[not solved] keine Firmware nach Upgrade auf etch
- jfischer
- Geschlossen
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Zitat
Original von jfischer
2. Beim Booten rauschen die Meldungen ziemlich schnell durch. Hat jemand ein Idee wie man die genauer studieren kann. Es erscheint nur ein Teil im Kern.log.dmesg
mfg
pidel -
hat gefunzt danke bringt außer hw_random und shpchp keine Fehler
Gruß Achim
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Bei mir ist die FW ausfuehrbar, d.h mal chmod 0655 dvb... versuchen.
Gruss,
Jo -
Wie soll die denn von dem PC (=i386+) ausgeführt werden???
Die Firmware wird vom Treiber in den RISC-Prozessor auf der Karte geladen und dort ausgeführt und muss deshalb vom Treiber nur lesbar sein.
0655 heißt übrigens vom owner les- und schreibbar, aber nicht ausführbar und von group und others les- und ausführbar -
Zitat
Originally posted by geeg07
HIER kannst du nachlesen, wie Bootlogging beim ctvdr aktiviert wird.
ich wollte zum Debugging eines Diskless-CLient Boot auch mal endlich *alle* Konsolenausgaben, die z.T. fast unlesbar schnell ueber den Bildschirm rauschen, nochmal genau durchgehen.Das Aktivieren des 'Bootlogging' ist wie ich inzwischehn gesehen habe, nur sehr halbherzig implementiert, da mitnichten alle Meldungen tatsaechlich auch geloggt werden.
Z.B. die Ausgaben der 'ipconfig' der Kernellibrary verschwindet nach wie vor im Nirvana.
Beste Methode scheint immer noch zu sein, einen Framebuffer mit 1600x1200 zu aktivieren und dort nach jeder Zeilenausgabe einen sleep einzubauen:)
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Zitat
Original von sparkie
Beste Methode scheint immer noch zu sein, einen Framebuffer mit 1600x1200 zu aktivieren und dort nach jeder Zeilenausgabe einen sleep einzubauen:)
Da hätte ich z.B. bei meinem VDR1 ein Problem, dort funktioniert der Framebuffer nicht einmal mit 800x600 (Onboard-Grafik, kein AGP-Slot, kein freier PCI). -
Zitat
Da hätte ich z.B. bei meinem VDR1 ein Problem, dort funktioniert der Framebuffer nicht einmal mit 800x600 (Onboard-Grafik, kein AGP-Slot, kein freier PCI).
das heisst aber, dass mit Standardmitteln das lueckenlose Logging des Bootprozesses offenbar gar nicht moeglich ist.Man braeuchte irgendwie einen Treiber, der aus dem Consolenpuffer rechtzeitig vor ueberschreiben, den Inhalt immer wieder wegrettet und spaeter z.B. ueber '/proc/xxx' zugaenglich macht.. Dann haette man wirklich mal *alles* was mal auf dem Bildschirm steht in einem File.
Sowas scheint es aber bis jetzt nicht zu geben.
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Zitat
Original von sparkie
Man braeuchte irgendwie einen Treiber, der aus dem Consolenpuffer rechtzeitig vor ueberschreiben, den Inhalt immer wieder wegrettet und spaeter z.B. ueber '/proc/xxx' zugaenglich macht.. Dann haette man wirklich mal *alles* was mal auf dem Bildschirm steht in einem File.Sowas scheint es aber bis jetzt nicht zu geben.
Ich war, zum Glück, noch nicht oft in der Verlegenheit Bootlogging zu benötigen, aber es stimmt schon, lückenlos ist das Logging nicht.
Wäre allerdings sicher wünschenswert.Ein Problem könnte auch sein, dass das Filesystem beim Start zumeist RO gemountet wird, und somit nicht alles weggeschrieben werden kann, bevor der Buffer überläuft bzw. das Filesystem beschreibbar ist.
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