht, aber der Ton stark ruckelt, kann man das nicht irgendwie beheben, dass der Ton priorisiert wird vor dem Video?
Könnte man nicht eine solche Pretranscodierung in eine Datei, damit man es dann, wenn er genug Vorlauf hat, ohne SlowCPU und ohne Ruckeln gucken kann, nicht in ein Plugin bauen? Das wäre doch für alle Besitzer von langsameren VDRs DIE Lösung! Einfach ne Stunde vorher starten und dann in ner Stunde anfangen zu gucken und er transcodiert währenddessen weiter und ist dann etwas vor Absopielende fertig.
ZitatOriginal von SurfaceCleanerZ
Könnte man nicht eine solche Pretranscodierung in eine Datei, damit man es dann, wenn er genug Vorlauf hat, ohne SlowCPU und ohne Ruckeln gucken kann, nicht in ein Plugin bauen? Das wäre doch für alle Besitzer von langsameren VDRs DIE Lösung! Einfach ne Stunde vorher starten und dann in ner Stunde anfangen zu gucken und er transcodiert währenddessen weiter und ist dann etwas vor Absopielende fertig.
Meiner Meinung nach ist es auch DIE Lösung für beste Bildqualität und ruckelfreie Wiedergabe. Bei schnellen Rechnern reichen auch ein paar Sekunden Wartezeit, bis man den Film dann starten kann. Das einzige Problem dabei ist halt, dass man ein paar GB Platz braucht und man nicht beliebig im Film spulen kann.
Gibt es zu diesem Problem inzwischen eine Lösung....? Bei mir ruckelt der mplayer immer noch.....
Horser
horser
versuchs mal damit,
http://http://www.vdr-portal.de/board/thread.php?threadid=70326&hilight=lavcmpeg2
bei mir hats eine deutliche Qualitätsteigerung gebracht und ich finde es ruckelt es kaum noch.
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