Wunschliste

  • Hi,


    am Anfang erst mal ein riesen dickes LOB an die Entwickler. Obwohl ich schon seit über zwei Jahren VDR mache, das ist *genau* das, was ich immer wollte.


    Wunschliste für v0.4:


    1:
    Mich stört ein wenig, dass die Platte nicht zur Ruhe kommt. Ich tippe da auf die logfiles vom cron. Es wäre super, wenn man den linvdr in der nächsten version so stricken würde, daß alles, wo Schreinbzugriffe auf Dateien erfolgen, die keine permanente Wirkung über einen Reboot hinaus haben müssen, auf die Ramdisk legen würde. Ich denke da an cron-logfiles statfiles, etc.
    Meine Platte springt dauernd an, auch wenn "eigentlich" nichts passiert. Das nervt etwas


    2:
    Mit 64 MB läuft linvdr 0.3 eh nicht anständig, habe ich gemerkt. Kann linvdr aber nix für. Wäre es nicht möglich und sinnvoll, fast den gesamten Linvdr aus einer Ramdisk laufen zu lassen? Das das mit /etc/vdr /pub und /video nicht geht, ist klar. So in der Art, das gesamte Image in die /boot legen und beim Booten entpacken und in die ramdisk entpacken? Das sind ja bloss 64 MB oder so, das dürften die meisten verpacken.


    3:
    Möglichkeit zur Erstellung von VCD/SVCDs?


    4:
    DVD-Brenner direkt nutzen


    5:
    Rippen von allem, was rund ist, wäre ebenfalls cool.


    6:
    NFS!!!! Version3 , TCP Support für NFS. Server und Client. Bitte Bitte!!!!!!
    Ich komme mit dem Samba vom linvdr nicht richtig klar. Manchmal exportiert er Verzeichnisse, machmal nicht. Bin ich offensichtlich zu doof für. Ich fänds einfach, wenn ich einfach die root vom linvdr auf meinen Server per NFS mounten könnte, dann könnten auch die Win-Clients darauf zugreifen (das könne sie im Prinzip jetzt auch, aber es klappt nur temporär gut).


    7:
    Diskless Version. Da denke ich noch gesteigert drüber nach, wie ich das Teil komplett diskless hinbekomme. Entweder mit so einem DOM oder aber vielleicht mit einem Bootprom für die Netzwerkkarte. Hat da schon jemand *praktische* Erfahrung mit einem Fastethernet, was die Performance angeht bei Aufnahmen, Timeshift, etc.etc.


    Das permanente Schreiben auf das DOM würde mich nicht jucken. So ein Modul hat 1.000.000 Schreibzyklen als Werksangabe, praktisch vermutlich deutlich mehr.
    Wenn da 100 mal am tag die gleiche Zelle geschrieben werden sollte, dann sind das 10.000 Tage, respektive 25 Jahre. Pah. Bis dahin geht alles per Gehirnimplantat direkt in die Birne..:-)


    Vielleicht fällt mir ja noch was ein.


    Gruss


    Stephan

    Gruß


    Bambo


    :fans


    ctvdr5 e-Tobi experimentell - Silverstone LC03 VFD - D1184 - celeron 1100 - 256MB Ram - 160GB Samsung - DVB-S 1.3 + DVB-S 2.2


  • Ist mir nicht aufgefallen. Vielleicht liegt es daran, dass man meine Samsung Harddisk nicht hört. :)


    Zitat


    2:
    Mit 64 MB läuft linvdr 0.3 eh nicht anständig, habe ich gemerkt. Kann linvdr aber nix für. Wäre es nicht möglich und sinnvoll, fast den gesamten Linvdr aus einer Ramdisk laufen zu lassen? Das das mit /etc/vdr /pub und /video nicht geht, ist klar. So in der Art, das gesamte Image in die /boot legen und beim Booten entpacken und in die ramdisk entpacken? Das sind ja bloss 64 MB oder so, das dürften die meisten verpacken.


    Was bringt das? Soll das das Problem 1 lösen?


    Zitat

    3:
    Möglichkeit zur Erstellung von VCD/SVCDs?


    Bei den heutigen Rohlingpreisen für DVDs halte ich das für überlüssig.


    Zitat


    4:
    DVD-Brenner direkt nutzen


    DVD-Unterstützung für DVD+R (growisofs) wird kommen.


    Zitat


    5:
    Rippen von allem, was rund ist, wäre ebenfalls cool.


    Daran habe ich auch schon gedacht. Kann man notfalls auch leicht selber integrieren. :)


    Zitat


    6:
    NFS!!!! Version3 , TCP Support für NFS. Server und Client. Bitte Bitte!!!!!!
    Ich komme mit dem Samba vom linvdr nicht richtig klar. Manchmal exportiert er Verzeichnisse, machmal nicht. Bin ich offensichtlich zu doof für. Ich fänds einfach, wenn ich einfach die root vom linvdr auf meinen Server per NFS mounten könnte, dann könnten auch die Win-Clients darauf zugreifen (das könne sie im Prinzip jetzt auch, aber es klappt nur temporär gut).


    SAMBAs Handling von Verzeichnissen mit Umlauten wird sich in der nächsten Version ändern.


    Zitat


    7:
    Diskless Version. Da denke ich noch gesteigert drüber nach, wie ich das Teil komplett diskless hinbekomme. Entweder mit so einem DOM oder aber vielleicht mit einem Bootprom für die Netzwerkkarte. Hat da schon jemand *praktische* Erfahrung mit einem Fastethernet, was die Performance angeht bei Aufnahmen, Timeshift, etc.etc.


    Da dachte ich an einen USB-Memorystick. Ich war bisher jedoch noch nicht erfolgreich. :(



  • Nimm ein DOM. Das ist viel einfacher.


    Das permanente Schreiben auf das DOM würde mich nicht jucken. So ein Modul hat 1.000.000 Schreibzyklen als Werksangabe, praktisch vermutlich deutlich mehr.
    Wenn da 100 mal am tag die gleiche Zelle geschrieben werden sollte, dann sind das 10.000 Tage, respektive 25 Jahre. Pah. Bis dahin geht alles per Gehirnimplantat direkt in die Birne..:-)


    Vielleicht fällt mir ja noch was ein.


    Gruss


    Stephan[/quote][/quote]

    Gruß


    Bambo


    :fans


    ctvdr5 e-Tobi experimentell - Silverstone LC03 VFD - D1184 - celeron 1100 - 256MB Ram - 160GB Samsung - DVB-S 1.3 + DVB-S 2.2

  • Neuer Wunsch:


    NTP daemon + ntpdate oder mindestens alleine ntpdate.
    Ich würd die Uhrzeit lieber nach meinem Timeserver stellen als nach der ARD.


    Gruss


    Bambo

    Gruß


    Bambo


    :fans


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  • Zitat

    Original von DASKAjA
    Wozu? Es ist doch rdate dabei:


    rdate -s timeserver.deiner.wahl.net


    linvdr:~# rdate -s time.bieker.local
    rdate: time.bieker.local did not send the complete time



    Und was soll das nun bedeuten? Alle meine Rechner glauben, dass time.bieker.local völlig korrekt arbeitet. Nur rdate nicht. Das benutze ich allerdings auch nirgends, sondern die Timesync von XP, ntpd, ntpdate. Nur rdate haut einem eine solch super Meldung um die Ohren und die logfiles sagen wie immer nix.


    Gruss


    Stephan

    Gruß


    Bambo


    :fans


    ctvdr5 e-Tobi experimentell - Silverstone LC03 VFD - D1184 - celeron 1100 - 256MB Ram - 160GB Samsung - DVB-S 1.3 + DVB-S 2.2

  • Zitat

    Original von bambo
    Und was soll das nun bedeuten? Alle meine Rechner glauben, dass time.bieker.local völlig korrekt arbeitet. Nur rdate nicht. Das benutze ich allerdings auch nirgends, sondern die Timesync von XP, ntpd, ntpdate. Nur rdate haut einem eine solch super Meldung um die Ohren und die logfiles sagen wie immer nix.


    rdate time.fu-berlin.de


    Tom.

  • Zitat

    Original von matrix79
    Was ist eigentlich ein DOM?


    Disk On Memory ????
    Ich glaube , das ist ein Speicherteil, welches man direkt auf den IDE-Port stecken kann. Sieht dann für's BIOS aus wie eine HD....

    gepanschtes LinVDR MT Edition - 23.01.2005 (Basis war linvdr 0.7)
    das Ganze auf FSC D1219 , PIII 933

  • Ja, das mit der DOM find ich auch ne klasse Idee.
    Warum sollte die Festplatte die ganze Zeit laufen, wenn man ja doch nur fern sieht und mal nix aufnimmt?
    Wenn man DVDs schaut bringt das Summen der Festplatte auch keine Vorteile :D


    Jarny


    Ist halt die Frage: Gehen einem die Platten eher kaputt durch ständiges Schreiben von Logfiles oder durch das ein- bis zweimal Anlaufen wenn man ne Aufnahme macht bzw. anschaut.
    IBM und andere Hersteller geben jedenfalls für die von den meisten hier eingesetzten Billig-Platten (IDE >80GByte) an, dass sie nicht für den 24/7-Betrieb ausgelegt sind.

    MLD 3.0.3 Server. Aufnahmen schaue ich mit einem separaten XBMC (OpenElec Distribution) im Wohnzimmer am 47 Zoll HD Fernseher

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